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Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer

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Präsentation zum Thema: "Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer"—  Präsentation transkript:

1 Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer
Konzeption des Wahlpflichtfaches Gesundheit und Soziales Referentin: Carmen Farr, StR´in Johanna-Wittum-Schule Pforzheim Arbeitsgruppe WPF Gesundheit und Soziales

2

3 ALLGEMEINES Wahlpflichtfächer werden in Klasse 8 und 9 zweistündig unterrichtet Wahlpflichtfächer sind versetzungsrelevant Inhaltliche Abstimmung mit der zweijährigen Berufsfachschule Keine Festlegung für die Wahl der späteren Berufsfachschule

4 Persönlichkeits-stärkung
VORGABEN Kompetenz-erwerb Schüler-orientiert Mehrwert Neugier, Interesse Persönlichkeits-stärkung

5 ZIELE

6 ZENTRALE AUFGABEN DER WAHLPFLICHTFÄCHER
Berufsorientierte Themen Vorbereitung auf die Berufsfachschule Erkennen von Neigungen – Weiterentwicklung von Kompetenzen Einblicke in Berufsfelder - berufliche Orientierung Weiterentwicklung überfachlicher Kompetenzen Erweitere Ausbildungsreife Bezug zur Lebenswirklichkeit

7 ZENTRALE AUFGABEN DER WAHLPFLICHTFÄCHER
Handlungs- und prozessorientierten Unterricht – Förderung der Selbstständigkeit zielgerichteter Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie schülerorientierte Gestaltung der Themen - Bezug zur Lebenswirklichkeit – Übertragung auf die eigene Lebensgestaltung Einbeziehung von Experten, Kooperation mit außerschulischen Partnern Lernen durch Realbegegnungen

8 DIDAKTISCHE HINWEISE FÜR DEN UNTERRICHT
Reale Handlungssituationen Simulationen, Kommunikationsmethoden, Recherchen, Lernen durch Realbegegnungen Berücksichtigung der Lebens- und Erfahrenswelt der Jugendlichen Nutzung bereits bestehender Netzwerke regionaler Betriebe, Institutionen und anderer außerschulischer Lernpartner Bildung neuer Bildungspartnerschaften Aktives und selbstständiges Lernen Eigenständige, projektorientierte Planung und Durchführung von Veranstaltungen

9 LEITGEDANKEN IM WPF: GESUNDHEIT UND SOZIALES
Fördert das Interesse an der Arbeit und dem Umgang mit Menschen Erweitert die Personal- Sach- Methoden- und Fachkompetenz Konsumentscheidungen - Verbraucherbildung Berufliche Orientierung mit Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Sozialwesen Selbstbestimmte und verantwortungsbewusste Gestaltung von Tätigkeiten Kritische Beurteilung ökologischer Sachverhalte Empathie und Verständnis für anderen

10 AUFBAU DER BILDUNGSPLÄNE DER WPF
Kompetenzen Themen Arbeitsfelder

11 AUFBAU DES BILDUNGSPLANS NuT
Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Themen Kultur- und Lebensräume Bauen und Wohnen Chemie im Alltag Fahrzeuge und Antriebs- technik Arbeitsfelder Natur Werkstatt und Labor Betrieb / Realbegegnungen

12 AUFBAU DES BILDUNGSPLANS WuI
Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Themen Verkauf und Marketing Konsum und Finanzen Unternehmen und Arbeit Arbeitsfelder Multimedia Verwaltung und Verkauf Betrieb / Realbegegnungen

13 AUFBAU DES BILDUNGSPLANS GuS
Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Themen Vorsorge und Pflege Ernährung und Bewegung Zusammenleben Nachhaltigkeit und Verbraucherbildung Arbeitsfelder Schul- und Familienleben/ Alltag Praxis Betrieb / Realbegegnungen

