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Virtuelle Bibliothek 1 Bedeutung des Begriffs „virtuell“:

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1 Virtuelle Bibliothek 1 Bedeutung des Begriffs „virtuell“:
der Anlage nach als Möglichkeit vorhanden nicht wirklich, aber echt erscheinend unwirklich scheinbar MAS IS

2 Internet und WWW Internet: Weltweite Vernetzung von Rechner-Netzwerken
TCP/IP: Transmission Control Protocol/Internet Protocol Ursprünglich Arpanet (1969, siehe Wikipedia) Das WWW ist eine Anwendung auf dem Internet, es gibt weitere: , usw.   Das WWW wurde 1989 erfunden und es ist ab 1993 in grösserem Masse operationell (Browser Mosaic) siehe MAS IS

3 Elemente des WWW HTML Hypertext Markup Language
HTTP Hypertext Transfer Protocol  URI Universal Resource Identifier MAS IS

4 Das Internet Das Internet wurde als Netzverbund ab 1969 (Arpanet) entwickelt Die Internet-Kernkonzepte sind ein globales, dezentral verwaltetes Adresssystem für Dokumente und klar geregelte Schnittstellen Das Internet wurde lange vor allem im Hochschulbereich genutzt. Wichtigste frühe Dienste: , File Transfer, Newsgroups Erst die Erfindung des WWW (Tim Berners-Lee, , Cern, Genf) machte das Internet für jedermann nutzbar MAS IS

5 Unterschied statische/dynamische Webseite
Statische Webseite Die Webseite ist auf dem Webserver fertig gespeichert als HTML-Text Dynamische Webseite Der Inhalt wird beim Aufruf erzeugt, z.B. aus einer Datenbank MAS IS

6 Dynamische Webseiten und Suchmaschinen
Dynamische Webseiten können von Suchmaschinen dann ausgewertet werden, wenn die Anzeige durch blosses Anklicken ausgelöst werden kann Bei Bibliothekskatalogen erfolgt die Anzeige erst nach Eingabe eines Suchargumentes MAS IS

7 Verschiedene Suchmaschinen
Suche nach „nöthiger“: - Excite: 65 Treffer - WebCrawler: 65 Treffer - Search.ch: 110 Treffer - Hotbot/Askjeeves: 194 Treffer - All the Web: 305 Treffer - Lycos: 936 Treffer - Hotbot/Google: 2‘280 Treffer - A9/Amazon: 2‘880 Treffer - Altavista: 4‘390 Treffer - Yahoo: 4‘580Treffer - Google: 10‘200 Treffer MAS IS

8 Einige aktuelle Suchmaschinen
Google: Absolut dominant Yahoo: Abgeschlagene Nummer 2 Bing: Neue Maschine von Microsoft WolframAlpha: Antworten auf konkrete Fragen Local.ch: Geographisch geordnete Informationen Search.ch: Focus Schweiz MAS IS

9 Aktualität von Google MAS IS

10 Ablauf einer Google-Abfrage
Anwender Browser auf PC Abfrage Antwort in < 1/2 Sekunde Google Rechenzentrum Google Web-Server Suchresultate "Snippets" Index-Abfrage Google Index- Server Google Dokumenten- Server Speicher-Adressen nach "Life of a Google Query" MAS IS

11 Google-Datenzentren Jedes Datenzentrum hat 10 000 – 100 000 Computer
Kostet über 500 Mio $ Verbraucht 50 – 100 MW Energie MAS IS 11

12 Google Data Center Columbia River
MAS IS 12

13 Rückansicht: Energiezufuhr
MAS IS 13

14 Innenansicht Effizient wie Fabriken Kostenvorteil durch Skaleneffekt
Faktor 5 – 7 gegenüber traditionellen „kleinen“ Rechenzentren Angebot nicht benötigter Leistung auf einem Spot- Markt MAS IS 14

15 Marktanalyse und Produktidee
Das Geschäftsmodell von Google passt optimal in unsere gierige Zeit und macht so die ganze Welt zu begeisterten Kunden: Einfache Suchfragen akzeptieren. Raschmöglichst viele Antworten liefern (Antwortzeit unter einer halben Sekunde; diese wird angezeigt). Lieber extrem schnell als "gut verdaut". Und das Ganze gratis (d.h. zu Lasten Dritter, die für die Beachtung ihrer optimal platzierten Online-Inserate bezahlen). MAS IS

