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Abteilung Internationales der JGU

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Präsentation zum Thema: "Abteilung Internationales der JGU"—  Präsentation transkript:

1 Abteilung Internationales der JGU
Referat Outgoing

2 EU-Servicepoint, Projekt „ABS“
Struktur Abteilung Internationales Outgoing Dr. Birgit Weiß, ERASMUS- Koordinatorin Dozenten- und Personalmobilität, Projekt „ABS“ Annegret Werner Referatsleitung, Studierenden-beratung, EU-Servicepoint, Projekt „ABS“ Lenka Tucek, ERASMUS- Koordinatorin Studierendenmobilität Saskia Mahal, ERASMUS- Studierendenberatung Iris Thimm-Netenjakob, EU-ServicePoint Petra Wacker, Beratung Europa/Außereuropa Silke Jennerich, PROMOS, ERASMUS-Incomings

3 Aufgaben und Tätigkeitsbereiche von INT 1, (Referat Outgoing)
Information und Beratung der Studierenden Information und Beratung der Fachbereiche und Wissenschaftler Betreuung der Partnerschaften / Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Umsetzung einschlägiger Förderprogramme Kurzübersicht: was beinhalten die einzelnen Fördermöglichkeiten?

4 Beratung der Studierenden für einen Auslandsaufenthalt: Was empfehlen wir ihnen?
Kontaktaufnahme mit zwei für die Studierenden wichtigen Anlaufstellen:

5 Zu welchen Themen bekommen die Studierenden Informationen in der Abteilung Internationales?
Finanzierung und Stipendien Modalitäten einer Stipendienbewerbung, (z.B. Studienplan, Integration des Auslandsaufenthaltes in ihr Studium in Absprache mit dem FB, Lebenslauf usw.) Studien- und Lebenshaltungskosten im gewünschten Zielland Vorbereitende Tests und Bewerbungsvoraussetzungen an der ausländischen Gasthochschule, akademisches Jahr im Gastland Visumsmodalitäten, Beurlaubung

6 Wie informiert INT 1 die Studierenden?
Einzelberatung (Sprechstunde) Gruppenberatung (fachübergreifend und fachspezifisch) Sonderveranstaltungen (z.B. Infobörsen) Internet / Social Media Sonstige Serviceleistungen für Studierende: Beglaubigung von Unterlagen für die Bewerbung an ausländischen Hochschulen (z.B. übersetzte Zeugnisse und Transcripts) Erläuterungen zur JGU-Notenskala

7 II. Information und Beratung der Fachbereiche
Fördermöglichkeiten für Studierende, Lehrende und Personal Umsetzung der einschlägigen Förderprogramme auf Fachebene Möglichkeiten zur Internationalisierung der Curricula Anerkennung ausländischer Studienleistungen (von Austauschstudierenden) Aufbau integrierter Studiengänge (Double / Joint Degree) Bologna, ECTS, Lissabon-Konvention

8 Wie informiert INT 1 die Fachbereichsangehörigen?
Individuelle Beratung auf Wunsch Gruppenberatung (z.B. für LOB-Mitarbeiter, ERASMUS-Koordinatoren, etc.) Sonderveranstaltungen (z.B. Schulungen, Tagungen) Internet-Arbeitshilfen zur Internationalisierung der Studiengänge Sonstige Serviceleistungen für Fachbereichsangehörige: z.B. Tabellen zur Notenumrechnung, Weiterleitung von Ausschreibungen, Unterstützung bei Beantragung und Durchführung von Drittmittelprogrammen

9 III. Betreuung und Beratung zu Hochschul- und Fachbereichspartnerschaften
Die Johannes Gutenberg-Universität hat weltweit zahlreiche Vereinbarungen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen über wissenschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen (z.B. Austausch von Studierenden und Lehrenden, Forschungsprojekte, gemeinsame Studiengänge). INT 1 berät bei Partnerschaften zu den Themen: Kontaktanbahnung zwischen möglichen Austauschpartnern Form/Inhalt der Kooperation und damit verknüpfte Fördermöglichkeiten Dozentenaustausch (Finanzierungsmöglichkeiten usw.) Studierendenaustausch (Partnerschaftsstipendien inklusive deren Vergabe, Kurswahl, Bewerbungsmodalitäten usw.) INT 1 organisiert und betreut: Auswahl der Stipendiaten, Informationsaustausch mit Partnerhochschulen

10 IV. Umsetzung einschlägiger Drittmittelprogramme
(z.B. ERASMUS, PROMOS) Finanzen (Einwerbung, Verwaltung, Finanzbericht) Umsetzung / Einhaltung der jeweiligen Programmvorgaben (wird durch regelmäßige Audits / Monitoring seitens der Geldgeber EU, DAAD kontrolliert) Monitoring und strategische Planung Unterstützung der Fachbereiche bei der Organisation und Durchführung der Mobilitätsprogramme Management der Verträge mit den ERASMUS-Partnerhochschulen (Studium, Lehre, Personalmobilität) Informationsaustausch mit Partnerhochschulen Bei ERASMUS- Praktika: die Koordination aller Aktivitäten mit den am Konsortium beteiligten Partnern

