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Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020

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Präsentation zum Thema: "Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020"—  Präsentation transkript:

1 Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Funktionen / Informationen Grafische Plantafel (MES) 3 15 21 62 75 Version 9.2 / 2014

2 Stichwortverzeichnis Produktion Stammdaten und Prozesse
Sammelaufträge Sammelarbeitsfolgen Laserkalkulation Parameter Bestellbestätigung / Terminverfolgung Kostenfelder Kapazitätsplanung Arbeitsplätze Montagezeit ermitteln Arbeitsfolgen Material Anwesenheitsliste Produktdatenmanager generell / Volltextsuche Funktionen Produktdatenmanager Material Produktdatenmanager AFO Produktdatenmanager Produktdatenmanager Dokumente Produktionsauftrag Cockpit Produktdatenmanager zusätzliche Felder Übersicht Produktionsaufträge Kalkulation Arbeitsvorratsliste Strukturstückliste kopieren Kalkulation CAD Stückliste importieren BDE-Monitor Werkzeugverwaltung BDE-Monitor Zeiten Änderungsdienst Hauptniveaudisposition Auftragseröffnung aus Kundenauftrag Fehlteileübersicht Dispoliste Teilefertigung Nicht bestätigte Bestellungen Mehrstufige Baukastenfertigung Fremdfertigung / Auswärtsvergabe Arbeitsplanvorlage Auftragsgenerierung / Konfiguration Teileverwendung / Ersetzen Maximale Auftragsmenge Arbeitsfolgen automatisch splitten Produktionsauftrag splitten Verbrauchsgesteuerte Disposition Meldebestandsverfahren / Sägezahn Hauptniveaudisposition

3 Demodatenbank 2020 - Beschreibung
Die nachfolgende Dokumentation beschreibt detailliert die Grunddaten, die Kalkulation und die Prozesse einer prinzipiell auftragsbezogenen Produktion für die nebenstehenden Produkte. Es wurde versucht alle Prozesse in einer metallverarbeitenden Fertigung zu berücksichtigen, so dass der Leser in der Lage ist das System selbständig einzustellen und die Grunddaten aufzubauen. Einstellungen PRD-Prozesse Artikel : Zweistufige Stückliste, alle Eigenfertigungsteile bis auf die Gewindestange werden auftragsbezogen disponiert und gefertigt. Artikel : Gewindestange wird auftragsneutral an Lager gefertigt. Die Disposition erfolgt verbrauchs-gesteuert über das Meldebestandsverfahren. Artikel : Grundplatte enthält mit „Härten“ eine Fremdverarbeitung und ein Blech als Rohmaterialposition. Artikel : Halter kurz enthält ein Stangenmaterial als Rohmaterialposition Artikel : Ringmutter (Kaufteil) wird auftragsbezogen beschafft Artikel : Sechskantmutter (Kaufteil) wird verbrauchsgesteuert disponiert und beschafft Alle Rohmaterialien werden auftragsbezogen beschafft, dabei wird aber ein evtl. Lagerbestand berücksichtigt. Artikel : Lochblech enthält eine Laserkalkulation und eine Einstellungen für eine Schnittstelle zur Schachtelsoftware WICAM. Bei der Laserkalkulation wird über eine DXF die Konturlänge und die Anzahl der Einstiche automatisch ermittelt. Schräges Verstellrohr komplett Lochblech gebeizt, gekantet und geschweißt Seite 3

4 Metallverarbeitende Industrie Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Informationen Grafische Plantafel

5 Parameter / Einstellungen
Parameter / Einstellungen Hier werden die Einstellungen für SBO.PRD vorgenommen. Die Parameter werden mit Defaultwerten ausgeliefert, somit befindet sich das System nach der Installation in einem funktionsfähigen Zustand. Die Parameter können jederzeit im laufenden System geändert werden. Seite 5

6 Parameterbeschreibung PRD
Beta_nnn Internal Use only! BoMImp Standardwert Stücklistenimport CLCACCPTMATZEROPRICE 0 Preis bei Mat. Akzeptieren CLCACCPTRSZEROPRICE 0 Preis bei AFOs akzeptieren CSN Seriennummern für Prod.Auftr. Werte: „0“ = aus; „1“ = an Betaflags um Betafunktionen im Echtbetrieb ein- und aus-schalten zu können. Somit können bei ausgewählten Kunden Neue Funktionen freigeschaltet werden. Die Funktionen laufen immer parallel mit der früheren Version. Werte: „0“ =inaktiv; „1“= Solidworks PDM; „2“= EPlan; „3“= ALTIUM Steuert den Defaultwert beim Stücklistenimport aus Produktdatenmanager. Bei „0“ ist der „Import“-Button inaktiv. Bei „1“, „2“ oder „3“ wird die entsprechende Auswahl im Popup Fenster „Import“ gesetzt und kann interaktiv geändert werden. Steuert, ob bei der Kalkulation geprüft wird, ob ein Materialpreis = Null ist. Wenn ein Materialpreis in der Stückliste Null ist, wird mit Null weiter gerechnet und das Ergebnis der oberen Stufen ist auch Null. Welche Werte auf Null sind kann über „Zeiten und Preise“ überprüft werden. Steuert, ob bei der Kalkulation geprüft wird, ob ein AFO-Preis = Null ist. Wenn ein AFO-Preis in der Stückliste Null ist, wird mit Null weiter gerechnet und das Ergebnis der oberen Stufen ist auch Null. Welche Werte auf Null sind kann über „Zeiten und Preise“ überprüft werden. Werte: „0“=keine; „1“= autom. auf Basis Artikelnr.; „2“= autom. auf Basis Produktionsauftragsnr. Bei „1“ oder „2“ wird bei der Produktionsauftragserstellung bei Seriennummern-Artikeln je Stück eine Seriennummer generiert. Bei Zugang aus Produktion werden die Seriennummernsätze automatisch angelegt. Außerdem können schon im Vorfeld Etiketten mit den entsprechenden Serien Nummern gedruckt werden. Seite 6

