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Nassauische Heimstätte Wohnstadt

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Präsentation zum Thema: "Nassauische Heimstätte Wohnstadt"—  Präsentation transkript:

1 Nassauische Heimstätte Wohnstadt
Zahlen, Daten, Fakten zur Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt Organ der staatlichen Wohnungspolitik Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

2 Historie der Unternehmensgruppe
1922 Gründung der Nassauischen Heimstätte 1928 Gründung des Nassauischen Heims Gründung der Hessischen Heimstätte 1930 Gründung der Kurhessen Wohnungsbaugesellschaft 1989 Wegfall der Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft 1989 Fusion Nassauische Heimstätte mit Nassauischem Heim zur Nassauischen Heimstätte (Betrieb Süd) 1994 Gründung der Wohnstadt (Betrieb Nord) durch Verschmelzung der Hessischen Heimstätte in die Kurhessen Wohnungsbaugesellschaft 2005 Gründung der Unternehmensgruppe durch Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

3 Eigentümerstruktur der Unternehmensgruppe
Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

4 Eigentümerstruktur der Unternehmensgruppe
Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

5 Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe
§ 2 Zweck und Gegenstand der Gesellschaft „Zweck der Gesellschaft ist vorrangig eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung. Dabei sind im besonderen auch Wohnungssuchende zu berücksichtigen, die aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse oder Umstände Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben…“ „…Die Gesellschaft hat als Organ der staatlichen Wohnungspolitik darüber hinaus die Aufgabe, bei der Wohnungs- und Städtebaupolitik des Landes Hessen mitzuwirken. Sie steht dem Land, Städten und Gemeinden…für Planungen und zur Durchführung von Maßnahmen auf dem Gebiet des Wohnungs- und Städtebaus, des Aufbaus der Infrastruktur sowie der Wohnungswirtschaft zur Verfügung…“ Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

6 Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe
§ 7 Aufgaben der Gesellschafterversammlung „…Änderungen des Gesellschaftsvertrages bedürfen der Zustimmung … der Stadt Frankfurt am Main … in der Gesellschafterversammlung…“ § 14 Gewinnverteilung „…Der ausgeschüttete Gewinnanteil darf 4 % der Einzahlungen der Gesellschafter auf die Stammeinlage … nicht übersteigen…“ Stammeinlage Land Hessen = ,07 € davon 4 % Nettodividende = ,96 € Stammeinlage Frankfurt = ,71 € davon 4 % Nettodividende = ,35 € Stammeinlage Wiesbaden = ,58 € davon 4 % Nettodividende = ,30 € Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

7 Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe (Stand 2011)
Kerngeschäft ist die Immobilienbewirtschaftung mit derzeit eigenen Wohnungen in hessenweit 148 Städten und Gemeinden. Dies bedeutet - auch für eine stetig älter werdende Mieterschaft - Anpassungen des Wohnungsbestandes und spezielle Angebote im Wohnumfeld zu schaffen, um ihnen ein langes Verbleiben im vertrau-ten Umfeld zu ermöglichen. Eine weitere große Aufgabe stellt die Integration einer wachsenden Zahl von Migranten in die Wohn- und Lebensgemeinschaft unserer Quartiere dar, die die Unternehmensgruppe mit einer bewährten Belegungspolitik und differenzierten Angeboten des Sozialmanage-ments erfolgreich löst. Auf diese Weise leistet die Unternehmensgruppe - unter dem Aspekt einer sozialen Stadtrendite einen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag. Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

8 Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Unter der Marke Projektstadt werden Kompetenzfelder rund um das Bauträgergeschäft und der Stadtentwicklung gebündelt. Dies umfasst das Bauen und Verkaufen von Eigentumsmaßnahmen ebenso wie die vielfältige Unterstützung von über 150 Städten und Gemeinden bei der Umsetzung von Förderprogrammen, wie z.B. Soziale Stadt oder Stadtumbau Hessen. Darüber hinaus werden die Kommunen außerhalb von Förderprogrammen bei Konversionsprojekten und immobilienwirtschaftlichen Beratungen unterstützt. Für den eigenen Bestand werden Baudienstleistungen bei Moderni-sierung und Neubau angeboten. Darunter fallen sämtliche Technische und Kaufmännische Betreuungsleistungen von der Planung und Beratung über die Betreuung bis zur Fertigstellung und Übergabe der modernisierten Wohnungen oder Neubauten. Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