14 Themen GuS ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG VORSORGE UND PFLEGE
Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Ernährung und Bewegung Einübung einfacher Bewegungen, Zubereitung vollwertige Mahlzeiten VORSORGE UND PFLEGE Gesundheitsförderung – vorsorge, praktische Erfahrungen pflegerischen Handelns ZUSAMMENLEBEN Schulung personaler und sozialer Kompetenz, Erörterung von Konfliktsituationen - Unterstützungsangeboten, Handlungsmuster einüben NACHHALTIGKEIT UND VERBRAUCHERBILDUNG Verantwortungsvoller Umgang mit Lebensmitteln, Konsumgütern und Ressourcen

15 AUFBAU DES BILDUNGSPLANS GuS
Kompetenzen Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Themen Vorsorge und Pflege Ernährung und Bewegung Zusammenleben Nachhaltigkeit und Verbraucherbildung Arbeitsfelder Schul- und Familienleben/ Alltag Praxis Betrieb / Realbegegnungen

16 AUFBAU DES BILDUNGSPLANS GuS
Themen Vorsorge und Pflege Ernährung und Bewegung Zusammen- leben Nachhaltigkeit / Verbraucher- bildung Arbeits- felder Schul- und Familienleben/ Alltag Praxis Betrieb / Realbegegnung

17 Inhalte im Themenfeld: VORSORGE UND PFLEGE *
Thema Vorsorge und Pflege Arbeitsfelder Schul- und Familienleben/ Alltag Zusammenhang Gesundheit – Lebensführung Gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen Private und soziale Vorsorge Krankheitsauslösende Faktoren Praxis Erstmaßnahmen im Krankheitsfall Hygienemaßnahmen Lebensrettende Sofortmaßnahmen Betrieb / Realbegegnung Information / Beratung bei Institutionen Erkundung von Betreuungsangeboten Austausch mit Experten/Innen (Sofortmaßnahmen) Berufsfelder im Gesundheits- und Sozialwesen

18 Beispiel: Vorsorge und Pflege- Alltag, Familienleben
Vorsorge, was ist das? Was gehört für mich dazu? Meinungslinie Beratung durch Krankenkassen Austausch von Erfahrungen Gesundheitsvorsorge, na klar, oder? Anknüpfen an Erfahrungen Recherche Eigene Haltung reflektieren Impfen, ja oder nein? Ein Impfpass wozu? Körperpflege und Hygiene ein Muss?! Persönliche Meinung bilden Infowand Stellung beziehen

19 Beispiel: Vorsorge und Pflege - Alltag, Familienleben
mich erhält! gesund Was eigene Erfahrungen einbringen Recherche Persönliche Lebensweise überprüfen Gesundheit ist mehr als nicht krank sein! Wandzeitung macht Krank? mich Was Persönliche Situation reflektieren Definition Gesundheit - Krankheit Gesundheitstag Kopfstandmethode

20 Beispiel: Vorsorge und Pflege - Praxis
Rollenspiel Symptome erkennen- Krankheiten zuordnen Richtiges Verhalten bei…. Praktische Erfahrungen pflegerischen Handelns Ein Notfall, was tun…? Persönliche Fertigkeiten erfahren Persönliche Fertigkeiten erfahren Üben von Sofortmaßnahmen Fallbeispiel Erstmaßnahmen bei Krankheitsfällen Sanitäter, Krankenpfleger als Experten Notruf-Flyer gestalten Simulation

21 Beispiel: Vorsorge und Pflege - Realbegegnung
Netzwerke zur Unterstützung von Jugendlichen Aktionen in Einrichtungen für Kinder Erkundung Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit… Soziale Kontakte üben Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen Interview Angebote kennenlernen Netzwerke zur persönlichen Unterstützung erweitern Berufe des Altenpfleger, Erzieher, Sozialarbeiter .. kennenlernen

22 Motivation durch freie Wahl nach Neigung und Leistungsfähigkeit
Vorbereitung auf die BFS CHANCEN Individuelle Schwerpunktbildung für die berufliche Orientierung Vermittlung von allgemeinbildenden und beruflichen Elemente

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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