7 Parameterbeschreibung PRD
DrwLnkTp Link-Typ Zeichn. d. Stückliste! FGK Fertigungsgemeinkosten GNMG Genehmigung ItmCSfx Trennzeichen für Artikelsuffix MaxLevel Anzeigetiefe in der Struktur. MGK Materialgemeinkosten NxtItmC Methode nächste Artikelnummer POSHINZ Bestellposition hinzufügen Werte: „D“ = direkter Link; „A“ = Link zum B1 Archiv Steuert im Produktionsdatenmanager in welchem Verzeichnis die Zeichnung liegt. Bei „A“ wird wie in SBO Standard verfahren. Bei „D“ bleibt der ursprüngliche Link der Zeichnung erhalten und man kann das Zeichnungsarchiv strukturieren, bzw. eine bestehende Struktur übernehmen. Wert: „Fertigungsgemeinkostenprozentsatz“ Der Wert kann im Kalkulationsschema zur Berechnung der Gemeinkosten verwendet werden. Werte: „0“ = aus; „1“ = an Steuert, ob eine Bestellposition einer bestehenden genehmigten Bestellung der Bestellung hinzugefügt wird. Bei „1“ wird die Position nicht hinzugefügt. Wert: „Trennzeichen“ Trennzeichen bei der Artikel-Nummernvergabe, wirkt nur in Verbindung mit Parameter NxtItmC (Wert = „3“) Inaktiv „hat keine Auswirkung“ Parameter wird eliminiert! Wert: „Materialgemeinkostenprozentsatz“ Werte: „1“= fortlaufende Nr.; „2“= nächste Artikelnummer; „3“= neuer Suffix (nur in Verbindung mit Param. ItmCSfx) Nummernvergabe beim Kopieren der Stückliste aus Produktdatenmanager. Werte: „0“= neue Bestellung erzeugen; „1“= Position einer noch nicht gedruckten Bestellung hinzufügen. Steuert, ob eine Position einer bestehenden Bestellung Hinzugefügt wird. Seite 7

8 Parameterbeschreibung PRD
Wert: „Datum“ Ist nur relevant, wenn PRD bei einem bestehenden SBO-Kunden nachinstalliert wird. Damit aus Performancegründen nicht alle alten Produktionsaufträge reorganisiert werden, kann man ein Datum als „Bremse“ eingeben. Werte: „0“= Parameter werden je User nicht gemerkt; „1“= Parameter werden je User gemerkt Beim Erstellen des Produktionsauftrages werden die Parameter für das nächste Mal gemerkt oder nicht.. Werte: „1“ = Seriennummer je PA; Steuert die Nummernvergabe der Serienummer in Verbindung mit Parameter CSN. „1“ = Seriennummer je PA beginnend ab 1; Schema muss <DocNum> sein. Werte: „<DocNum><SN>“; „<ItemNum><SN>“ Bei „<DocNum>“ wird je Produktionsauftragsnummer von 1 beginnend hochgezählt. Bei „<ItemNum> „ wird die letzte Zählnummer im Artikelstamm gespeichert und hochgezählt, d.h. es erzeugt eine fortlaufende Seriennummer je Artikel. Wert: „Anzahl Tage“ Verschiebt den Fertigungstermin um die Anzahl der Tage vom Liefertermin im Kundenauftrag. Werte: „0“= keine Prüfung; „1“= Verfügbarkeitsprüfung Bei „0“ wird keine Verfügbarkeitsprüfung bei der Produktionsauftragserstellung durchgeführt, d.h. die Menge entspricht genau der Auftragsmenge unabhängig vom Lagerbestand. Bei „1“ wird auf jeder Stufe eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt und die Produktionsauftragsmenge entsprechend reduziert. PRDFilter PA vor diesem Datum ignorieren! PRDREMPOCREATPARAM PA Erstellungsparam. merken SN_PA_ Seriennummervergabe SN_SHEMA Schema der Seriennummer TRMVS Terminverschiebung in Tagen VRVGB Verfügbarkeitsprüfung Seite 8

9 Parameterbeschreibung PRD
Werte: „Pfad“; „blank“ Schnittstelle zur Schachtelsoftware WICAM. Es wird der Pfad eingetragen aus der WICAM die Daten für die Schachtelung abholt. Wenn der Parameter nicht gefülllt ist wird damit gesteuert, dass keine Schnittstelle aktiv ist. Schnittstelle zur Schachtelsoftware WICAM. Es wird der Pfad eingetragen aus der PRD die Daten für die Erstellung der Sammelarbeitsfolgen abholt. Wenn der Parameter nicht gefülllt ist wird damit gesteuert, dass keine Schnittstelle aktiv ist. WicExpP Wicam Export Pfad WicImpP Wicam Import Pfad Seite 9

10 Grunddaten - Kostenfelder
Grunddaten - Kostenfelder Die Kostenfelder definieren die Struktur und den Detailierungsgrad der Kalkulation, sie werden in der UDT „MSB_KOSTENFELD“ definiert. Der Typ gibt an, ob es sich um einen fixen, variablen oder ob es sich um Arbeit handelt. Jedem Material oder jeder Arbeitsfolge wird im entsprechenden Artikelstamm ein Kostenfeld zugeordnet und kann im Kalkulationsschema verwendet werden (siehe Kalkulation). Seite 10

11 Grunddaten - Arbeitsplätze
Grunddaten - Arbeitsplätze Die Arbeitsplätze werden als nichtlagerhaltige Artikel vom Artikeltyp Produktion „APZ“ angelegt und im Arbeitsplan verwendet. Es kann ein Bild hinterlegt werden. Das Bild wird in der grafischen Plantafel und im BDE angezeigt. In dem Feld „Kapazität (Woche) kann die Kapazität je Woche in Stunden eingegeben werden und dient in der Arbeitsvorratsanzeige zur Kapazitätsberechnung. Seite 11

