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Firmenpräsentation.

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Präsentation zum Thema: "Firmenpräsentation."—  Präsentation transkript:

1 Firmenpräsentation

2 Dienstleistungsangebot
Sie wählen die Module – wir vernetzen die Leistungen Beratung, Planung, Organisation, Steuerung & Kontrolle Beratung Immobilien Ökonomie Portfolio Management Immobilien- politik/-strategie Betriebsführungs- konzepte Kostenvergleich Benchmarking Areal-/Projekt- entwicklung Projekt- management Vermarktung Marketing Marktanalysen Wertanalysen Potenzialermittlung Um-/Neunutzungs- konzepte Verwertungs- konzepte Vermietung Verkauf Vermittlung Corporate Real Estate Management Bewirtschaftung Kaufmännisches Gebäudemanagement Eigentümervertretung Rechnungswesen Budgetierung Nutzer-/Mieter- betreuung Flächenbewirtschaftung Kostenverrechnung Vertrags- management Betriebskosten- abrechnung Immobilien-Reporting Betrieb + Instandhaltung Technisches Management Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär Gebäudeleitsysteme Informationssysteme Elektro Versorgung, Entsorgung Energie Contracting Helpdesk Schlüsselservice Projekte Gebäudezustands- führung Instandhaltung Infrastrukturelles Management Services Logistik Safety + Security Kommunikations- systeme Reinigung, Arealpflege, Gärtner Empfang, Telefonie Layoutplanung Umzugsmanagement Beschaffungs- management Hausmeisterdienste Portierdienste Der Immobilienmarkt erlebt eine neue Dynamik. Die Branche ist im Aufwärtstrend, mindestens war dies bis zum 11. September dieses Jahes der Fall. Seit dem Immobilien-Crash der frühen 90-er Jahre jedoch sind die Investoren sensibiliesert. Immobilien sind keine Trading-Objekte, wo schnelles Geld zu verdienen ist. Immobilien sind Anlagen, die ein aktives und intelligentes Handling brauchen. Immobilien Ökonomie ist das Stichwort, Corporate Real Estate Management das Fachwort dazu. Eigentümer wie aber auch Nutzer (Mitarbeiter einer Firma oder Mieter) stellen jedoch höhere Anforderungen an Qualtiät, Rendite und Leistungs-spektrum von Liegenschaften. Investoren sind nicht mehr bereit, Markt-schwankungen einfach hinzunehmen. Man versucht Betriebsimmobilien aus den Büchern auszulagern, um nicht einen operativen Gewinn aus der firmen-eigenen Geschäftstätigkeit durch allfällige, marktbedingte Abschreibungen auf Liegenschaften zu gefährden. Auf jeden Fall sollten betriebsökonom-ische Fakten und Zahlen transparent gemacht und als Management-Information aufbereit werden. Aufgrund der hohen Komplexität sich überlagernder Prozesse und Problem-kreise sind heute auch Grossunternehmen nicht mehr in der Lage, die Kosten für die dazu notwendige ICT-Applikationssoftware allein zu tragen und übertragen das ganze kaufmännische, betriebliche, infrastrukturelle und bau-lichen Management einer auf dieses Leistungsspektrum spezialisierte Firma.

3 Geschäftsprozesse Wie lenken und steuern wir gemeinsam?
Kosten optimieren Prozesse und Kostentreiber analysieren Ressourcen koordinieren Leistungen bündeln und nur so viel wie nötig Fertigungstiefe dem Markt anpassen Ertrag steigern Proaktives Mietvertragsmanagement Mietermix und vertragliche Laufzeiten abstimmen Marketingkonzepte für Liegenschaften Ausschöpfen Marktpotenzial Mietnebenkostenabrechnung Transparenz Qualität in der vom Kunden gewünschten Form erbringen standardisieren kommunizieren Kundenzufriedenheit messen verbessern Kommunikation formell und informell aufbauen

4 Methoden und Tools Know how und Benchmarks – starke Argumente zur Kostenoptimierung
Instandhaltungstools Anlageinventar führen SAP Instandhaltungsstrategie festlegen präventiv Inspektion Intervention Gebäudezustandsführung Reporting SAP Übersichtlichkeit (Gebäudedaten/Kosten) Controlling Kontoplan Flächenstandards Flächenmanagement CAD Layoutplanung Ressourcen Spezialisten auf Abruf – aber nicht zu jedem Preis Einsatzkräfte vorhalten Helpdesk Störungen Reklamationen Aufträge