9 Wesentliche wirtschaftliche Kennzahlen der Unternehmensgruppe
Die Bilanzsumme der Unternehmensgruppe betrug Ende 2010 rund 2,1 Mrd. Euro. In 2010 wurden 396,6 Mio. Euro an Umsatzerlöse erwirtschaftet. Aufträge für 188,5 Mio. Euro wurden im gleichen Geschäftsjahr für Bestandserhaltung und Neubau an hessische Unternehmen vergeben. Der vorläufige Jahresüberschuss 2011 beträgt bei der Nassauischen Heimstätte 27,1 Mio. € und 71 T€ bei der Wohnstadt. Darin enthalten (den Jahresüberschuss reduzierend) sind ca. 7,2 Mio. Euro Zinsaufwendungen aus der Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte. Dies entspricht der jährlichen Modernisierung von ca. 300 Wohnungen. Insgesamt beschäftigte der Konzern am Mitarbeiter (im Jahr 2006:819 Mitarbeiter), davon 427 (im Jahr 2006: 482 Mitarbeiter) bei der Nassauischen Heimstätte und 248 (im Jahr 2006: 337 Mitarbeiter) bei der Wohnstadt. Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

10 Zahlen zum Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe (Stand 09/2011)
Kennzahl Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Anzahl Wohnungen 42.300 19.300 61.600 davon preisgebunden 12.800 (30%) 7.800 (40%) 20.600 (33%) davon Baujahr (Bj.) vor 1950 3.200 (8%) 1.000 (5%) 4.200 (7%) Bj 30.200 (71%) 12.900 (67%) 43.100 (70%) Bj 7.100 (17%) 3.900 (20%) 11.000 (18%) Bj heute 1.800 (4%) 1.500 3.300 Anzahl Standorte 78 70 148 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

11 Standorte mit über 500 Wohnungen
Frankfurt 16.143 Wiesbaden 5.769 Kassel 5.066 Offenbach 2.814 Fulda 2.130 Dreieich 1.761 Hanau 1.748 Darmstadt 1.564 Langen 1.231 Schwalbach 1.222 Marburg 1.220 Stadtallendorf 911 Eschwege 863 Bad Hersfeld 806 Kelsterbach 681 Baunatal 566 Rüsselsheim 557 Standorte mit über 500 Wohnungen Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012 11

12 Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe
Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012 12

13 Informationen zur Mieterstruktur der Unternehmensgruppe (Stand 2009)
Repräsentative Angaben Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Personen im Haushalt 2,3 2,4 Anzahl Bewohner ca ca Ca Alter Mieter in Jahren 56 52 55 Anteil der bis 40 Jährigen 23% 27% 24% Anteil der bis 60 Jährigen 33% 40% 35% Anteil der über 60 Jährigen 44% 41% Haushaltsnettoeinkommen/mtl. Landesweiter Durchschnitt/mtl. 1.500 € 2.100 € 1.300 € 1.450 € Bezieher von Transferleistungen 7,4% 10,3% 8,2% Bezieher von Renten/Pensionen 43,0% 38,7% 41,7% Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

14 Mieterstruktur der Unternehmensgruppe
32 % Mieter mit Migrationshintergrund: 4 % Deutsche anderer Herkunft 11 % Türken 17 % Sonstige Insgesamt Mieter aus 112 Nationen Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

15 Zahlen zur Immobilienbewirtschaftung der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Kennzahl Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Qm Wohnfläche/Whg. 62 qm 70 qm 66 qm Gesamt- Leerstand Durchschnitt Verband davon marktbedingt 1,7% 4,0% 0,9% 1,8% 5,0% 3,7% - Fluktuation 7,7% 10,0% 10,1% Bestandsinvestitionen (absolut) 63,3 Mio. 18,9 Mio. 82,2 Mio. Bestandsinvestitionen (qm/Wohnfläche) 24,05 € 18,00 € 14,38 € 20,78 € durchschnittl. Marktmiete (qm/Wohnfläche/Monat) 6,75 € 4,10 € 5,95 € durchschnittl. Sollmiete 5,13 € 3,99 € 4,75 € Abweichung zur Marktmiete - 24% - 3% - 20% Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

