Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Entwicklung einer GUI sowie einer KI im Rahmen der ICGE

Veröffentlicht von:Tjark Muenks Geändert vor über 10 Jahren

Ähnliche Präsentationen

Präsentation zum Thema: "Entwicklung einer GUI sowie einer KI im Rahmen der ICGE"—  Präsentation transkript:

1 Entwicklung einer GUI sowie einer KI im Rahmen der ICGE
WASP Enterprises Entwicklung einer GUI sowie einer KI im Rahmen der ICGE Stefan Dietloff Sascha Müller Vertretung: Albert Zündorf

2 ICG International Conference of Game Engineering Umfeld: „Mega Lo Mania“ Wettbewerb für die beste GUI und KI. DEADLINE: Februar 2011

3 MLM I Mega Lo Mania Spielserver wird gestellt: Einloggen von Spielern
Lobby Spiel kann in Lobby erstellt werden Einem laufenden Spiel beitreten

4 MLM II Server spricht verschiedene Protokolle Kommandos Change Stream
z.B. "CREATE GAME ALOHA 2" -> erzeugt ein Spiel namens "Aloha" bei dem 2 Spieler teilnehmen können z.B. Island"}"

5 MLM III Gefragt ist: Client mit GUI und KI
Muss mit Server kommunizieren Grafische Benutzeroberfläche Technologie egal Künstliche Intelligenz Steuert Volk

Herunterladen ppt "Entwicklung einer GUI sowie einer KI im Rahmen der ICGE"

Ähnliche Präsentationen

PRÄSENTATION ZELL AM SEE 2011 Game based learning.

PRÄSENTATION ZELL AM SEE 2011 Game based learning.
WPM Künstliche Intelligenz Projekt: “Schiffe-Versenken”

WPM Künstliche Intelligenz Projekt: “Schiffe-Versenken”
Motivation Compilerbau klingt abstrakt, Kenntnisse sind aber für die Programmierung von Vorteil Übersetzung von Hochsprachen sorgt für tieferes Verständnis.

Motivation Compilerbau klingt abstrakt, Kenntnisse sind aber für die Programmierung von Vorteil Übersetzung von Hochsprachen sorgt für tieferes Verständnis.
HS-Projekt Friedrich Junge-Schule, Kl. 9c, 2011 Wie funktionieren Internet-Server? Web-Server auf eigener Domain und Game-Server für Internet-Spiele Teilnehmer:

HS-Projekt Friedrich Junge-Schule, Kl. 9c, 2011 Wie funktionieren Internet-Server? Web-Server auf eigener Domain und Game-Server für Internet-Spiele Teilnehmer:
Und natürlich helfe ich meiner Mutter mit der Hausarbeit.

Und natürlich helfe ich meiner Mutter mit der Hausarbeit.
Seminar Internetdienste Web 2.0 und Rich Internet Applications (RIA) 14.02.2008 JavaFX Rainer Scholz.

Seminar Internetdienste Web 2.0 und Rich Internet Applications (RIA) JavaFX Rainer Scholz.
GI-Fachgruppe Bildverstehen Bärbel Mertsching Mitgliederversammlung 2004.

GI-Fachgruppe Bildverstehen Bärbel Mertsching Mitgliederversammlung 2004.
Seminar: XML für Fortgeschrittene Referent: Katrin Apel

Seminar: XML für Fortgeschrittene Referent: Katrin Apel
Institut für Internationales Management Dipl. Kffr. Susanne Gretzinger SS 2007 Strategisches Controlling SS 2007.

Institut für Internationales Management Dipl. Kffr. Susanne Gretzinger SS 2007 Strategisches Controlling SS 2007.
Online Monitoring bei CDF für Run II (2001) T. Arisawa 2, A. Heiss 1, G. Barker 1, M. Feindt 1, F. Hartmann 1, Kouji Ikado 2, Kaori Maeshima 3, S. Menzemer.

Online Monitoring bei CDF für Run II (2001) T. Arisawa 2, A. Heiss 1, G. Barker 1, M. Feindt 1, F. Hartmann 1, Kouji Ikado 2, Kaori Maeshima 3, S. Menzemer.
UNIVERSITY OF PADERBORN Projektgruppe KIMAS Projektgruppe KIMAS Organisatorisches 30.04.2003 Andreas Goebels.

UNIVERSITY OF PADERBORN Projektgruppe KIMAS Projektgruppe KIMAS Organisatorisches Andreas Goebels.
3. Analyse Gliederung: Einführung Anforderungsdefinition

3. Analyse Gliederung: Einführung Anforderungsdefinition
Programmiermethodik SS2007 © 2007 Albert Zündorf, University of Kassel 1 6. Story Driven Modeling Gliederung: 1. Einführung 2. Objektdiagramme zur Analyse.

Programmiermethodik SS2007 © 2007 Albert Zündorf, University of Kassel 1 6. Story Driven Modeling Gliederung: 1. Einführung 2. Objektdiagramme zur Analyse.
Reservierungs Datenbank

Reservierungs Datenbank
Programmiermethodik SS2006 © 2005 Albert Zündorf, University of Kassel 1 6. Tipps, Tricks, Idiome Gliederung: 1. Einführung 2. Anforderungsdefinition 3.

Programmiermethodik SS2006 © 2005 Albert Zündorf, University of Kassel 1 6. Tipps, Tricks, Idiome Gliederung: 1. Einführung 2. Anforderungsdefinition 3.
Programmiermethodik SS2006 © 2005 Albert Zündorf, University of Kassel 1 4. Design Gliederung: 1. Einführung 2. Anforderungsdefinition 3. Analyse 4. Design.

Programmiermethodik SS2006 © 2005 Albert Zündorf, University of Kassel 1 4. Design Gliederung: 1. Einführung 2. Anforderungsdefinition 3. Analyse 4. Design.
Fachgebiet Software Engineering Übersicht © 22.01.2014 Albert Zündorf, Kassel University Projektplan:

Fachgebiet Software Engineering Übersicht © Albert Zündorf, Kassel University Projektplan:
Projektplan: Fachgebiet Software Engineering Übersicht © 27.03.2017 Albert Zündorf, Kassel University.

Projektplan: Fachgebiet Software Engineering Übersicht © Albert Zündorf, Kassel University.
Programmiermethodik SS2007 © 2007 Albert Zündorf, University of Kassel 1 5. Test-First Prinzip Gliederung: 1. Einführung 2. Objektdiagramme zur Analyse.

Programmiermethodik SS2007 © 2007 Albert Zündorf, University of Kassel 1 5. Test-First Prinzip Gliederung: 1. Einführung 2. Objektdiagramme zur Analyse.
A. Zündorf, SE Group Reverse Engineering K2 1 Reverse Engineering: Ziele Heute Compileransatz, die Zweite Findet UMLClass getName() Vorkommen Completion.

A. Zündorf, SE Group Reverse Engineering K2 1 Reverse Engineering: Ziele Heute Compileransatz, die Zweite Findet UMLClass getName() Vorkommen Completion.

Ähnliche Präsentationen

Google-Anzeigen