12 Grunddaten - Arbeitsfolgen
Grunddaten - Arbeitsfolgen Die Arbeitsfolgen werden als nichtlagerhaltige Artikel vom Artikeltyp Produktion „AFO“ angelegt und im Produktdatenmanager als Arbeitsplan verwendet. Das Feld „Auswärtsvergabe“ steuert, ob es bei der AFO generell um eine Fremdarbeitsfolge handelt. Eine Fremdarbeits-folge kann aus der BDE und aus dem Auftragscockpit bestellt werden. Bei einer Fremdarbeitsfolge muss der Artikel als „Einkaufsartikel“ definiert sein. Die restlichen UDF´s dienen als Defaultwerte bei der Arbeits-planverwaltung. Seite 12

13 € Grunddaten - Material Seite 13
Die Materialien werden mit dem Artikeltyp Produktion „ATK“ (Default) angelegt. Die Felder „Länge“, „Breite“, und „Meter-/Plattengewicht“ werden bei einer Rohmaterialposition zur Mengenberechnung in KG verwendet. Die Felder „Verbrauchsgesteuert J/N“, „Meldebestand“ und „Bestellmenge“ werden in der Disposition zur Ermittlung der zu bestellenden Menge verwendet. Seite 13

14 Produktdatenmanager - Generell Funktionen:
Produktdatenmanager - Generell Der Produktdatenmanager dient zur Verwaltung aller produktionsrelevanter Daten. Über das Feld „Suchbegriff“ wird eine Volltextsuche über die in der Suchmaske angezeigten Felder gestartet. In die Suche können eigene UDF´s hinzugefügt werden. Funktionen: Suchen, Hinzufügen, Aktualisieren, Löschen Bestellung hinzufügen PPS Staffelpreise verw., Montagezeit erm. Kalkulieren, Stülis importieren Stülis kopieren, PA erstellen Seite 14

15 Produktdatenmanager - Material
Produktdatenmanager - Material Oben links wird die Strukturstückliste angezeigt und es kann der zu bearbeitende Artikel markiert werden. Oben rechts werden die Kopfdaten angezeigt und können verwaltet werde. Im unteren Teil können im Reiter „Material“ Materialpositionen geändert, gelöscht und hinzugefügt werden. Das Ergebnis ist identisch mit der SBO Standardstücklistenverwaltung. Seite 15

16 Produktdatenmanager - AFO
Produktdatenmanager - AFO Im Reiter „AFO“ können Arbeitsfolgen verwaltet, gelöscht und hinzugefügt werden und werden in der SBO Stückliste gespeichert. Mussfelder sind „AFO“ und „Arbeitsplatz“. Bei Fremd-verarbeitungsfolgen kann der Hauptlieferant zugeordnet werden. Ebenso werden die Steuerdaten für die BDE-Meldungen verwaltet. Alle Steuerdaten werden mit Defaultwerten besetzt, so dass ein funktionsfähiger Ablauf gewährleistet ist. Seite 12

17 Produktdatenmanager – Dokumente
Produktdatenmanager – Dokumente Im Reiter „Dokumente / Skizze“ können Dokumente zugeordnet werden. Die zugeordneten Dokumente stehen am BDE-Terminal elektronisch zur Verfügung. Seite 13

18 Produktdatenmanager -zusätzliche Felder
Produktdatenmanager -zusätzliche Felder Im Reiter „zusätzliche Felder“ können benutzerdefinierte Felder werden. Die Inhalte der Felder können in den Produktionsauftrag übernommen werden. Seite 14

19 Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Funktionen / Informationen Grafische Plantafel (MES)

20 Kalkulation - Generell Kalkulationselemente:
€der Kalkulation - Generell Für die Vor- und Nachkalkulation kann ein oder mehrere frei definierbare Schemata definiert werden. Zur Strukturierung der Kalkulation werden Kostenfelder definiert und jeden Materialartikel und AFO-Artikel zugeordnet. Kalkulationselemente: Kostenfelder, werden bei der Stücklistenauf-lösung ermittelt Manuelle Eingaben beim Kalkulationsstart Gemeinkosten- und beliebige Zuschläge UDF aus dem Stücklistenkopf Seite 16

21 Kalkulation - Kalkulationsschema Verwendete Kalkulationselemente:
€der Kalkulation - Kalkulationsschema Mittels des Kalkulationsschema wird das Ergebnis und die Darstellung definiert. Jede Zeile kann durch die Kalkulation in eine Preisliste geschrieben werden. Das Ergebnis der Zeile 22 wird in die EK- und Zeile 25 in VK-Preisliste geschrieben. Verwendete Kalkulationselemente: Kostenfelder, UDF (Zeile 2), Gemeinkosten-zuschlag (Zeile 6&16), Manuelle Eingabe (Zeile 19), Menge (Zeile 22), Zuschlag aus Zuschlagstabelle (Zeile 24) Seite 17

22 Kalkulation - Kalkulationsstart
€der Kalkulation - Kalkulationsstart Die Vorkalkulation wird aus dem Produktdaten-manager gestartet. Es beliebig viele Kalkulationen für ein en Artikel erstellt werden. Es wird immer die gesamte Struktur kalkuliert und auf jeder Stufe das Ergebnis abgespeichert. Beim Start der Kalkulation können Kopfdaten eingegeben und abgespeichert werden. Durch die Definition eines manuellen Eingabefeldes im Schema kann das Feld beim Start eingegeben werden und wir ebenfalls abgespeichert. So ist es möglich beliebig viele Kalkulationen inkl. des Mengen- u. Zeitgerüstes zu speichern. Seite 18

23 Kalkulation – Mengen- und Zeitgerüst
€der Kalkulation – Mengen- und Zeitgerüst Für jede Kalkulation kann das Mengen- und Zeitgerüst gespeichert werden. Die Anzeige dient außerdem dazu, die Kalkulationsdaten zu überprüfen. Sätze bei denen ein Element fehlt werden markiert. So sind auch über ein größere Struktur Datenfehler sofort zu erkennen. Wird beim Kalkulationsstart eine Preisliste ausgewählt, werden die Preise generell aus der Preisliste genommen, ansonsten wird der Preis direkt aus der Stückliste gezogen. Seite 19