16 Informationen zur Bautätigkeit und Vertriebstätigkeit der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Modernisierungen im eigenen Bestand (Whg.) 560 190 750 Neubau im eigenen Bestand (Whg.) 40 Neubau Eigenheime zum Vertrieb 20 Neubau Eigentumswohnungen zum Vertrieb 120 Übergabe Eigentumseinheiten 160 Verkauf Bestandswohnungen 130 250 380 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

17 Informationen zum Auftragsbestand Stadtentwicklung der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Auftragsart Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Sanierungsmaßnahmen 23 48 71 Entwicklungsmaßnahmen 7 2 9 Soziale Stadt 12 14 Stadtumbau 19 Aktive Kernbereiche (Förderprogramm) 1 13 Sonstige Leistungen 16 72 88 Umsatzvolumen/Jahr 3,0 Mio. € 2,3 Mio. € 5,3 Mio. € „1 Euro an Städtebaufördergeld stößt gezielt weitere 8,50 Euro bei privaten und öffentlichen Investitionen an.“ (Pressemitteilung des GdW, ) Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

18 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31. 12
Auftragsbestand Stadtentwicklung per (1) Trägerschaften nach §§ 157 und 167 BauGB Sanierungsmaßnahmen: Bad Arolsen Bad Hersfeld Bad Soden a. T.: „Innenstadt“ Bebra Butzbach: „Altstadt“ Darmstadt: „Mollerstadt“ Diemelstadt-Rhoden Eichenzell Eschwege Frankenberg Friedberg: „Innenstadt“ Gedern: „Schlosspark und angrenzende Gebiete“ Geisenheim: „Stadtkern“ Grebenstein Großalmerode Heppenheim „Innenstadt“ Herborn: „Altstadt“ Herleshausen Hünfeld Immenhausen Kirchhain Leinefelde Lich: „Altstadt“ Neckarsteinach: „Altstadt“ Rotenburg Rüsselsheim „Innenstadt“ Sontra Weilburg a. d. Lahn: „Stadtkern, Brückenköpfe“ Wetter Witzenhausen Zierenberg Entwicklungsmaßnahmen: Bad Schwalbach: „Emser Straße/Fasanenweg“ Erbach im Odenwald: „Erbach-Ost“ Neu-Anspach Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

19 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31. 12
Auftragsbestand Stadtentwicklung per (2) Sanierungsberatung, Konversion Sanierungsberatungen Bad Homburg: „Altstadterweiterung“ Bensheim: „Altstadt“ Darmstadt: „Martinsviertel“, „Arheilgen“ Dillenburg: „Altstadt“ Groß Zimmern: „Ortskern“ Heppenheim: Sanierungsberatung Innenstadt Heppenheim: Aktiver Kernbereich Hofheim „Altstadt“ Höchst/O.: „Innenstadt“ Kelsterbach: Unterdorf Michelstadt: „Altstadt“ Neu-Isenburg: „Innenstadt“ Seligenstadt: „Altstadt“ Entwicklungsprojekte Babenhausen: „Konversionsberatung“ Butzbach: „Housing Area“, „Roman Way Village“ Eschborn: „Camp Phönixpark“ (Treuhänder) Hanau: Campo Pond, Beratung Biodiversitätszentrum Schwalbach a. Ts.: „Camp Phönixpark”(Treuhänder) Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

20 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (3) Stadtumbau Hessen
Stadtumbaumanagement Bergstraße (Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Lautertal, Biedenkopf, Einhausen, Zwingenberg) „Hinterland" mit den Orten - Angelburg - Bad Endbach - Bad Laasphe - Biedenkopf - Breidenbach - Dautphetal - Gladenbach - Lohra - Steffenberg Lauterbach „Nordwaldeck" mit den Orten - Bad Arolsen - Diemelstadt - Twistetal - Volkmarsen Stadtumbaumanagement und Treuhänder Babenhausen Kelsterbach, Raunheim, Rüsselsheim Rheingau (Walluf, Kiedrich, Rüdesheim, Geisenheim, Oestrich-Winkel, Eltville, Lorch) Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

