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Herzlich Willkommen 1 Feinstaubbelastung durch Laserdrucker Wilkommen

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen 1 Feinstaubbelastung durch Laserdrucker Wilkommen"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen 1 Feinstaubbelastung durch Laserdrucker Wilkommen
Wir Raum 12 des Karl-Schiller-Berufskollegs: Analyse und Vorschläge zur Verbesserung unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Feinstaubbelastung durch Laserdrucker Stehen und warten, hallo sagen vorgetragen von Jens Pfeiffer und Fiet Potthoff 1

2 Fiet Potthoff Jens Pfeiffer 2 21 Jahre alt, Auszubildender zum
IT-Systemkaufmann Im 2. Lehrjahr Jens Pfeiffer 23 Jahre alt, Auszubildender zum Informatikkaufmann im 2. Lehrjahr Wilkommen Das sind Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Halli hallo, ich bin tuck tuck vom Tackertuckerland 2

3 Der Feinstaub unterm Mikroskop:
Der Körper: Der Feinstaub unterm Mikroskop: Feinstäube werden in drei Kategorien eingeteilt: 1.Inhalierbarer Feinstaub (PM 10): < 10 µm 2. Lungengängiger Feinstaub (PM 2,5) : < 2,5 µm 3. Ultrafeine Partikel (UP): < 0,1 µm PM steht für "Particulate Matter" (deutsch = Partikel). 1 µm (Mikrometer) entspricht einem tausendstel Millimeter. Wilkommen Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Die Belastung der Luft mit winzigen Staubteilchen ist heute eine der grössten Herausforderungen für unsere Luftreinhalte-Politik. Vor allem Städte und verkehrsnahe Gebiete leiden unter zu hohen Feinstaub-Belastungen. In diesen Gebieten liegen die Jahresmittelwerte für Feinstaub ganzjährig über den geltenden Grenzwerten, und auch die Tagesmittelwerte werden häufig und zum Teil massiv überschritten. Gravierende Auswirkungen auf die Volksgesundheit Als PM10 werden Partikel bezeichnet, deren Durchmesser weniger als 10 Tausendstel-Millimeter beträgt. Deshalb können diese Partikel tief in die feinsten Verästelungen der Lunge eindringen und von dort zum Teil in die Lymph- und Blutbahnen. Ihre zerklüftete Struktur ermöglicht eine Anlagerung von weiteren giftigen Substanzen. Dieses Schadstoffgemisch besteht aus einer Vielzahl von chemischen Verbindungen mit teils Krebs erzeugender Wirkung. Es verursacht in den Atemwegen lokale Entzündungen und kann so zu schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit führen: Husten, Atemnot, Bronchitis und Asthmaanfälle bei Kindern und Erwachsenen; Atemwegs- und Herzkreislauf-Erkrankungen und damit verbundene Spitaleinweisungen; vorzeitige Todesfälle und Lungenkrebs. Herkunft von Feinstaub Staub ist ein komplexes Gemisch aus festen und flüssigen Teilchen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Größe, Form, Farbe, chemischen Zusammensetzung, physikalischen Eigenschaften und ihrer Herkunft bzw. Entstehung. Grundsätzlich wird zwischen primären und sekundären Partikeln unterschieden. Erstere werden als primäre Emissionen direkt in die Atmosphäre abgegeben, letztere entstehen durch luftchemische Prozesse aus gasförmig emittierten Vorläufersubstanzen (z.B. Ammoniak, Schwefeldioxid, Stickstoffoxide). 3

4 4 Wilkommen Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung
Eine Skizze von dem Raum, vielleicht bemerken, den Druck anders zu Plazieren, da die Geräusche sowie die abgesonderte Wärme störend sein kann. 4