24 Kalkulation - Ergebnis
€der Kalkulation - Ergebnis Kalkulationsergebnisdarstellung auf Basis des definierten Kalkulationsschemas Seite 20

25 Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Funktionen / Informationen Grafische Plantafel (MES)

26 Strukturstückliste kopieren Stücklisten kopieren
€der Strukturstückliste kopieren Aus dem Produktdatenmanager kann durch „Kopieren“ eine Struktur dupliziert werden. Es werden alle zu kopierenden Baugruppen und Fertigungsteile angezeigt und zum Kopieren markiert. Die neuen Teilenummern und die Stücklisten kopieren Struktur kopieren Neue Bezeichnung und Bemerkung kann überschrieben werden. Es werden alle neuen Artikel und die komplette Stücklistenstuktur kopiert und angelegt. Seite 22

27 Strukturstückliste importieren Stücklisten importieren
€der Strukturstückliste importieren CSV-Datei, wie sie aus SolidWorks PDM erzeugt wurde. Stücklisten importieren Struktur importieren Seite 23

28 Strukturstückliste importieren Stücklisten importieren
€der Strukturstückliste importieren Aus dem Produktdatenmanager kann durch „Importieren“ eine Struktur importiert werden. Es kann eine CSV-Datei mit dem beschriebenen Format ausgewählt werden. Alle Teile, falls noch nicht vorhanden werden angelegt und die Stücklisten importieren Struktur importieren Struktur wird erstellt. Seite 24

29 Strukturstückliste importieren Stücklisten importieren
€der Strukturstückliste importieren Ergebnis der aus SolidWorks importierten Strukturstückliste. Stücklisten importieren Struktur importieren Seite 25

30 Werkzeugverwaltung - Stammsatz Werkzeugverwaltung
€der Werkzeugverwaltung - Stammsatz Die Werkzeuge werden als Artikelstamm mit Artikeltyp Produktion = „WKZ“ angelegt. Werkzeugverwaltung Seite 26

31 Werkzeugverwaltung - Zuordnung Werkzeugverwaltung
€der Werkzeugverwaltung - Zuordnung Mittels rechter Maustaste können Werkzeuge einer Arbeitsfolge zugeordnet werden. Werkzeugverwaltung Seite 27

32 €der Änderungsdienst Änderungsdienst Seite 28
Es können beliebige Änderungen mit Änderungsnummer, Index, Bemerkung und Zeichnung je Stückliste dokumentiert werden. Der letzte Änderungsstand wird gespeichert. In der Auftragseröffnungsmaske wird Änderungsdienst automatisch der letzte Änderungsstand gezogen. Seite 28

33 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Auftragseröffnung aus Kundenauftrag Der Produktionsauftrag wird direkt aus dem Produktionsauftrags erstellt. Im Kundenauftrags-position wird die PA-Nummer geschrieben. Der Produktionsauftrag kann mittels Doppelklick geöffnet werden. Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung Das Fälligkeitsdatum wird aus dem Lieferdatum abzüglich dem Parameter „Terminverschiebung in Tagen“ ermittelt. In unserem Beispiel sind 10 Tage eingestellt. Seite 29

34 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Produktionsauftragscockpit Das Cockpit zeigt im oberen Teile die Auftragsstruktur und die Kopfdaten im unteren Teil die Arbeitsfolgen und die Materialpositionen des eingeplanten Auftrages. Die „rote Ampel“ im oberen Teil zeigt die Verfügbarkeit des Materials Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung Die Ampel des Arbeitsgangstatus zeigt den Fortschritt bei einem gestarteten Auftrag. Seite 30

35 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Fehlteileübersicht - Disposituation Die Fehlteileliste zeigt u. a. die Materialien und Teile die auftragsbezogen beschafft werden. Die Bestellung kann auftragsbezogen oder auftragsneutral ausgeführt werden. Bei einer auftragsneutralen Bestellung werden die in der oberen Liste zusammengefassten Bedarfe in Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung einer Position bestellt. Als Liefertermin wird der Termin des frühesten Bedarfs genommen. Der Verursacher geht in der Bestellung verloren. Bei der auftragsbezogenen Bestellung wird je Bedarf aus der unteren Tabelle je Satz eine Bestell-position erstellt. Der Verursacher bleibt in der Bestellung erhalten. Seite 31

36 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Wareneingang auftragsbezogen Im Wareneingang zu einer auftragsbezogenen Bestellung werden die Verursacher Produktionsauftragsnummer und Kundenauftragsnummer angezeigt. Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung Seite 32

37 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Übersicht Produktionsaufträge Auftragsfreigabe aus der „Übersicht Produktionsaufträge. Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung Seite 33

38 Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Auftragscockpit - Fertigmelden Aus dem Auftragscockpit kann der Auftrag fertig gemeldet werden, dabei wird der Zugang aus Produktion und evtl. die Entnahme des Materials (Retrograte Buchung) gebucht. Kundenauftrags-bezogene Produktion Teilefertigung Seite 34

39 Auftragseröffnung einer Baugruppe Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Auftragseröffnung einer Baugruppe Für alle Baugruppen und Teile, die das Kennzeichen „PA Erstellen“ im Stücklistenkopf gesetzt haben, wird ein Produktionsauftrag erstellt. Die Aufträge werden zu einer Auftragsstruktur untereinander verknüpft, so Kundenauftrags-bezogene Produktion Mehrstufige Fertigung dass die gesamte Struktur übersichtlich verursachergerecht gesteuert werden kann. Seite 35

40 Produktionsauftrag Cockpit Kundenauftrags-bezogene Produktion
€der Produktionsauftrag Cockpit Oben links wir die auftragsbezogene Struktur mit allen Bestandsinformationen angezeigt. Durch die Ampelfunktion ist die Verfügbarkeit über die gesamte Struktur auf einen Blick zu erkennen. Für alle Teile , außer für die Gewindestange („PA erstellen = Nein“), Wird ein Produktions- Kundenauftrags-bezogene Produktion Mehrstufige Fertigung auftrag angelegt. Ampel: Rot = Bestand < für diesen PA benötigte Menge Gelb = Verf. Bestand < 0; Bestand > ben. Menge Grün = Bestand > Bestätigte Menge Seite 36

