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qualifikationsgerecht: anforderungsgerecht: GERECHTER LOHN soll …sein

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Präsentation zum Thema: "qualifikationsgerecht: anforderungsgerecht: GERECHTER LOHN soll …sein"—  Präsentation transkript:

1 qualifikationsgerecht: anforderungsgerecht: GERECHTER LOHN soll …sein
ENTLOHNUNG Mitarbeiter - ENTLOHNUNG qualifikationsgerecht: Höhere Qualifikation = höheres Gehalt – Bildung berücksichtigen anforderungsgerecht: Arbeitsschwierigkeit berücksichtigen marktgerecht: Lohn für gleiche Position in unterschiedlichen UN soll gleich sein GERECHTER LOHN soll …sein leistungsgerecht: Menge und Qualität der Arbeit berücksichtigen sozialgerecht: Lebenalter,Familienstand, Urlaub, Unfall, Überstunden, Sonntagsarbeit berücksichtigen Moderne Lohnsysteme versuchen alle Anforderungen zu berücksichtigen – sehr komplex!

2 ENTLOHNUNG: klassische Lohnformen
Zeitlohn: Entlohnung nach der Dauer der Arbeitszeit Leistungslohn: Entlohnung nach erbrachter Leistung ► Akkordlohn: Beim Akkordlohn wird der Lohn anhand der Anzahl der gefertigten Produkte berechnet. ► Prämienlohn: Zum fixen Grundlohn wird eine Prämie für besondere Leistungen gewährt. (Mengenleistungen, Qualitätsprämie, Ersparnisprämie, Terminprämie)

3 Zeitakkord - ENTLOHNUNG ENTLOHNUNG
REFA – Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation (Ursprung 1924 – Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung) Entwickelte ein System zu Zerlegung von Arbeitsvorgängen in kleinstmögliche Einheiten, um effiziente Arbeitsabläufe und sinnvoll gestaltete Arbeitsplätze, menschengerechte Arbeitsbedingungen und Rationalisierungsmöglichkeiten daraus abzuleiten. Der Zeitakkordlohn baut auf Normalleistung und Normalarbeitstempo auf. Zerlegung der Arbeitszeit nach REFA: Rüstzeit: Zeit für die Vorbereitung d. Arbeit. (Maschine Umstellen) Ausführungszeit: Zeit für die eigentliche Tätigkeit (Schleifen, Montieren,….) Grundzeit Erholzeit Verteilzeit AUFTRAGSZEIT Grundzeit: Zeit für planmäßige Ausführung d. Arbeit bzw. Wartezeit Erholungszeiten: Ermüdungen ausgleichen (Arbeiter kann nicht mehr als 8 Std. /Tag arbeiten) Verteilzeiten: berücksichtigen unregelmäßige Störungen (kurzer Stromausfall)

4 Provisionen (Umsatzprovisionen) Tantiemen (Gewinnbeteiligungen)
ENTLOHNUNG Moderne ENTLOHNUNG Provisionen (Umsatzprovisionen) Tantiemen (Gewinnbeteiligungen) Gratifikationen (Sondervergütungen, wie Bilanzgeld,14. Gehalt) Zulagen ( zusätzliche Gehalts/Lohnbestandteile: Gefahrenzulage, Schichtarbeit, sozialer Ausgleich) Erfolgsbeteiligungen: Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens. Ziel: erhöhte Motivation und unternehmerisches Denken ►Leistungsbeteiligung (Beteiligung an Produktionsmenge, Einsparungen) ► Ertragsbeteiligung (Beteiligung am Umsatz) ►Gewinnbeteiligung (Beteiligung am Gewinn) Am häufigsten findet man Zulagen- und Prämiensysteme, da sie für den Unternehmer überschaubar sind.

5 ENTLOHNUNG Moderne ENTLOHNUNG: Cafeteria-System Mitarbeiter dürfen aus einem vorgegebenen Angebot an Entgelt und Sozialleistungen nach ihren persönlichen Bedürfnissen auswählen. Mögliche angebotene Leistungen: Barzahlung mehr Freizeit Versicherungsleistungen höhere Pensionen Sachleistungen (Firmenauto, Dienstwohnung, Sportmöglichkeiten) Gewinnbeteiligung Arbeitgeberdarlehen

6 ENTLOHNUNG Moderne ENTLOHNUNG: Cafeteria-System Ziel: Hohe Leistungsbereitschaft und Motivation Niedriger Krankenstand Niedrige Fluktuation Bindung an das Unternehmen Förderung des Unternehmensimages höhere Attraktivität der Arbeitsplätze

7 Moderne ENTLOHNUNG: Elemente der Entlohnung in %

8 ENTLOHNUNG PERSONALCONTROLLING Aufgaben: Planung, Kontrolle, Untersuchung und Steuerung aller Aktivitäten, die mit Personal zu tun haben. Sammeln von sämtliche Daten, die das Personal betreffen (Kosten, Anzahl, Struktur, Kompetenzen und Fähigkeiten). Diese Daten erhält man auf verschiedenen Wegen. Entweder durch Personalkennzahlen oder durch Mitarbeiterbeurteilung, Mitarbeiterbefragung. Die ermittelten Daten liefern einen Plan für die Zukunft. Diesen kann man immer wieder mit den vorhandenen Daten vergleichen, um auf dem richtigen Weg zu bleiben (Kontrolle).

9 ►Umsatz pro Beschäftigten in € = Umsatz/Zahl d. Mitarbeiter
ENTLOHNUNG PERSONALKENNZAHLEN Wichtige Kennzahlen: Personalbedarf/Struktur: ►Frauenquote = Zahl d. Frauen/ gesamtes Personal * 100 ►Anzahl d. Mitarbeiter: Anzahl der Mitarbeiter je Filiale oder je Region oder je Geschäftsbereich = Anzahl der Mitarbeiter im Geschäftszweig/ Gesamte Mitarbeiter Beschaffung: ►Personalbeschaffungskosten/Eintritt: Wieviel kostet im Schnitt die Aufnahme eines Mitarbeiters? Personalerhaltung: ►Fluktuationsrate = Zahl d. Abgänge/ durchschnittl. Personalbestand *100 (Kündigungen/Mitarbeiterwechsel) ►Krankenquote = Krankheitsausfall in Tagen/Soll-Arbeitszeit in Tagen *100 Personalbeurteilung: ►Umsatz pro Beschäftigten in € = Umsatz/Zahl d. Mitarbeiter


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