5 Vorsicht bei Tonerstaub !
Laserdrucker sind keine Feinstaub-Schleudern ! Wilkommen Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Laserdrucker belasten die Umwelt nicht t Feinstaub, trotzdem sollte man vorsichtig sein, da austretender Tonerstaub viel gefährlicher ist als Feinstaub. Doch besonders im Büro wird Feinstaub in rauen Mengen produziert: Laserdrucker und Kopiergeräte sind echte Luftverpester. Laut einer österreichischen Studie werden die Werte um das bis zu sechsfache überschritten: Bei rund 100 Partikelmessungen in Büroräumen mit Laserdruckern und Kopiergeräten wurde zu 50 Prozent eine überhöhte (100 – 150 µg/m3) Feinstaubbelastung festgestellt. Bei ca. 15 Prozent der Messungen wurde sogar extrem überhöhte Werte ( µg/m3) gemessen. Braungart hält den Feinstaubausstoß von Geräten wie Drucker oder Kopierer für besonders gefährlich, da sie kleiner seien als die von Autos in die Luft geschleuderten Teilchen. Viele Mediziner sind der Meinung, dass die Partikel umso gefährlicher sind, je kleiner sie sind. Keine Gefahr bei sachgemäßem Umgang Laserdrucker sind keine Feinstaub-Schleudern. Vorsicht ist trotzdem geboten. Laserdrucker tragen kaum zur Feinstaub-Belastung bei. Zwar ist die Staubemission aus den Tonerkartuschen messbar, nach Ansicht von Umweltexperten jedoch zu vernachlässigen. „Der Ausstoß von Feinstaub während des Betriebs ist so gering, dass die Emissionen weit unter den bestehenden Grenzwerten liegen. Man kann eigentlich von einer normalen Umweltbelastung sprechen“, sagt Wolfgang Bayer vom bayerischen Umweltministerium. Bei unsachgemäßer Behandlung von Tonerkartuschen könne es zwar zu kurzfristigen Belastungen kommen. Doch um wirklich gesundheitsgefährdend zu sein, müssten Laserdrucker permanente Emissionen aufweisen. Und das sei weder wahrscheinlich noch nachgewiesen. „Die Diskussion gibt es schon seit vielen Jahren, aber wirklich neue Erkenntnisse, die ein Handeln erfordern, liegen uns nicht vor“, sagt Diplom-Ingenieur Bayer, der in dem Ministerium für Produktsicherheit zuständig ist. Um ganz sicher zu gehen, gibt es trotzdem Empfehlungen für den Umgang mit Laserdruckern und Tonerkartuschen, zumal mit diversen Schwermetallen wie Blei, Chrom und Kobalt sowie Benzol, Styrol und Ozon durchaus gefährliche Stoffe im Toner enthalten sind. Experten raten daher, ständig laufende Geräte in gesonderten Räumen mit ausreichender Lüftung und ohne ständige Arbeitsplätze aufzustellen. Die Abluftöffnungen sollten dabei nicht auf Arbeitsplätze gerichtet sein. Gereinigt sollten die Geräte nur nach Herstelleranweisung – und auf keinen Fall mit Druckluft, um Staubaufwirbelungen zu vermeiden. Leere Kartuschen sollten streng nach dem Handbuch des Herstellers gewechselt werden; keineswegs sollten sie wiedergefüllt, sondern komplett ersetzt werden. Auch sollten Tonerkartuschen nicht gewaltsam geöffnet und Papierstaus sorgfältig behoben werden, um Emissionen zu vermeiden. Tritt Toner trotz aller Vorsicht aus, sollte das Pulver mit einem feuchten Wischtuch und möglichst mit Handschuhen entfernt werden. Ganz schlecht wäre, dazu einen Staubsauger zu benutzen, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass vom Sauger nicht zurückgehaltener Feinstaub in die Umgebungsluft entweicht. Bei Haut- oder Augenkontakt mit Toner wird gründliches Auswaschen empfohlen, bei Inhalation sollte man an die frische Luft gehen und gut durchatmen. Wer sich einen Laserdrucker anschafft, sollte vom Hersteller auf jeden Fall detaillierte Informationen über gefährliche Eigenschaften, sowie Ratschläge zur Sicherheit und Handhabung einfordern. Im Zusammenhang mit der aktuellen Feinstaub-Debatte hatten Umweltexperten wie etwa das Hamburger Umweltinstitut auf die angeblich großen Belastungen in Büros durch Laserdrucker hingewiesen. Sie seien gefährlicher als die Belastungen durch den Straßenverkehr und forderten deshalb die Hersteller auf, ihre Laserdrucker künftig mit speziellen Feinstaubfiltern ausrüsten. (cid) Aufstellung der Laserdrucker am Einsatzort Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum mit ausreichender Lüftung ohne ständige Arbeitsplätze aufstellen. Auch bei gelegentlichem Betrieb der Geräte auf ausreichende Lüftung achten. Abluftöffnungen nicht direkt auf Mitarbeiter richten. Gerätereinigung nur nach Herstelleranweisung. Nicht mit Druckluft reinigen, um Staubaufwirbelungen zu vermeiden. Tonerkartuschen nur nach Anweisungen des Herstellers wechseln. Leere Tonerkartuschen komplett auswechseln und ersetzen; nicht selbst wiederbefüllen. Tonerkartuschen nicht gewaltsam öffnen. Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben, damit nicht unnötig Staub aufgewirbelt wird. Nach Möglichkeit sollten geschulte Mitarbeiter mit dem Wechsel der Tonerkartuschen und der Beseitigung kleinerer Störungen betraut werden. Die Geräte sollen regelmäßig gewartet werden: Die Häufigkeit richtet sich nach Arbeitsweise und Beanspruchung der Geräte (vgl. hierzu die Angaben des Herstellers). Austretender Tonerstaub Falls trotz aller Vorsicht dennoch Tonerstaub austritt: Tonerpulver mit einem feuchten Wischtuch aufnehmen (Handschuhe benutzen) und in staubdichte Plastikbeutel geben. Staubaufwirbelungen vermeiden. Nicht mit normalen Staubsaugern aufsaugen; es könnte dabei nicht zurückgehaltener Feinstaub in die Umgebungsluft verteilt werden (zulässig wären Industriestaubsauger der Staubklasse L). Bei Hautkontakt: Gründlich mit Wasser und Seife reinigen. Bei Augenkontakt: Gründlich mit Wasser ausspülen, Augenarzt aufsuchen. Bei Inhalation von Tonerstaub: Frischluft, Arzt aufsuchen. Möglichst staubarme Geräte kaufen (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel). Abluftöffnungen nicht auf Mitarbeiter richten. Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum aufstellen. Nur mit geschlossener Abdeckung kopieren ("Trauerränder" vermeiden). Verunreinigungen durch Toner immer mit feuchtem Tuch aufnehmen. Die Reinigung der Geräte sollte nur mit geprüften Saugern erfolgen (niemals Ausblasen). Vorsicht bei Tonerstaub ! 5

6 Gegen Feinstaub sinnvoll:
Wilkommen Staub wischen, am besten nass. Filter in Staubsauger reinigen. Viel lüften, außer man wohnt an einer vielbefahrenen Straße (dann nur spät abends oder nachts). Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Auf die Reinheit des Raumes genauer achten und die Lüft öfter tauschen. Feinstaub Tonerstaub 6

7 Gegen Tonerstaub sinnvoll:
Möglichst staubarme Geräte kaufen (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel). Auch bei gelegentlichem Betrieb der Geräte auf ausreichende Lüftung achten. Abluftöffnungen nicht auf Mitarbeiter richten. Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum aufstellen. Nur mit geschlossener Abdeckung kopieren Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben, damit nicht unnötig Staub aufgewirbelt wird. Verunreinigungen durch Toner immer mit feuchtem Tuch aufnehmen. Die Reinigung der Geräte sollte nur mit geprüften Saugern erfolgen (niemals Ausblasen). Wilkommen Wir Feinstaub Raum 12 Der Drucker Lösung Möglichst staubarme Geräte kaufen (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel). Auch bei gelegentlichem Betrieb der Geräte auf ausreichende Lüftung achten. Abluftöffnungen nicht auf Mitarbeiter richten. Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum aufstellen. Nur mit geschlossener Abdeckung kopieren ("Trauerränder" vermeiden). Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben, damit nicht unnötig Staub aufgewirbelt wird. Verunreinigungen durch Toner immer mit feuchtem Tuch aufnehmen. Die Reinigung der Geräte sollte nur mit geprüften Saugern erfolgen (niemals Ausblasen). Feinstaub Tonerstaub 6

8 vorgetragen von Jens Pfeiffer und Fiet Potthof
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Noch Fragen? Vielen Dank für die Blumen! vorgetragen von Jens Pfeiffer und Fiet Potthof 7


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