41 Kapazitätsplanung - Arbeitsvorratsliste Kapazitätsplanung
€der Kapazitätsplanung - Arbeitsvorratsliste Durch betätigen des „Aktualisieren“-Button wird die Auslastung je Arbeitsplatz berechnet und angezeigt. Im Arbeitsplatz wird der Kapazitätsbestand in Stunden/Woche hinterlegt. Wird keine Kapazität hinterlegt, wird eine 40- Kapazitätsplanung Stunden Woche angenommen. Der offene Auftragsbestand zeigt den Auftragsbestand in Euro je Arbeitsplatz und Gesamt an. Daraus kann geschlossen werden wieviel zur Lieferung bzw. Fakturierung in nächster Zeit ansteht. Seite 37

42 Stammdaten - Fremdvergabe Prozess Fremdvergabe
€der Stammdaten - Fremdvergabe Die Arbeitsfolge wird als Fremdvergabe definiert. Es kann eine Lieferzeit eingegeben werden, die Lieferzeit wird zur Terminierung in die Rüstzeit übernommen. Mittel rechter Maustaste können für die Fremdvergabe dieses Teiles Staffelpreise Prozess Fremdvergabe Verlängerte Werkbank hinterlegt werden. Die Preise werden in der Bestellung gezogen. Der AFO-Text wird in die Bestellung übernommen. Die Bestellung kann aus dem Cockpit oder direkt aus BDE ausgelöst werden. Seite 38

43 Arbeitsvorrat - Fremdvergabe Prozess Fremdvergabe
€der Arbeitsvorrat - Fremdvergabe Für die Fremdvergabe kann ein genereller Arbeitsplatz, ein Arbeitsplatz je Fremdvergabeart oder ein Arbeitsplatz je Lieferant angelegt werden. Die Arbeitsvorratsliste zeigt den Vorrat und den Status der Fremdvergaben. Prozess Fremdvergabe Verlängerte Werkbank Grün: Fremdvergabe noch nicht bestellt (gestartet) Gelb: Fremdvergabe gestartet (außer Haus) Rot: Fremdvergabe erledigt (im Haus) Seite 39

44 Fremdvergabe aus Cockpit Prozess Fremdvergabe
€der Fremdvergabe aus Cockpit Rechte Maustaste: Bestellung kann erzeugt werden. Die Bestellnummer das Lieferdatum wird in die Position übernommen. Prozess Fremdvergabe Verlängerte Werkbank Seite 40

45 Fremdvergabe - Bestellung Prozess Fremdvergabe
€der Fremdvergabe - Bestellung In die Bestellposition wird die Produktions-auftragsnummer, die AFO und der AFO-Text übernommen. Der Preis wird aus den PPS-Staffelpreisen gezogen. Der Arbeitsgangstatus wird auf gestartet gesetzt. Prozess Fremdvergabe Verlängerte Werkbank Beim Wareneingang wir die Bestellung befriedigt und der Arbeitsgangstatus auf fertig gesetzt. Seite 41

46 Arbeitsplanvorlage - Artikelstamm Arbeitsplanvorlage
€der Arbeitsplanvorlage - Artikelstamm Der Artikelstamm einer Arbeitsplanvorlage ist vom Typ „AVL“. In unserem einfachen Beispiel wird ein Variantenarbeitsplan mit zwei Arbeitsfolgen „Sägen“ definiert. Abhängig vom Durchmesser des zu drehenden Teiles wird Arbeitsplanvorlage Auftragsgenerierung Konfiguration Der Arbeitsgang mit Säge 1 oder Säge 2 gezogen. Seite 42

47 Arbeitsplanvorlage - Konfiguration Arbeitsplanvorlage
€der Arbeitsplanvorlage - Konfiguration Konfigurierbare Stücklistenvorlage mit Verwendung einer Arbeitsplanvorlage. Beim PA erstellen wird die Vorlage in den Produktionsauftrag kopiert und die hinterlegten Formeln ausgeführt. Arbeitsplanvorlage Auftragsgenerierung Konfiguration Seite 43

48 €der Arbeitsplanvorlage - Konfiguration Konfigurierter Produktionsauftrag aus einer Vorlagestückliste unter Verwendung einer Arbeitsplanvorlage Arbeitsplanvorlage Auftragsgenerierung Konfiguration Seite 44

49 €der Teileverwendung Teileverwendung Seite 45
Über die rechte Maustaste aus dem Artikelstamm kann die Verwendung des ausgewählten Artikels angezeigt werden. Teileverwendung Seite 45

50 Teileverwendung - Ersetzen Teileverwendung Ersetzen
€der Teileverwendung - Ersetzen Durch Eingabe einer neuen Artikelnummer kann der Artikel in allen ausgewählten Verwendungen ersetzt werden. Teileverwendung Ersetzen Seite 46

51 Max. Auftragsmenge – autom. splitten Max. Auftragsmenge
€der Max. Auftragsmenge – autom. splitten Im Stücklistenkopf kann eine maximale Auftragsmenge eingegeben werden. Das hat zur Folge, dass der Produktionsauftrag automatisch gesplittet wird. Beispiel: Max. Auftragsmenge=5; zu produzierende Menge=12; Ergebnis: Max. Auftragsmenge Autom. Splitten 3 Aufträge mit Menge 5, Menge 5 und Menge 2. Seite 47

52 Max. Auftragsmenge – autom. splitten Max. Auftragsmenge
€der Max. Auftragsmenge – autom. splitten Gesplittete Aufträge mit Menge 5 und Menge 5 und Menge 2 bei einer Gesamtauftragsmenge von 12 und einer Max. Auftragsmenge von 5. Max. Auftragsmenge Autom. Splitten Seite 48

53 Arbeitsfolgen automatisch splitten Arbeitsfolgen Autom. splitten
€der Arbeitsfolgen automatisch splitten In der Arbeitsfolge kann eine Splittmenge eingegeben werden. Die Arbeitsfolge wird automatisch gesplittet. Arbeitsfolgen Autom. splitten Seite 49

