Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Organigramm des C3L PUSH and PUR Programmes:

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Organigramm des C3L PUSH and PUR Programmes:"—  Präsentation transkript:

0 E-Learning-Konzepte zum lebenslangen Lernen an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Axel Kleinschmidt Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Center für lebenslanges Lernen (C3L)

1 Organigramm des C3L PUSH and PUR Programmes:
IT (7P), Degree (6P+4P), Non-Degree (14 P), ÖW (4P), Administrative Dept. (5P)  total: 36 resp. 40 PUSH and PUR Programmes: Open discussions and presentations „Science Road Show“ Classes for extra mural students „0. Semester“ for grades 12 and 13 Children‘s university (age 8-12) Stabstelle: administrative department Geschäftsbereich: business areas 1 1

2 Berufsbegleitende Studiengänge des C3L im Blended-Learning-Format
Master of Distance Education MDE (nur online) Innovationsmanagement M.A. Informationsrecht LL.M. BWL für Spitzensportler/-innen B.A. Business Administration in mittelständischen Unternehmen B.A. Bildungsmanagement MBA 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2

3

4 Eckpunkte didaktisches Konzept
Weitgehend zeitliche und örtliche Flexibilität durch Blended- Learning-Konzept Schriftliches Studienmaterial / Überarbeitungen Auf die besonderen Bedürfnisse berufstätiger Studierender und auf das didaktische Konzept zugeschnittene Online- Lernumgebung Präsenzphasen Betreuung durch Lehrende und MentorInnen Bereicherung des Lehr-/Lernprozesses durch Einbeziehung der Berufserfahrungen der Teilnehmenden

5 Ablauf eines Studienmoduls (Beispiel Bildungsmanagement)
1 Bearbeitung der Studienmaterialien, Diskussion der Studieninhalte in der Lernumgebung, Bearbeitung von Online-Aufgaben (ca. 4 Wochen) Vorbereitungsphase 2 Vertiefung der Themen durch Input von Dozenten, Bildung von Projektteams (2 Tage) 1. Präsenzveranstaltung 3 Projektarbeit in Teams, Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Präsentation (ca. 8 Wochen) Projektphase 4 Präsentation und Diskussion der Arbeitsergebnisse (2 Tage) 2. Präsenzveranstaltung 5 Ggf. Überarbeitung der Arbeitsergebnisse, Abschluss des Studienmoduls (ca. 4 Wochen) Abschlussphase

6 Mediendidaktische Konzeption ("Blended Learning")
Unterstützung der Phasen durch spezifische Medien 1 Schriftliches Studienmaterial Diskussion über Themen der Lehrtexte im Forum Online-Aufgaben Vorbereitungsphase 2 1. Präsenzveranstaltung 3 Projektphase 4 2. Präsenzveranstaltung 5 Abschlussphase 6

7 Mediendidaktische Konzeption ("Blended Learning")
Unterstützung der Phasen durch spezifische Medien 1 Vorbereitungsphase 2 Unterstützung der Gruppenarbeit durch - Gruppenforum - Dateiablage - Projekt-Wiki - Projektplan Bei Bedarf synchrone Kommunikation mit Adobe Connect Professional 1. Präsenzveranstaltung 3 Projektphase 4 2. Präsenzveranstaltung 5 Abschlussphase 7

8 Mediendidaktische Konzeption ("Blended Learning")
Unterstützung der Phasen durch spezifische Medien 1 Vorbereitungsphase 2 1. Präsenzveranstaltung 3 Projektphase 4 2. Präsenzveranstaltung 5 Diskussion der Überarbeitungen Modulevaluation Abschlussphase 8

9 Prüfungsleistungen (Beispiel Innovationsmanagement)
Studienbegleitende Prüfungen (in jedem Modul) Onlineaufgaben Qualifizierte Hausarbeit, Fallstudienarbeit, in Zweierteams Präsentation der Arbeitsergebnisse in der zweiten Präsenz Masterthesis (20% der Gesamtnote)

10 Online-Lernumgebung (1)
Die Online-Lernumgebung muss die Struktur eines Studienganges adäquat widerspiegeln. Sie muss auf das didaktische Konzept des Studiengangs zugeschnitten sein. Sie muss die besonderen Bedürfnisse berufstätiger Studierender berücksichtigen. Sie muss unter softwareergonomischen Kriterien und mit einem klaren Konzept der Benutzerführung gestaltet sein. Das „Look-and-Feel“ muss stimmen – und zwar für die angesprochene Zielgruppe.

11 Online-Lernumgebung (2)
Auf Grundlage des didaktischen Konzepts lassen sich z. B. folgende Fragen beantworten Soll das Studienmaterial online zur Verfügung stehen und in welcher Form? Soll es Zusatzangebote geben wie z. B. Aufgabenerzeuger oder interaktive Simulationen? Welche Rolle spielt die synchrone Kommunikation? Welche Instrumente benötigt man zur optimalen Unterstützung der Gruppenarbeit?