5 Nutzen Lifecycle Management Immobilien Ökonomie Transparenz
Worauf zielt unser Dienstleistungsangebot ab? FM analysiert für jede Phase des Lebenszyklus von Gebäuden Möglichkeiten der Kostensenkung und Nutzungsoptimierung. Lifecycle Management CFM macht Betriebsliegenschaften wirtschaftlicher, steigert deren Marktwert, verbessert deren Nutzung und minimiert den Ressourcen-Einsatz. Immobilien Ökonomie PFM schafft Transparenz im Markt und ermöglicht damit Entscheidungen fundiert und zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Transparenz FM gewährleistet Prozesssicherheit und sorgt für den störungs- freien Betrieb durch präventive Massnahmen wie Pflege und Wartung. Prozesssicherheit

6 Zusatznutzen Konzentration aufs Kerngeschäft Ressourcen schonen
Welchen Mehrwert erzielt FM zusätzlich? Konzentration aufs Kerngeschäft FM sorgt für Komfort und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Unsere Service-Dienstleistungen erlauben es unseren Kunden, sich voll und ganz auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. FS reduziert die Umweltbelastung, misst die Umweltleistung, erfasst alle dazu relevanten Basisdaten und verbessert kontinuierlich die betriebliche Ökobilanz. Ressourcen schonen FS fördert das Sicherheitsempfinden eines Unternehmens, bewertet Risiken, Gefahren und konzipiert ein angemessenes Sicherheitsdispositiv. Sicherheit

7 Kunden Unsere Kunden sind unsere Referenzen

8 Organigramm Organisationsstruktur entlang Kernprozessen
Geschäftsleitung H. Dietz / Stv. W. Schäfer Finanzen + Administration S. Ehrsam Finance + Controlling ICT-Betrieb Human-Resources Marketing + Sales E. Roth Verkaufskoordination Marketing + Komm. Corporate FM Property FM D. Diacon Facility Services M. Virant R. Cajacob R. Sahli Mandatsleitungen/KAM Strategie/Planung CFM Operations Mandatsleitungen/KAM Strategie/Planung PFM Operations Umzugsmanagement Energie + Services Helpdesk/ Alarmzentrale Engineering Competence Center

9 Strategische Geschäftsfelder Ausrichtung auf Kundensegmente
Property FM Corporate FM Facility Services . Investoren/Anleger mit . Betriebliche Selbstnutzer . Betriebliche Selbstnutzer Geschäftshäusern, . Öffentliche Hand . Investoren/Anleger Gewerbeliegenschaften, . Infrastruktur Gebäude . Eigentümer Industriearealen . Integrale Bewirtschaftung . Betrieb . Umzugsmanagement . Betrieb . Instandhaltung . Arbeitsplatzgestaltung . Infrastrukturelle Dienstleistungen . betriebliche Anpassungen . Energie & Services . betriebliche Anpassungen . Pikettdienste . Haustechnik, Telematik . Kleinumzüge . Energieanlagen Pikettdienste Raumbuchhaltung Flächenmanagement Shopping Center Sport- und Kulturanlagen . Helpdesk / Alarmzentrale Parkhäuser Portfolio Management FM Wohnüberbauungen . Engineering Vermarktung Spital FM . Gebäudetechnik HLK/MSR Schätzungen . Energieberatung Umnutzungen/Nutzungsstudien Contracting 21. Juni Copyright by MIB AG

10 Marktpräsenz Konzentration auf Ballungsgebiete – vertreten in allen Regionen
Basel Baden Winterthur Aarau Zürich Solothurn Zug Luzern Bern Chur Lausanne Genève Lugano

11 Firmenprofil Schlüsselzahlen und Kerngrössen
Firmengruppe Siemens Building Technologies Umsatz Umsatz Eigenleistungen 127 [Mio. CHF] Eingekaufte Leistungen im Namen und Auftrag von Kunden 254 [Mio. CHF] Beschäftigte Anzahl Mitarbeitende 850 Kerngrössen Anzahl Gebäude Arbeitsplätze bewirtschaftete Flächen m2 Portfoliovolumen PFM 3.0 [Mia. CHF] Mietverträge unter Management Generiertes Mietzinsvolumen 100 [Mio. CHF] Helpdesk Anzahl Meldungen p.a. Piketteinsätze p.a.


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