54 Arbeitsfolgen automatisch splitten Arbeitsfolgen autom. splitten
€der Arbeitsfolgen automatisch splitten Die Arbeitsfolge wird automatisch gesplittet. Arbeitsfolgen autom. splitten Seite 50

55 Produktionsauftrag splitten
€der Produktionsauftrag splitten Rechte Maustaste PA Splitten: es wird eine Popup-Fenster geöffnet in dem die Splittmenge und das Fälligkeitsdatum eingegeben werden kann. Der Auftrag wird gesplittet. Produktionsauftrag splitten Seite 51

56 Verbrauchsgesteuerte Disposition Verbrauchsgesteuerte Disposition
€der Verbrauchsgesteuerte Disposition Im Artikel-Lagerstamm wird der Artikel auf „Verbrauchsgesteuert = Ja“ gesetzt und der Meldebestand und die Bestellmenge eingegeben. In der Fehlteileübersicht werden alle Artikel mit Verbrauchssteuerung analysiert Verbrauchsgesteuerte Disposition Meldebestandsverfahren und angezeigt. Daraus kann dann die Bestellung erzeugt werden. Seite 52

57 Verbrauchsgesteuerte Disposition Verbrauchsgesteuerte Disposition
€der Verbrauchsgesteuerte Disposition Durch anklicken des Kennzeichen „Meldebestandsverfahren“ werden alle verbrauchsgesteuerten Artikel bei denen der Meldebestand unterschritten ist angezeigt und können bestellt werden. Verbrauchsgesteuerte Disposition Meldebestandsverfahren Seite 53

58 Bestellbestätigung - Terminverfolgung Bestellbestätigung
€der Bestellbestätigung - Terminverfolgung Die Bestellung wird mit „Bestellung erforderlich“ gekennzeichnet. Der Defaultwert kommt aus dem Lieferantenstamm. Bestellungen mit dem Kennzeichen „Bestätigung erforderlich“ = ja werden in der Funktion „Nicht bestätigte Bestellbestätigung Terminverfolgung Bestellungen“ angezeigt und können sowohl in der Bestellverwaltung wie auch in der Funktion „Nicht bestätigte Bestellungen“ bestätigt werden. Seite 54

59 Bestellbestätigung - Terminverfolgung Bestellbestätigung
€der Bestellbestätigung - Terminverfolgung Die Funktion „Nicht bestätigte Bestellungen“ zeigt die nicht bestätigten und/oder die überfälligen Bestellungen. Die Bestellungen können bestätigt werden und durch verzweigen in die Bestellung durch einen Mahndruck gemahnt werden. Bestellbestätigung Terminverfolgung Seite 55

60 Hauptniveaudisposition
€der Hauptniveaudisposition Bei Eingabe eines Fertigungsartikels zeigt die Hauptniveauplanung die Verwendung in Produktionsaufträgen des Artikels. Es wird die Bedarfsmenge und die kumulierte Menge angezeigt und es kann ein Produktionsauftrag Hauptniveaudisposition des Hauptniveaus erzeugt werden. Seite 56

61 €der Sammelaufträge Sammelaufträge Seite 57
Aus der „Übersicht Produktionsaufträge“ können Produktionsaufträge eines Artikels mit unterschiedlichen Verursachern oder unterschiedliche Artikel mit gleicher Fertigungsstruktur zu einer Serie zusammen- Sammelaufträge gefasst werden, ohne das der Verursacherbezug verloren geht. Der Sammelauftrag kann im BDE zurückgemeldet werden. Im Hintergrund werden dann alle gesammelten Aufträge gemeldet. Seite 57

62 €der Sammelarbeitsfolgen Sammelarbeitsfolgen Seite 58
Aus der „Arbeitsvorratsliste“ können AFO´s mit gleichem Material (gleiches Rüstkennzeichen) zu Sammelarbeitsfolgen zusammengefasst werden. Die Sammelarbeitsfolge kann im BDE zusammen zurückgemeldet werden. Sammelarbeitsfolgen Im Hintergrund werden dann alle gesammelten Arbeitsfolgen gemeldet. Seite 58

63 Separat zu lizenzieren
€der Laserkalkulation - Stammdaten Für jeden Werkstoff und Blechdicke wird ein Eintrag in der Arbeitsplatz/Mat Zuordnungstabelle mit der Einstechzeit und dem Vorschub erfasst. Laserkalkulation BAB-Funktion Separat zu lizenzieren Seite 59

64 Separat zu lizenzieren
€der Laserkalkulation – Konturlänge Über den DXF-Viewer werden die Konturlänge und die Anzahl Einstiche ermittelt und in die Arbeitsplanposition der Stückliste geschrieben. Laserkalkulation BAB-Funktion Separat zu lizenzieren Seite 60

65 Separat zu lizenzieren
€der Laserkalkulation – Zeitermittlung Durch Doppelklick auf die Stückzeit wir aufgrund der aus der DXF-File ermittelten Konturlänge und der Anzahl Einstiche die Stückzeit errechnet. Laserkalkulation BAB-Funktion Separat zu lizenzieren Seite 61

66 Montagezeit ermitteln
€der Montagezeit ermitteln - Stammdaten Um im Produktdatenmanager die Montagezeit zu ermitteln, kann für jede zu montierende Komponente eine Zeit und die zugehörige Arbeitsfolge angegeben werden. Montagezeit ermitteln Seite 62

67 Montagezeit ermitteln
€der Montagezeit ermitteln Durch die Funktion „Montagezeiten ermitteln“ werden alle Komponenten der Stückliste gelesen und die hinterlegten Montagezeiten addiert und in die Stückzeit der zugeordneten AFO geschrieben. So kann bei variablen Montagen Montagezeit ermitteln auf einfache Art die Montagezeit konfiguriert werden. Seite 63

68 Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Funktionen / Informationen Grafische Plantafel (MES)