12 Schulungen für Online Lehrende
Pflichtprogramm für Oldenburger MentorInnen Komplett online Einmal jährlich 5 Blöcke, Gesamtdauer ein Monat Perspektivenwechsel und fachlicher Input Zertifikat

13 MINT-Online / Querschnittsbereichs Instruktionsdesign und Bildungstechnologien
Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer: Projektträger:

14 Mediennutzungsstudie: Forschungsfragen
Über welche Endgeräte verfügen Studierende? Welche Medien, E-Learning Tools und Services werden genutzt, welche werden als nützlich für das Studium erachtet? Welchen Bedarf nach Medien, E-Learning Tools und Services haben die Studierenden (Soll-Ist-Abgleich). Wie hängt die Mediennutzung mit der Bereitschaft zum selbstgesteuerten Lernen zusammen (Self-directed Learning Readiness). Wie hängt die Mediennutzung mit dem sozialen Status und anderen sozio-demographischen Faktoren zusammen?…

15 Mediennutzungsstudie: Forschungsfragen
Wie ist das Verhältnis zwischen internen und externen Tools und Services (Web 2.0!). Wie werden soziale Netzwerke für das Studium genutzt? Wie unterscheiden sich jüngere, "traditionelle" Studierende von älteren Studierenden in berufsbegl. Studiengängen in ihrem Mediennutzungsverhalten?

16 Mediennutzungsstudie: Methode
Quantitative Befragung (Abgeschlossen am ) Rund 300 Items mit Skalen zu: Zugang zu Medien und Endgeräten Mediennutzung im Studium Technikaffinität Lernverhalten / Self-Directed Learning Readiness Studium und Berufstätigkeit Soziale Herkunftsgruppe, usw. N=2.339 Studierende (61 % weiblich, 39 % männlich)

17 Mediennutzungsstudie: Beteiligte Hochschulen

18 Mediennutzungsstudie: Studienfächer

19 Mediennutzungsstudie: Internetzugang
Über 99 % mit Internetzugang zu Hause Anstieg in Gruppe mit 4-6 Stunden gegenüber HIS (2008) mit N=4.400 von 23 % auf 38 %.

20 Mediennutzungsstudie: Besitz von Endgeräten
NTS mehr Tablets (z. B. iPad): 11 % vs. 6 % NTS mehr E-Book Reader (z. B. Kindle): 11 % vs. 4 %

21 Mediennutzungsstudie: Akzeptanz
Deutlich höhere Akzeptanz von digitalen Lehr-/Lernformen, Medien, Tools und Services bei NTS. Gedruckte Texte: weiterhin hohe Bedeutung, werden von allen Studierenden intensiv genutzt (M=4,26). Elektronische Texte: hohe Akzeptanz, werden von NTS mehr genutzt (M=3,83) Virtuelle Welten: werden als nicht relevant erachtet. Insgesamt höhere Akzeptanz von internen vs. externen Tools Soziale Netzwerke: werden von jüngeren trad. Studierenden häufiger genutzt und für das Studium als sinnvoll erachtet.

22 Mediennutzungsstudie: Soziale Netzwerke
Fast alle (98,2 %) in sozialen Netzwerken aktiv Im Durchschnitt 199 „Freunde“ in der Kontaktliste (i. d. R. Facebook) 82 % tauschen sich über Angelegenheiten im Studium aus.

23 Mediennutzungsstudie: Mobile Endgeräte im Studium
52 % besitzen ein Smartphone mit Internetzugang

24 Mediennutzungsstudie: Fazit für Medieneinsatz in mint.online
Durchgängiger Einsatz digitaler Lehr-/Lernformen Entwicklung von gedrucktem Studienmaterial Aufbereitung des Materials als E-Books Abbildung der internetbasierten Lernumgebung auch auf mobile Endgeräte Schwerpunkt auf Kommunikations-Tools Konzentration auf interne Tools und Inhalte hoher Qualität (kein Facebook nachbauen!) Videos / Einführungsvorlesungen als Vodcasts

25 LMS-Entwicklung 3-Technologien-Strategie Formel-Editor
Mobiles Lernen / Optimierte Darstellung für kleine Bildschirme Mobiles Lernen/ Apps / Geodaten E-Books Stärkere Integration von Videos

26 Drei-Technologien-Strategie

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt:

28

29 LMS-Entwicklung: Darstellung der Ebenen Studiengang/Modul

30 LMS-Entwicklung: Darstellung der Ebenen Studiengang/Modul

31 LMS-Entwicklung: Formel-Editor

32 LMS-Entwicklung: Formel-Editor


Herunterladen ppt "Organigramm des C3L PUSH and PUR Programmes:"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen