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Das Programm MakeMapsWin

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Präsentation zum Thema: "Das Programm MakeMapsWin"—  Präsentation transkript:

1 Das Programm MakeMapsWin
SASB Auswertungssoftware und Diagnostik am Bildschirm

2 Handhabung Wenn das Programm installiert ist, erhält man eine Programm-tafel, die neben Programmtitel und Autoren nur noch (oben) eine Menü- und (unten) eine Status-Zeile aufweist. Nutzt man die Menü-Option Projekt, dann zeigt sich diese Tafel wie in Abb.1. MakeMapsWin bietet die Möglichkeit verschiedene Projekte anzulegen, in denen man einen oder viele Probanden erfassen kann. So kann man unterschiedliche Zielsetzungen (Praxis, Forschung, Settings etc.) getrennt angehen und verliert den Überblick nicht. Abbildung 1: Ein Projekt öffnen oder anlegen. SASB-Einführung

3 Handhabung: Ein Projekt neu anlegen
Man kann ein Projekt neu anlegen oder ein bestehendes öffnen. Legt man ein neues Projekt an, dann zeigt sich eine Tafel wie in Abb. 2 Abbildung 2: Ein Projekt neu anlegen SASB-Einführung

4 Handhabung: Ein Projekt öffnen
Öffnet man ein schon bestehendes Projekt (z.B. "DemoProjekt"), dann wird man eine Tafel wie in Abb.3 erhalten. „Demo3“ wurde hier mit Hilfe der Menü-Option Proband "Altes Probandenformat importieren" als eine schon bestehende sog. *.dat-Datei aufgenommen (früheres DOS-Format). Abbildung 3: Ein Projekt öffnen SASB-Einführung

5 Proband „Berechnen“ und als Bild anzeigen
Die Optionen Ergebnisse ist zunächst noch nicht aktiviert: Das Programm ist hierzu noch nicht gebraucht worden. Wird man über die Option Proband den Befehl "Berechnen" ausführen, ... ... dann ist auch die Option Ergebnisse aktiviert und man kann z.B. Struktur-Karten (maps) betrachten. Die folgende Abbildung 4 zeigt eine solche Karte als Bitmap-Bild. SASB-Einführung

6 Abbildung 4: Beispiel für Strukturkarte
Beispiel aus Proband Demo3, Fokus Introjekt: „Wie ich mit mir selbst umgehe“ (generell; ohne Spezifikation); im Fragebogen A die Items 1 bis 36 GZAV: Gewichteter Zuneigungs-Autonomie Vektor, Md: Median, Rz: Interne Konsistenz, 180°: Korr. von Gegensätzen, 90°: Korr. von Spannungen, C1: Cluster 1 (Bei Introjekt: „Spontan, unbekümmert sein“) bis C8: („Sich selbst vernachlässigen, tagträumen“) SASB-Einführung

7 Struktur-Karten vergleichen und in SPSS importieren
Abbildung 5: Demo3-Vergleiche nach Import in SPSS10; Vergleiche zwischen drei Introjekten; es ist die Datei “Demo3Vgl.dbf" importiert worden. Es bedeuten: 1 mit 2: "generell" mit "im besten Fall"; 1 mit 3: "generell" mit "im schlechtesten Fall"; 2 mit 3: "im besten" mit "im schlechtesten Fall". Die Dezimalstellen der zwei Korrelations-Koeffizienten (c_r aus Cluster-Vergleich und i_r aus Item-Vergleich) sind hier auf zwei reduziert. SASB-Einführung

8 MM-Eingabe-Programm Zuerst wird man die Fragebogen auswählen, die man für die Beschreibung des Beziehungsverhaltens braucht ... SASB-Einführung

9 Vorbereitung: Auswahl der Fragebogen
SASB-Einführung

10 Bei Eingabe am Bildschirm: Item Nr.1 (Introjekt)
SASB-Einführung

11 Literatur: Benjamin, L.S. (1973). A biological model for understanding the behavior of individuals. In J. Westman (Ed.), Individual differences in children (pp ). New York: Wiley. Benjamin, L.S. (1977). Structural analysis of a family in therapy. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 45, Benjamin, L.S. (1979a). Structural analysis of differentiation failure. Psychiatry, 42, 1-23. Benjamin, L.S. (1993/2001). Interpersonale Diagnose und Therapie von Persönlichkeitsstörungen. München: CIP-Medien. (Original 1. Aufl Interpersonal Diagnosis and Treatment of Personality Disorders. New York: Guilford.) Benjamin, L.S., Foster, S.W., Roberto, L.G. & Estroff, S.E. (1986). Breaking the family code: analysis of videotapes of family interactions by structural analysis of social behavior (SASB). In L.S. Greenberg & W.M. Pinsof (Eds.), The psychotherapeutic process: A research handbook (pp ). NY: Guilford. Harms, R. (2001). Anleitung zu "MMEingabe.exe" (Version 2.02), ein Programm zur Beantwortung von SASB-Fragebogen-Items am Bildschirm. Hilfe-Text im entsprechenden Programm-Modul in D. Tscheulin (2001). MakeMapsWin (Version 2). München: CIP-Medien. (Nymphenburger Str.185, München) Harms, R. & Tscheulin, D. (2001). Anleitung zum Gebrauch des Programms MakeMapsWin - Zur Programmversion 2. PDF-Datei auf der CD MakeMapsWin2. München: CIP-Medien. (Nymphenburger Str.185, München) Tscheulin, D. A. (2001). MakeMapsWin (Version 2) - Software zur SASB-Fragebogen-Methode nach Benjamin in deutscher Fassung. Programmed by Harms-Soft and Distributed by CIP-Medien, München. (Copyright: Tscheulin, Würzburg, and University of Utah; Support: Harms-Soft) - s.a. Harms & Tscheulin (2001) und Tscheulin & Harms (2002). Tscheulin, D. & Glossner, A. (1993/2002). Die deutsche Übertragung der Intrex „Longform Questionnaires“: Validität und Auswertungsgrundlagen der SASB Fragebogenmethode. In W. Tress (Hrsg.), SASB - Die Strukturale Analyse Sozialen Verhaltens - Ein Arbeitsbuch (S ) 2. Aufl. München: CIP-Medien. (1.Aufl. Heidelberg: Asanger) Tscheulin, D. & Harms, R. (2002). Das Programm MakeMapsWin; Ergänzung zu dem Artikel von Tscheulin & Glossner (1993) über die Auswertungsgrundlagen der SASB-Fragebogenmethode. In W. Tress (Hrsg.), SASB - Die Strukturale Analyse Sozialen Verhaltens - Ein Arbeitsbuch (2. Aufl.). München: CIP-Medien. SASB-Einführung


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