69 Produktdatenmanager Informationen Besonderheiten Beschreibung
Verwalten von stücklistenabhängigen Material- und Fremdarbeitsfolgen Preisen Informationen Stücklistenstrukturanzeige Stücklistenkopfdaten Materialposition Arbeitsfolgen Dokumentenzuordnungen Zusätzliche Felder (UDF´s) Besonderheiten Rohmaterialpositionen Fremdvergabearbeitsfolgen (Verlängerte Werkbank) Beschreibung Mit dem Produktdatenmanager werden alle produktions-relevanten Daten, wie Stückliste, Arbeitsplan und Dokumente, eines Artikels verwaltet. Es können komplette Stücklistenstrukturen kopiert, importiert und kalkuliert werden. Funktionen Vorkalkulation über alle Stufen Importieren von Strukturstücklisten auf Basis einer CSV-Datei Verursachergerechtes erstellen von Produktionsaufträgen über alle Strukturen (Auftragsfertigung) Kopieren von gesamten Stücklistenstrukturen mit automatischer Anlage der Artikelstammsätze Montagezeit ermitteln bei variablen Stücklisten Verwalten von Änderungsständen Erzeugen einer Materialbestellung Seite 65

70 Produktionsauftrag Cockpit Informationen
Auftragsstrukturanzeige Produktionsauftragskopfdaten Materialposition Arbeitsfolgen Dokumentenzuordnungen Zusätzliche Felder (UDF´s) Aktivitäten zum Produktionsauftrag Übersicht über Auftragsstatus Besonderheiten Ampelfunktion in der Strukturanzeige zeigt grafisch die Materialverfügbarkeit: rot - Material ist für diesen Auftrag nicht auf Lager; gelb - Material reicht für den ausgewählten Auftrag, aber nicht für alle Aufträge; grün - Material ist für alle Aufträge auf Lager Ampelfunktion der Arbeitsfolgen: rot - AFO ist noch nicht gestartet; gelb - AFO ist begonnen; grün – AFO ist fertig Beschreibung Das Produktionsauftragscockpit zeigt und verwaltet in übersichtlicher Weise eine gesamte Auftragsstruktur. Durch Ampel-funktionen in der Strukturanzeige und im Arbeitsplan ist sofort die Materialverfügbarkeit bzw. der Produktionsstatus zu erkennen. Es können komplette Auftragsstrukturen freigegeben, geschlossen oder kalkuliert werden. Funktionen Nachkalkulation über die gesamte Auftragsstruktur Freigabe von Produktionsaufträgen bzw. Auftragsstrukturen Schließen von Aufträgen bzw. Auftragstrukturen Fertigstellung melden (Zugang aus Produktion) Material abbuchen Auftragsbezogene Materialbestellungen erzeugen Fremdvergabebestellung erzeugen Seite 66

71 Übersicht Produktionsaufträge Funktionen Aufträge freigeben
Aufträge freigeben und Papiere drucken Sammelauftrag erstellen und drucken Informationen Produktionsaufträge mit Status (Ampel) Status der Arbeitsfolgen Materialverfügbarkeit Besonderheiten Produktionsaufträge auch von Varianten (unterschiedliche Artikel) mit gleicher Fertigungsstruktur können zu Losen zusammengefasst werden. Beschreibung Die obere Matrix zeigt eine Übersicht der ausgewählten Produktionsaufträge. In der unteren Matrix werden die Arbeitsfolgen bzw. die Materialien des markierten Auftrages angezeigt. Durch die Ampelfunktionen des Auftrages bzw. der Arbeitsfolge ist sofort zu erkennen, wo der Auftrag steht. Selektionskriterien Status des Produktionsauftrages Produktionsauftragsnummer Kundennummer Artikeleigenschaft Artikelnummer Kundenauftragsnummer Projekt Datum von/bis Kundeneigenschaft Status (eingeplant/freigegeben) Seite 67

72 Arbeitsvorratsliste Informationen Besonderheiten Beschreibung
Arbeitsplätze Kapazitätsauslastung je Arbeitsplatz Arbeitsvorrat je Arbeitsplatz Offener Umsatz je Arbeitsplatz (nur bei Kundenauftragsfertigung) Besonderheiten Arbeitsfolgen gleicher Materialien können zu Sammelaufträgen zusammengefasst werden. Beschreibung Die obere Matrix zeigt alle Ressourcen (Arbeitsplätze) und die Kapazitätsauslastung für den ausgewählten Zeitraum. In der unteren Matrix werden die Arbeitsfolgen des markierten Arbeitsplatzes in Form eines Arbeitsvorrats angezeigt. Die Fremdarbeitsplätze werden wie eigene Arbeitsplätze behandelt, so dass auch der Arbeitsvorrat für die Lieferanten dargestellt wird. Selektionskriterien Datum von / bis Status der Produktionsaufträge Funktionen Aktualisieren – berechnet die Kapazitätsauslastung Sammelarbeitsfolgen erstellen Schneideliste für Sammelarbeitsfolgen drucken Seite 68

73 Kalkulation Besonderheiten Beschreibung Funktionen € Seite 69
Es können Staffelpreise kalkuliert und in der SBO-Staffelpreisdatei gespeichert werden. Es können beliebig viele Kalkulationen je Atikel, auch angebotsbezogen durch geführt werden. Das Ergebnis jeder Kalkulationszeile kann in einer Preisliste gespeichert werden. Es kann mit Zuschlägen aus einer Zuschlagstabelle, mit Eingabefeldern und mit allen UDF´s gerechnet werden. Beschreibung In der „Kalkulation“ werden die Kostenfelder und das Kalkulationsschema für die Vor- und Nachkalkulation definiert. Es können mehrere Schemata erstellt und bei Der Kalkulation ausgewählt werden Funktionen Kostenfelder anlegen Kalkulationsarten festlegen Kalkulationsschema definieren Gesamtkalkulation über alle kalkulationsrelevanten Artikel durchführen Seite 69

