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Darwinfinken Kaktusfink
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Inhalt Darwinfinken: allgemeines Gattung der Geospiza
Geospiza Scandens Brutverhalten
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Darwinfinken: Allgemeines
5 Gattungen Insgesamt 13 Arten 1835 von Charles Darwin entdeckt Ursprünglich Nahrungsgewinn ausschließlich aus Samen Wichtigster Unterschied zw. den Arten ist der Schnabel
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Gattung der Geospiza 6 Arten
Davon 3 als am-boden-, 3 als auf-kakteenlebend klassifiziert Kräftige Ober- und Unterschnäbel, konisch mit konvexem Schnabelrücken und gerader Unterkante
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Gattung der Geospiza conirostris Großer Kaktusfink scandens Kaktusfink
difficilis Spitzschn. Grundfink fuliginosa Kleiner fortis Mittlerer magnirostris Großer Grundfink
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Geospiza scandens (der Kaktusfink)
Kommt auf 11 von 16 der Inseln vor Gehört zu den auf-kakteenlebenden Darwinfinken Tiefgespaltene Zunge Spitzer, länglicher Schnabel Männchen komplett schwarz Weibchen schwarz mit weiß-braunen Streifen und rotem Schnabel Wiegt etwa 20 Gramm
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Geospiza scandens (der Kaktusfink)
Ernährt sich je nach Jahreszeit unterschiedlich Leben meistens monogam Besetzen kleine Territorien Bedroht durch Krankheiten und Fressfeinde Steht auf der roten Liste als LC: Least Concern
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Brutverhalten Bauen kleine kugelförmige Nester in Büschen/Kakteen
Während der Brutzeit ist der Wettbewerb um Nahrung sehr hoch Legen während der Regenzeit ihre Eier Küken schlüpfen nach 12 Tagen und verbleiben etwa zwei Wochen im Nest
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Quellenverzeichnis
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