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Internet in der Familie

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Präsentation zum Thema: "Internet in der Familie"—  Präsentation transkript:

1 Internet in der Familie
Naters, 01. Oktober 2009 Elternabend 6. Primarklasse 1

2 Wie es oft ist… Eltern und Vertrauenspersonen sind leider oft ahnungslos Sie kennen weder die Möglichkeiten noch die Gefahren, welche die neuen Kommunikations-mittel bergen Im Grunde lassen sie ihre Kinder auf einem Spielplatz spielen – ohne zu wissen, was dort abgeht 2

3 Ein mögliches Beispiel…
3

4 Inhalt Früher – heute Vorteile Problematische Aspekte Kinderschutz
Verhaltenstipps für Eltern Regeln für Kinder Internet in der Familie nutzen Und das Handy? Und noch dies… Medienkompetenz Diskussion 4

5 Früher - heute Radio, Fernsehen, Telefon Mobiles Telefonieren
Internet und Fernsehen, DVD/Video on Demand Musik-Players, Spielkonsolen Digitalkameras / Videokameras Soziale Netzwerke und Plattformen 5

6 Früher - heute Geräte sind tragbar Geräte sind überall und
jederzeit einsetzbar 6

7 Vorteile Umgang mit Computer und Technik
Suchen und Bewerten von Informationen Blended-Learning und Foren Interkulturelle Kompetenz 7

8 Vorteile Lese- und Schreibkompetenz Kreativität Spass
Lebenswelt: Idole finden sich im Internet wieder 8

9 Schlechte Seiten 9

10 Problematische Aspekte
Ungeeignete Inhalte Gewalt Pornografie Ungeeignete Kontakte Chats Foren SocialNetworks 10

11 Problematische Aspekte
Gefährliches Wissen und gefährliche Ideologien Radikalismus, Rassismus Rechtsunsicherheit Illegales, Grauzone Kein rechtsfreier Raum Technische Gefahren Viren, Würmer, Trojaner Spam 11

12 Problematische Aspekte
Vom Konsumenten zum Produzenten Jugendliche produzieren Inhalte selbst Austausch über Plattformen Unkenntnis über Spuren Anonymität Problematischer Umgang Fehlender Anstand (Netiquette) Persönlichkeitsrechte Urheberrechte 12

13 Kinderschutz Browsereinstellungen Technische Schutzmassnahmen
Startseite Favoritenliste Sicherheitseinstellungen Technische Schutzmassnahmen Positiv- /Negativlisten Filterprogramme Altersverifikation Kostenlose Sperrung der Mehrwertdienste 13

14 Kinderschutz www.salfeld.de www.kindersicherung-internet.de
14

15 Verhaltenstipps für Eltern
Zeigen Sie ihrem Kind geeignete Seiten Surfen Sie gemeinsam Verabreden Sie Surfzeiten Technische Schutzmassnahmen «Kindersichere» s Tauschen Sie sich mit anderen Eltern und Lehrern aus 15

16 Verhaltenstipps für Eltern
Identität im Netz: Kontrolle und Gespräch Motivieren Sie Ihr Kind zum Selbermachen Regeln absprechen / Freiheiten zulassen Selber Erfahrungen mit neuen Medien sammeln Handy des Kindes korrekt registrieren (Simkarte im Zweithandy) 16

17 Verhaltenstipps für Eltern
Legen Sie gemeinsam Chaträume fest Sprechen Sie über negative Erfahrungen Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser! Beschränken Sie den Medienkonsum Standort des Computers Melden Sie Verstösse 17

18 Regeln für Kinder «Gib fremden Leuten keine persönlichen Daten.»
«Verschicke keine Fotos, ohne zu fragen.» «Triff Dich nicht mit Leuten, die wir nicht kennen.» «Öffne keine Dateianhänge und keine s von Fremden.» 18

19 Regeln für Kinder «Sei höflich, aber lass dir nichts gefallen.»
«Frag uns um Hilfe.» «Klick nicht auf jeden Link.» «Lade keine Dateien aus dem Internet» 19

20 Regeln für Kinder 20

21 Internet in der Familie nutzen
Das will ich wissen Gemeinsam spielen Um die Wette surfen Gemeinsam das Netz entdecken Die Website der Woche Gemeinsam Infos suchen s verschicken 21

22 Und das Handy? «Internet = Handy?!» «Prepaid» «Schulregeln»
«Die zehn Handy-Gebote» Am Ende wird das Handy nicht länger nur ein Gebrauchsgegenstand sein, denn die Teilnehmenden haben Wissen über problematische Aspekte der Mobilkommunikation erworben, sie haben im gestalterischen Teil alternative Handlungskonzepte entwickelt und erprobt und schliesslich den eigenen und den gesellschaftlichen Umgang mit dem Handy kritisch hinterfragt. 22

23 Und noch dies… „Erziehen“ ist nicht nur Frauensache
„Erziehen“ kommt vom Verbstamm „ziehen“ und „ziehen“ ist mit Anstrengung verbunden. Erziehung ist wie eine Gratwanderung: Kinder brauchen Eltern als Bergführer, damit sie den Weg zum Ziel im Nebel unserer Zeit nicht verlieren. Verändern Sie „morgen“ etwas - reagieren Sie nicht erst, wenn es soweit ist. 23

24 Medienkompetenz Der beste Schutz! Verbote?! Und-Killergames? 24

25 Medienkompetenz 25

26 Materialien und Unterlagen
Schoolnetguide Swisscom 26

27 Internet in der Familie
Naters, 01. Oktober 2009 Elternabend 6. Primarklasse 27


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