74 Selektionskriterien obere Matrix
BDE-Monitor Beschreibung Die obere Matrix zeigt alle Produktionsaufträge. Die untere Matrix zeigt alle BDE-Meldungen. Bei beendeten Arbeitsfolgen wird die Sollzeit, die Istzeit sowie die Abweichung angezeigt. Selektionskriterien obere Matrix Produktionsauftragsnummer (es kann auch ein Satz markiert werden) Datum von / bis Selektionskriterien untere Matrix Arbeitsplatz Personalnummer Seite 70

75 BDE-Monitor Zeiten Beschreibung Selektionskriterien € Seite 71
Die obere Matrix zeigt die Stückzahl und die Zeiten aller abgeschlossener BDE-Meldungen pro Artikel. Die untere Matrix zeigt die Gesamtstückzahl, die Gesamtzeit und die durchschnittliche Zeit je Arbeitsplatz Selektionskriterien Artikel Datum von / bis Seite 71

76 Hauptniveaudisposition
Beschreibung Die Hauptniveaudisposition zeigt die Produktionsaufträge in denen die eingegebene Artikelnummer des Hauptniveaus verwendet wird. Über „PA erstellen“ wird ein Produktionsauftrag für den Hauptniveauartikel erzeugt. Selektionskriterien Artikelnummer des Hauptniveaus Funktionen Produktionsauftrag erstellen Informationen Produktionsaufträge in denen das Hauptniveau verwendet wird Seite 72

77 Fehlteileübersicht / Dispoliste Funktionen
Erzeugen von Bestellungen und Produktionsaufträge Verursachergerechte Einzelbestellung Erzeugen von Anfragen Umlagerungen Informationen Obere Matrix: Gesamter auftragsbezogener Bedarf Untere Matrix: Verursacher des ausgewählten Bedarfssatzes Beschreibung Über die Fehlteileübersicht / Dispoliste erfolgt die auftragsbezogene Disposition und die verursachergerechte Bestellabwicklung. Außerdem können Artikel verbrauchsgesteuert über das Meldebestandsverfahren disponiert werden. Selektionskriterien Datum bis Produktionsauftragsnummer Kundennummer Kundenauftragsnummer Meldebestandsverfahren Lager Nur Fehlteile Beschaffungsmethode Lieferant Artikel Projekt Seite 73

78 Nicht bestätigte Bestellungen Informationen
Bestellungen im Verzug Beschreibung Über die Funktion „Nicht bestätigte Bestellungen“ werden alle nichtbestätigten Bestellungen und/oder überfällige Bestellungen angezeigt. Die Bestellungen können bestätigt werden. Es kann in die Bestellung verzweigt werden und durch ein spezielles Drucklayout der Bestellung kann die Bestellung oder die Bestätigung angemahnt werden Selektionskriterien Lieferant Lieferdatum bis Funktionen Bestellung bestätigen Seite 74

79 Metallverarbeitende Industrie PRD/MES Demo-Datenbank 2020
Grunddaten / Einstellungen Kalkulation PRD Prozesse Funktionen / Informationen Grafische Plantafel (MES)

80 €der Auftrags-Übersicht Auftrags-Übersicht Seite 63
Die Auftrags-Übersicht zeigt u. a, den Liefertermin, den tatsächlich ermittelten Termin und die Abweichung in Tagen. Die Aufträge werden dabei realtime durch BDE-Meldungen aktualisiert. Auftrags-Übersicht Seite 63

81 Interaktive grafische Plantafel Plantafel
€der Interaktive grafische Plantafel In der Plantafel können alle Transaktionen direkt durchgeführt werden, die zu einer Termin-änderung der Produktionsaufträge führt. In der Auftragsübersicht werden alle sich daraus resultierenden Änderungen sofort angezeigt. Plantafel Mögliche Transaktionen: AFO per drag & drop verschieben AFO per drag & drop auf einen anderen Arbeitsplatz schieben Kapazität für einen Zeitraum je Arbeits-platz ändern. AFO temporär fremdvergeben Seite 63

82 €der Zeitstrahl Zeitstrahl Seite 63 Mögliche Transaktionen:
In der Zeitstrahlanzeige können wie in der Plan-tafel alle Transaktionen direkt durchgeführt werden, die zu einer Terminänderung der Produktions-aufträge führt. In der Auftragsübersicht werden alle sich daraus resultierenden Änderungen sofort angezeigt. Zeitstrahl Mögliche Transaktionen: AFO per drag & drop verschieben AFO per drag & drop auf einen anderen Arbeitsplatz schieben Kapazität für einen Zeitraum je Arbeits-platz ändern. AFO temporär fremdvergeben Seite 63

83 €der Netzplan Netzplan Seite 63
Der Netzplan zeigt bei mehrstufigen Produktionsaufträgen die Abhängigkeiten und die Zusammenhänge der einzeln Baugruppen und Eigenfertigungsteilen. Hier können ganze Auftragsnetze per drag & drop verschoben werden. Netzplan Seite 63

84 €der Auftrags-Übersicht Auftrags-Übersicht Seite 63
Die Auftrags-Übersicht nach der Manipulation von Aufträgen in der Plantafel, in der Zeitstrahl-Anzeige oder im Netzplan. In der Spalte Verbesserung werden alle Veränderungen angezeigt, die sich durch die Manipulationen ergeben haben. Bis das Ergebnis gespeichert Auftrags-Übersicht wird, handelt es sich um eine reine Simulation. Seite 63

85 €der Ressourcen Info Ressourcen Info Seite 63
Die Ressourcen Info zeigt Informationen über alle Arbeitsplätze bzw. den Auftragsvorrat je Arbeitsplatz. Ressourcen Info Seite 63

86 €der Ressourcen Info Ressourcen Info Seite 63
Die Ressourcen Info zeigt Informationen über alle Arbeitsplätze bzw. den Auftragsvorrat je Arbeitsplatz. Ressourcen Info Seite 63

87 €der Auslastung Auslastung Seite 63
Die Auslastungs-Übersicht zeigt die Auslastung je Arbeitsplatz unter Berücksichtigung der tatsächlichen Termine Auslastung Seite 63

88 €der Analyse Analyse Seite 63
Die Analyse zeigt die Summe der Termin-Abweichungen der Aufträge zum Liefertermin. Analyse Seite 63


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