11 V. Kurzvorstellung einzelner Förderprogramme
ERASMUS-Programme PROMOS ISAP (Internationale Studien –und Ausbildungspartnerschaften) DAAD Jahresstipendien Hochschulpartnerschaften Stiftungen Auslands-BAföG:

12 Förderprogramm ERASMUS
ERASMUS-Studienstipendium Studienaufenthalt an einer europäischen Partnerhochschule Dauer: Monate Stipendium: ca. 190 €/Monat Erlass der Studiengebühren im Ausland Unterstützung bei Unterbringung Soziale und kulturelle Betreuung Sprachkurs vor Ort

13 Förderprogramm ERASMUS
ERASMUS-Praktikumsstipendium (EU-ServicePoint) Vollzeitpraktikum mit Bezug zum Studium in einem Land der EU oder einem der weiteren Teilnahmeländer Dauer: Monate Stipendium: 350 €/Monat Anerkennung ist Programmvoraussetzung

14 Förderprogramm PROMOS
Stipendien für Auslandsaufenthalte bis zu 6 Monaten (Studium, Praktikum, Abschlussarbeit, Sprach-/Fachkurs) Geltungsbereich: weltweit für alle Fächer (ohne ERASMUS) Bewerbung und Auswahl an der JGU Stipendienleistungen: Reisekostenpauschale je nach Zielland, monatliches Teilstipendium von 300 € KEINE Studiengebühren Kombinierbar mit AuslandsBAföG

15 Förderprogramm DAAD: ISAP-Programm
Gruppenprogramm für Studierende (min. 3 Studierende) anerkannter Studienaufenthalt von 1 bis 2 Semestern Voraussetzungen: - ausreichende Kenntnisse der Unterrichts- sprache im Ausland - überdurchschnittliche akademische Qualifikation (obere 25%) Leistungen: Monatliche, länderabhängige Stipendienrate länderabhängige Reisekostenpauschale monatlicher Zuschuss zur Auslandsversicherung und ggf. zu den Studiengebühren

16 DAAD Jahresstipendium (individuell)
Förderprogramm DAAD Jahresstipendium (individuell) Studienstipendium Auslandsaufenthalte weltweit Dauer: ein akademisches Jahr (bis zu 10 Monaten) Stipendium: Reisekosten, Studiengebühren, Lebenshaltungskosten (die Höhe ist länderabhängig) Strenge Auswahl, Plus für den CV

17 Weitere Stipendienmöglichkeiten
Hochschulpartnerschaften Stiftungen (finanzieren einen Auslandsaufenthalt nur, wenn das Studium auch schon im Inland gefördert wird) FULBRIGHT (USA) AuslandsBAföG übernimmt Studiengebühren, Reisekosten, monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten, Versicherungskosten Finanzielle Förderung durch fachspezifische Stipendien, über Kulturinstitute oder Forschungsstipendien großer Unternehmen

18 Förderprogramm ERASMUS: Lehrende
ERASMUS-Dozentenmobilität 1-2 Wochen an Partnerhochschule Mindestens 5 Unterrichtsstunden An-/Abreise nach LRKG plus Aufenthaltspauschale Keine Vortragsreisen Kombination mit Forschungsaufenthalten möglich

19 Förderprogramm ERASMUS: Beschäftigte
ERASMUS-Personalfortbildung Weiterbildungsaufenthalte in allen ERASMUS-Ländern Mindestens 5 Arbeitstage Alle nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Beschäftigen der JGU können teilnehmen Schwerpunkt: Aufenthalte an Partnerhochschulen (Staff Training Week oder individuelle Hospitationen) Andere Weiterbildungen nach Rücksprache mit INT ggf. möglich

20 Weitere ERASMUS Förderlinien
ERASMUS-Intensivprogramme Kurzzeitprogramme (2-6 Wochen), z.B. Summer Schools / Blockseminare Förderung: Zuschuss zur Vorbereitung und Durchführung sowie zu Reise- und Aufenthaltskosten für Lehrende / Studierende ERASMUS-MUNDUS Gemeinsame Master- und PhD-Programme europäischer HS Partnerschaften mit außereuropäischen Hochschulen Förderung: Zuschuss zur Vorbereitung / Implementierung sowie Stipendien für Studierende aus NICHT-ERASMUS- Ländern NUR Konsortialanträge! In einem Konsortium müssen HS aus mindestens drei ERASMUS-Ländern vertreten sein.

21 Ansprechpartner Referat Outgoing
Zielregion/Programm Ansprechpartner Raum Adresse ERASMUS- Studierende Saskia Mahal, Lenka Tucek Zi Europa, USA, CDN Lateinamerika Petra-Angela Wacker Zi Afrika, AUS/NZ, Asien Annegret Werner Zi EU-Servicepoint Annegret Werner, Iris Thimm-Netenjakob Zi PROMOS Silke Jennerich ERASMUS- Dozenten / Personal / Abkommen / Intensivprogramme Dr. Birgit Weiß Zi Projekt „ABS“

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
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