16 Die Schwächen des Web sind auch die Schwächen von Google
Google liefert schnell, aber mit beschränkter Qualität. Im WWW kann jedermann Beliebiges aufschalten; viele dieser Informationsquellen sind daher unsicher. Google basiert somit auf unsicheren Quellen. Google will unbedingt schnell sein. Dessen Informationsbewertungsalgorithmen (PageRank) sind hochraffiniert, bringen jedoch nicht zwingend die besten Web-Dokumente auf die ersten Positionen. Viele Anwender von Google nehmen sich zu wenig Zeit, die Qualität der Suchergebnisse zu überprüfen. MAS IS

17 Google passt in unsere Zeit
Google nutzt die verfügbare Technik hervorragend. Google trifft damit die Wünsche der meisten Anwender besser als jede Konkurrenz. Google lässt sich dafür von jenen entschädigen, die Kunden anwerben wollen und daher für deren "Aufmerksamkeit" bezahlen. MAS IS

18 Strategisches Dreieck
Schwerpunkt Schwerpunkt Suchmaschine Katalogdaten Schwerpunkt Software Google OCLC Ex Libris MAS IS

19 Ins Internet übertragene Dokumente
Elektronische Zeitschriften: Regelmässige Erscheinungsweise Mehrere Artikel pro Ausgabe Auswahl durch Redaktion Unveränderlicher Text, also zitierbar Bleiben „ewig“ gespeichert MAS IS

20 Ins Internet übertragene Dokumente
Weitere Typen: E-Books Dissertationen Manuskripte Karten MAS IS

21 Kennzeichen von Internet-Dokumenten
meist unregelmässige Erscheinung Text veränderlich Hypertext Töne Bilder Video MAS IS

22 Probleme bei Internet-Dokumenten
Technische Voraussetzungen: Verbindung zum Internet erforderlich Typ und Version des Browsers Ergänzungen (Plug-Ins) Geschwindigkeit des Anschlusses der Server muss verfügbar sein MAS IS

23 Probleme bei Internet-Dokumenten (Forts.)
Zeitbedarf für das Finden Mangelnde Konstanz des Inhaltes Keine Kontrolle Zugriff mit Suchmaschinen mit den bekannten Restriktionen (analog Wortsuche) Mangelnde Nachführung, z.B. nicht mehr aktuelle Links MAS IS

24 Typen von Internet-Dokumenten
Staatliche Stellen („guichet virtuel“) Touristische Informationen Referenzbücher Nachrichtendienste Virtuelle Bibliotheken Diskussionsforen/Mailinglisten MAS IS

25 Typen von Internet-Dokumenten (Forts.)
Weblogs Wikis Wikipedia Radio Fernsehen Zeitungen Musik MAS IS

26 Typen von Internet-Dokumenten (Forts.)
Nachschlagewerke Telefonbücher Persönliche Homepages Linklisten Fachportale Kalender E-Learning MAS IS

27 Rolle der Bibliotheken
Bericht „Ueber den aktuellen Stand der Informationsgesellschaft“ der Bundesverwaltung: ansehen Die Bibliotheken werden darin nur dreimal erwähnt in Nebensätzen oder Klammern MAS IS

28 Rolle der Bibliotheken (Forts.)
Das „allgemeine Publikum“ (ausserhalb von Mittel- und Hochschulen) ignoriert die Bibliotheken weitgehend als Mittel für die Informationsbeschaffung Für das wissenschaftliche Publikum sind die elektronischen Zeitschriften sehr wichtig MAS IS

29 Rolle der Bibliotheken (Forts.)
Die Bibliotheken müssen ihre Rolle im Internet-Zeitalter erst noch finden Es gibt viele Ansätze für eine neue Rolle der Bibliotheken, z.B. die Vermittlung der elektronischen Zeitschriften (Konsortien) Trotzdem ist künftige Bedeutung der Bibliotheken ungewiss MAS IS

30 Leitsatz Wenn Du nicht weisst, wo Du hin willst, so
wirst Du wahrscheinlich nie dort ankommen MAS IS


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