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Veröffentlicht von:Malwine Mutti Geändert vor über 11 Jahren
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Kindertagesstätte „Am Stadtpark“ in Lehrte
Zwei Krippengruppen (jeweils bis zu 15 Plätze) Eine Kindergartengruppe (bis zu 25 Plätze) Quelle: KSG Hannover mbH Herr Richter Öffnungszeiten – voraussichtlich – 1. Krippengruppe Uhr – Uhr 2. Krippengruppe Uhr – Uhr 3. Kindergartengruppe Uhr – Uhr Sonderdienste: Uhr – Uhr 16.00 Uhr – Uhr
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Rechtliche Grundlagen Evangelisches Profil, Inklusion Pädagogik von Maria Montessori und Emmi Pikler Offene Arbeit
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Rechtliche Grundlagen SGB VIII Nds. Kindertagesstättengesetz (KiTaG) „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Evangelisches Profil Die Arbeit des kirchlichen Trägers orientiert sich an christlichen Grundsätzen. Die Kindertagesstätte ist offen für kulturell differenziert geprägte Kinder. Grundsätze für die Arbeit in evangelischen Kindertageseinrichtungen: - Das Kind steht im Mittelpunkt - Recht auf Bildung, Erziehung und Betreuung - Recht auf Inklusion - Recht auf Religion - Entwicklung einer bestmöglichen Qualität - Recht auf Partizipation
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Inklusion Gemäß § 2 Abs. 1 KiTaG sollen Tageseinrichtungen insbesondere den Umgang von behinderten und nicht behinderten Kindern sowie von Kindern unterschiedlicher Herkunft und Prägung untereinander fördern. Aufgrund unseres christlichen Menschenbildes möchten wir gerne: langfristig ein innovatives Konzept entwickeln, in dem Inklusion für alle Kinder und Familien selbstverständlich ist mit dem Schwerpunkt Integration/Inklusion von Krippenkindern arbeiten bei Bedarf mit einer Einzelintegration eines Krippenkindes starten
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Pädagogik nach Maria Montessori und Emmi Pikler Maria Montesorri „Das Kind ist Baumeister seiner selbst.“ Aktive Förderung kindlicher Unabhängigkeit und Selbstständigkeit durch Selbsttätigkeit. Selbstgewählte Lernprozesse im Spiel ermöglichen Vorbereitete Umgebung Haltung der Erwachsenen (z.B. Geduld, Beobachtung) Emmi Pikler Säuglinge und Kleinkinder als eigenständige Wesen sehen. Physisch und psychisch sicherer Raum für Krippenkinder Blickkontakt und gezielte sprachliche Begleitung der Abläufe und Gefühle Fördern der selbstständigen Bewegungsentwicklung
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Grundlagen der pädagogischen Arbeit / Vorläufiges Rahmenkonzept
Offene Arbeit Gestaltung einer entspannten und wohlwollenden Atmosphäre, in der die Kinder die Einrichtung als ein „Haus für Kinder“ erleben Kindern Entscheidungsräume übertragen mit dem Ziel einer eigenständigen Lebensführung gruppenübergreifende Bildungsangebote Nutzung von Funktionsräumen
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Wünsche und Vorstellungen des kirchlichen Trägers
Räumlichkeiten der Kindertagesstätte sollten: vielfältige Bewegungserfahrungen ermöglichen und Lust am Bewegen vermitteln Wahlmöglichkeiten bieten, in denen junge Kinder selbständige Forscher und Entdecker sein können Balance ermöglichen zwischen Bewegung und Ruhe, Sozialerfahrungen und selbständigen Unternehmungen Es wäre wünschenswert, den Kindern folgende Spielmöglichkeiten auf dem Außengelände anbieten zu können: Naturmaterialien (Sand, Wasser, Erde, Holz, Steine) Spielgeräte (Burgen, Häuser, Türme, Wippen) Spielnischen Rückzugsmöglichkeiten
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Wünsche und Vorstellungen des kirchlichen Trägers
Kindertagesstätte als Familienwerkstatt - Angebote zur Begegnung und zum Erfahrungsaustausch für Eltern - offene und konfessionsübergreifende Angebote wie Kinder- u. Jugendarbeit, Schuldnerberatung, Suchtberatung, Blaues Kreuz und Seelsorge - Beratung in Fragen der Erziehung, Bildung und Gesundheit für Elternpaare, Alleinerziehende und Großeltern - generationsübergreifende Begegnungsmöglichkeiten - Einbindung von Ehrenamtlichen (Patenschaftsmodelle)
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Personelle Bedingungen / Qualitätssicherung u. -entwicklung
Delfi Plus - Zertifikatsfortbildung für pädagogische Fachkräfte für die Arbeit mit Kindern von 0 bis 3 Jahre (Finanzierung Kirchenkreis Burgdorf) Individuelle Personalentwicklungsgespräche Arbeit nach integrierter Qualitäts- u. Personalentwicklung IQUE (Sicherung der Arbeit durch Fachberatung, Fortbildung u. Evaluationsinstrumente) Teilnahme an dem Landesprogramm „Sprachbildung und Sprachförderung in Niedersachsen“
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