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Veröffentlicht von:Evert Eckelkamp Geändert vor über 10 Jahren
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Maturaarbeit Erstellung von thematischen Karten technisch beschneiter Flächen mit Hilfe von GIS (Marco Steuri, 2002)
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GIS Abkürzung für Geographisches Informationssystem Werkzeug zur Erfassung, Verwaltung, Bearbeitung, Analyse, Modellierung und Visualisierung raumbezogener Daten Zunehmende Verbreitung in Fachgebieten, die Daten mit Raumbezug nutzen
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Verlauf der Präsentation: Zielsetzungen Zielsetzungen Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Statistik und Interpretation der Karten Statistik und Interpretation der Karten
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Zielsetzungen: Verstehen und Erlernen des GIS – Programms Verstehen und Erlernen des GIS – Programms Erstellung thematischer Karten künstlich beschneiter Flächen Erstellung thematischer Karten künstlich beschneiter Flächen Schriftlicher Kommentar zur Arbeit Schriftlicher Kommentar zur Arbeit
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Methodisches Vorgehen: Die Topographische Grundlagenkarte Die Topographische Grundlagenkarte Die digitalisierten Datensätze Die digitalisierten Datensätze
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Die Topographische Grundlagenkarte
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Die digitalisierten Datensätze: Feuchtgebiet Feuchtgebiet transparent
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Karte 1 Perimeterfläche: 10'000ha Pistenfläche: 3'373'700m 2 beschneite Fläche: 648000m 2
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Karte 2 Fläche Feuchtgebiete: 141100m 2
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Karte 3 Fläche dieser Verschneidungen: 14300m 2
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Oekologische Auswirkungen Präparierter Schnee isoliert schlechter. Präparierter Schnee isoliert schlechter. Eisschichten an der Bodenoberfläche führen zu Sauerstoffmangel unter der Schneedecke. Eisschichten an der Bodenoberfläche führen zu Sauerstoffmangel unter der Schneedecke. Schnee nicht in nasser Form präparieren! Nur bei Temperaturen unter -5 0 C beschneien!
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