Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Universität Karlsruhe

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Universität Karlsruhe"—  Präsentation transkript:

1 Universität Karlsruhe
Ein ontologiebasierter Dokumentenraum als anpassbare Benutzerschnittstelle für mobile Informationssysteme Michael Klein, Birgitta König-Ries Projekttitel würde ich nicht so groß, wenn überhaupt, auf der Titelfolie bringen meinen Titel sollten wir weglassen Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation DIANE-Projekt

2 Mobile Geräte an Universitäten
Mobile Geräte werden immer beliebter. Umfrage unter Studierenden der Uni Karlsruhe: 100% 50% ca. 80% in diesem Jahr anschaffen 35% ca. 70% ca. 60% 40% 10% hier sollten wir dann auf jeden Fall erwähnen, dass wir natürlich nicht wissen, wie repräsentativ diejenigen, die geantwortet haben für die gesamte Studierendenschaft sind das DUKATH Netz als vorhandene technische Grundlage erwähnen ca. 40% 50% ja 45% 15% 30% 25% Laptop WLAN-Karte PDA WAP-Handy

3 Ad-hoc-Netze als Informationsplattform
Idee: Verwendung dieser Geräte zur Unterstützung der Studierenden beim Lernen Sammeln und kombinieren von Lernmaterial aus unterschiedlichen Quellen Austausch von Lernmaterialien untereinander Diskussion über Lerninhalte Möglichkeit: enggekoppelte Ad-hoc-Netze vielleicht sollten wir uns hier auf eng-gekoppelte Netze beschränken und nur am Rande erwähnen, dass wir auch andere betrachten?

4 Typisches Szenario Dateiname oft nicht sehr aussagekräftig
SQL? Anna Bert Charly summary.doc uml.doc exerc1.pdf exerc2.pdf ... exerc9.pdf slides1.ppt JDBC.ppt 4-solution.txt solution_5.txt slides1.ppt slides2.ppt slides3.ppt sql.pdf 2phaseCommit.txt ERdiagram.gif UML-ER.doc DB? SQL, 2PC, ER, UML, JDBC...?? Dateiname oft nicht sehr aussagekräftig Probleme: Finden inhaltsgleicher oder ähnlicher Dokumente schwierig Autor/Quelle eines Dokuments oft unklar Vollständigkeit mehrteiliger Dokumente nicht ersichtlich Keine Unterscheidung zw. temporärem und grundsätzlichem Fehlen Vermischung von Dokumenten unterschiedlichen Detailgrads Detailreichtum der Dokumente oft verwirrend

5 Anforderungen an eine Benutzerschnittstelle
Ziel: Strukturierte graphische Benutzerschnittstelle zum Auffinden von gewünschten Lerndokumenten Anforderungen: Lieferung von Informationen zum Inhalt der Dokumente (SQL, 2PC, JDBC, …) Lieferung von Informationen zum Typ der Dokumente (offiziell, persönlich, …) Lieferung von Informationen zum Format der Dokumente (ppt, txt, doc, …) Ansicht der Dokumente in verschiedenen Detailgraden Speicherort der Dokumente erkennbar Oberfläche adaptierbar an verschiedene Anzeigemöglichkeiten (Swing, HTML, WML, …)

6 Transaktionsverwaltung
Ontologien (1) Grundlage für die Oberfläche: Ontologien Ontologie = Menge von Konzepten, die ein Netz von Beziehungen bilden, welches ihre Semantik beschreibt. Für unsere Oberfläche nur isSubclassOf-Beziehung 1. Domänenspezifische Ontologie Datenbank Transaktionsverwaltung Datenbankeinsatz isSubclassOf OO DBMS Relationale DBMS Rel. Algebra SQL Serialisierung 2PC Striktes 2PC

7 Ontologien (2) 2. Typ-Ontologie alle offiziell persönlich extern Folie
Übungsblatt Zs-fassung Lösung Papier offiziell = von Kursveranstaltern (Professor, Übungsleiter, etc.) persönlich = von Kursteilnehmern extern = von außenstehenden Personen

8 Der ontologiebasierte Dokumentenraum
Folie alle offiziell persönlich extern Übungsblatt Zs-fassung Lösung Papier [...] [...] die Symbole müssen wahrscheinlich größer sein, sonst kann man sie nicht erkennen Datenbank Transaktionsverwaltung Datenbankeinsatz Relationale DBMS Rel. Algebra SQL Serialisierung 2PC Striktes 2PC

9 Zusammenfassung der Vorteile
Thematische und quellenorientierte Sicht auf die Dokumente unabhängig von Dateinamen Gesamtüberblick sowie Detailansichten durch Auf- und Zuklappen der Ontologien möglich Thematisch ähnliche Dokumente finden sich in der gleichen Spalte Vollständig gefüllte Zeilen deuten auf vollständige inhaltliche Abdeckung Vollständig gefüllte Zeilen deuten auf ein breites Spektrum unterschiedlicher Lernmaterialien Interaktion durch Einfachklick (weitere Information), Doppelklick (Download), Ziehen (Anfragen) Gut in verschiedene Formate transformierbar Überschrift nicht nochmal wiederholen

10 Anzeige auf verschiedenen Endgeräten
Beschreibung der Oberfläche durch eine geräteunabhängige Beschreibungssprache, z.B. User Interface Markup Language (UIML) Ad-hoc-Netz Dienstsuche GUI-Builder UIML UIML  WML Renderer UIML  HTML UIML  Swing WML HTML Swing

11 Beispiel für HTML Weitere detailliertere Dokumente vorhanden
Weitere Informationen durch ALT-Tag Auf- und Zuklappen der Ontologie

12 Beispiel für Swing Zuklappen der Ontologie durch Doppelklick
Weitere Informationen durch Tooltip Aufklappen der Ontologie

13 Zusammenfassung & Ausblick
Vorgestellt wurde eine graphische Benutzeroberfläche, ... die auf einem Dokumentenraum aufgespannt durch zwei Ontologien basiert ... die übersichtlichen Zugriff auf (Lern-)Dokumente in einem Ad-hoc-Netz bietet ... die auf verschiedenen mobilen Geräten dargestellt werden kann Erweiterungen: mehr als zwei Dimensionen nicht nur Informationsdienste, sondern auch allgemeinere Dienste wie Druckdienste, Konvertierungsdienste etc. Studie unter Benutzern: Wie gut lässt sich die Oberfäche bedienen? Was sollte verbessert werden? beim 2. Punkt fehlt ein auf hier sollte auch noch ein Ausblick hin (den würde ich noch auf diese Folie packen und dann die weitere Info und vielen Dank auf eine neue Folie

14 Vielen Dank! Weitere Informationen auf unserer Projekt-Webseite:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gibt es noch Fragen?


Herunterladen ppt "Universität Karlsruhe"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen