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Einführung zur BWL I Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Die Wiesn AG 449 Mio. € direkt 301 Mio. € Übernachtungen 205 Mio. € Einkäufe, Mobilität Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Bedarf/Bedürfnis Manifest/latent Luxusbedürfnisse + Kaufkraft = Nachfrage Kulturbedürfnisse Existenzbedürfnisse Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Bedarf/Bedürfnis Selbstverwirklichung Manifest/latent Anerkennung + Kaufkraft = Nachfrage Zugehörigkeit Sicherheit Physiologische Bedürfnisse Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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konsumtive ! Knappheit der Ressourcen -> Knappheit der Güter/Dienstleistungen Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter Konsumgüter Produktionsgüter Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Güter/ Dienstleistung
Produkt ist gegenständlich Produkt kann gelagert werden Besitzwechsel nach dem Kauf Produkt kann vor dem Kauf vorgeführt werden Produktionsprozess erfolgt ohne Mitarbeit des Kunden Produktfehler entstehen im Produktionsprozess Produkt hat seine Form nach dem Produktionsprozess erhalten Produktion und Marketing fallen auseinander Dienstleistung ist immateriell Dienstleistung ist nicht lagerfähig Kein Wechsel im Besitz Dienstleistung kann vor dem Kauf nicht vorgeführt werden Interaktion zwischen Servicepersonal und den Kunden verkörpert den „Produktions- prozess“ „Produktfehler“ sind Verhaltensfehler Produkt erhält seine Form erst in der Service-Situation Produktion und Marketing erfolgen gleichzeitig Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Besonderheiten der Dienstleistung Implikationen für das Unternehmen
Bildung als besondere Dienstleistung Besonderheiten der Dienstleistung Implikationen für das Unternehmen Materialisierung der Dienstleistung Koordination von Kapazität und Nachfrage Flexible Anpassung der Kapazität Kurzfristige Nachfragesteuerung Breite Distribution bei Dienstleistungs- formen des periodischen Bedarfs Selektive Distribution bei Dienstleistungs- formen des aperiodischen Bedarfs Immaterialität des Leistungsergebnisses Dokumentation von Kompetenz Abstimmung der Leistungspotenziale Materialisierung der Fähigkeitspotenziale Leistungsfähigkeit des Dienstleistungsanbieters Transport und Unterbringung des externen Faktors Standardisierungsprobleme bei bestimmten Dienstleistungen Marketingorientierung im Erstellungsprozess Ausschluss unerwünschter Kunden/Teilnehmer Integration des externen Faktors Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Erkenntnisobjekt BWL Erfahrungsobjekt Auswahlprinzip Erkenntnisobjekt Betrieb Ökonomisches Prinzip Wirtschaften im Betrieb Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Rationalprinzip (Menschenbild)
Erkenntnisobjekt BWL Rationalprinzip (Menschenbild) Maximalprinzip Minimalprinzip Output x Preis = Ertrag Input x Faktorpreis = Aufwand Ertrag – Aufwand = Erfolg Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Volkswirtschaften Märkte
Entscheidungsorientierte BWL Unternehmensgröße Gesellschaftsstruktur Betriebsziel Art der Leistung Volkswirtschaften Erwerbswirtschaftlich: dezentral privat Märkte (typisch für Güter und trad. Dienstleistungen Gemeinwirtschaftlich: zentral staatlich Quasi-Märkte (typisch für Bildung) Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Entscheidungsorientierte BWL Produktivität = mengenmäßiger Output / mengenmäßiger Input Wirtschaftlichkeit = wertmäßiger Output / wertmäßiger Input = Ertrag/Aufwand Gewinn = Ertrag - Aufwand Rentabilität = Erfolg / Basisgröße; z.B. Gewinn / Eigenkapital Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Entscheidungsorientierte BWL Ziele setzen (Ressourcen) Kommunikation Entscheiden (Bedarfe) Kontrollieren (Rückkopplung) Planen (Programm) Realisieren (Veranstaltung) Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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Aufgaben 1. Nennen Sie unternehmerische Grundentscheidungen! 2. Warum sind die Grenzen zwischen Existenz-, Kultur- und Luxusbedürfnissen fließend? 3. Durch welche Einflüsse werden latente zu manifeste Bedürfnisse? 4. Warum nehmen in hochentwickelten Volkswirtschaften die Bedürfnisse nach Dienstleistungen ständig zu? 5. Wodurch werden bei einem Arbeitnehmer, Rentner und einem Unternehmen die Nachfrage bestimmt? 6. Welches ökonomische Prinzip? a) Der Leiter des Rechnungswesens soll für einen Kredit von 1 Mio € einen möglichst günstigen Zinssatz mit der Bank aushandeln! b) Eine IT Administrator soll mit 100GB Speichervolumen möglichst viele User verwalten. 7. Ein Automobilhersteller berücksichtigt bei der Entwicklung eines neuen PkW die Bedürfnisstufen möglichst weitgehend. Durch welche Maßnahmen könnte dieses Ziel erreicht werden? Prof. Dr. Peter J. Weber (2007)
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