21 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31. 12
Auftragsbestand Stadtentwicklung per (4) Aktive Kernbereiche, Soziale Stadt Integrierte Handlungskonzepte Bürstadt Ffm.-Fechenheim Grasellenbach Hanau Hattersheim Mittleres Edertal Neuwied Wald-Michelbach, Überwald Kernbereichsmanagement und Treuhänder Heppenheim Kernbereichsmanagement Wald-Michelbach, Grasellenbach Verfahrensträgerschaft, Quartiersmanagement, Projektentwicklung und Beratungen/Integrierte Stadtentwicklung: Dietzenbach Spessartviertel Eschwege Heuberg Hünfeld Maintal-Dörnigheim und Bischofsheim Neu-Isenburg Raunheim: Finanzwirtschaftliche Betreuung Raunheim: Fördermittelmanagement für Rathausneubau IHK und Quartiersmanagement Bischofsheim Butzbach Degerfeld Hofheim Soziale Stadt interkommunal – Projektstudie und Förderantrag (Beselich, Löhnberg, Weilmünster, Weinbach, Weilburg, Villmar, Merenberg) Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

22 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31. 12
Auftragsbestand Stadtentwicklung per (5) Gewerbeflächenentwicklung, Consulting Städtebauliche Machbarkeitsstudien Beratung Vermittlungsauftrag Freudenberg Immobilien, Offenbach/Main Fa. Thonet, Frankenberg/Eder Beratungsauftrag, Projektleitung Wettbewerblicher Dialog: Nidderau Wettbewerbsbetreuung und Wettbewerbskoordination „Neubau Verwaltungszentren“ Neu-Anspach Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

23 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31. 12
Auftragsbestand Stadtentwicklung per (6) Städtebauliche Planung und Beratung Bebauungspläne Bad Hersfeld, Kassel Nentershausen Neu-Anspach Schwalbach a. Ts. Tabarz Rahmenpläne Friedberg Herleshausen Sontra Sonstige Planungen Erschließungsplanungen Eschwege-Niederhone Frankenberg Gersfeld Witzenhausen Infrastrukturkonzept Lauterbach Entwicklungsplanung Hosenfeld Kelsterbach Städtebauliche Beratung Bad Schwalbach Bürstadt: Investitionspakt Wilhelminenstraße, LÖP Butzbach Darmstadt “Mollerstadt“ Erbach im Odenwald Friedberg Hanau Hanau, Campo Pond: Investitionspakt Herborn Lorch: Projektsteuerung Welterbestätte Hilchenhaus (UNESCO Weltkulturerbe); Investitionspakt Kolpinghaus Neckarsteinach Neu-Anspach Pfungstadt Waldmichelbach: Beratung und Förderantrag Festhalle Waldmichelbach und Grasellenbach: Strategie-Konzept lokale Ökonomie Weilburg an der Lahn Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

24 Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (7)
Maßnahmen ohne Förderprogramm Eschborn: Machbarkeitsstudie Alte Mühle Weilburg: Stadtteilentwicklungskonzepte Drommershausen, Kernstadt, Hirschhausen, Bermbach, Ahausen Ginsheim/Gustavsburg: Projektstudie Kompetenzzentrum Bürgerhäuser Dorferneuerung Butzbach-Ostheim Neuhof-Rommerz Weilburg-Hasselbach Umweltvorsorge/Altlasten Bad Hersfeld Bischofsheim Butzbach Eschborn Friedberg sowie eigene Maßnahmen der Unternehmensgruppe i. R. der Modernisierung und des Neubaus Einfache Stadterneuerung Eschwege-Niederhone Gersfeld (Rhön) Kaufungen Lohfelden-Crumbach Städtebaulicher Denkmalschutz Bad Hersfeld Diemelstadt-Rhoden Immenhausen Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

25 Das ist die Unternehmensgruppe
Vermieter von Wohnungen, mit Bewohnern, an 148 Standorten in ganz Hessen. Gesellschaftlicher Partner bei Aufgaben der Integration und in Konfliktlösungen durch ein umfangreiches Sozialmanagement. Bauherr von zahlreichen Sozialwohnungen aber auch bezahlbarer Eigentumsmaßnahmen zur Erhöhung der Eigentumsquote. Dienstleister für über 150 Städte und Gemeinden bei der Lösung städtebaulicher Probleme und Anwendung von Förderprogram- men. Arbeitgeber für 675 Beschäftigte. Wirtschaftsunternehmen mit 2,1 Mrd. Euro Bilanzsumme und 400 Mio. Euro Jahresumsatz. Auftraggeber des Mittelstandes in Hessen mit ca. 200 Mio. Euro Jahresinvestitionen. Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

26 Nassauische Heimstätte Wohnstadt
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt Organ der staatlichen Wohnungspolitik Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012


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