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VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 1 / 16 IWAK.

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Präsentation zum Thema: "VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 1 / 16 IWAK."—  Präsentation transkript:

1 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 1 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster Dr. Christa Larsen Von Frankreich lernen: Ein Masterplan haushaltsnahe Dienstleistungen Forum III Von der illegalen zur legalen Betreuung. Initiativen in Österreich, Frankreich und Deutschland Startseite mit abgedecktem Titel in der Fußleiste um Dopplung zu vermeiden.

2 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 2 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 1.Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Haushaltshilfen in Frankreich 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan 3. Daten zu den formal beschäftigten Haushaltshilfen 4. (Mögliche) Auswirkungen des Masterplans auf Migrantinnen in Frankreich

3 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 3 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster pronatalistische Familienpolitik – große Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, hoher politischer Stellenwert für Haushaltshilfen lange Tradition von Hausangestellten (1948: Féderation des Particuliers Employers (FEPEM) – private Arbeitgeber; 1973 IRCEM: Altersvorsorge Invaliditätsrisiko, Krankenversicherung; gewerkschaftl. Interessensvertretung) 1987 keine Sozialabgaben für private Arbeitgeber über 70 Jahre 1992 Steuerermäßigung für private Arbeitgeber 1999 ermäßigter Mehrwertsteuersatz von 5,5 % für haushaltsnahe Dienstleistungen 2001 APA (Lallocation personnalisée dautonomie) zur finanziellen Unterstützung und Beratung von hilfebedürftigen Personen 2004 nationales Übereinkommen zur Bildung eines Pôle dExcellence Nationale dans le Secteur des Services à la Personne = Borloo-Plan 1. Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Haushaltshilfen in Frankreich

4 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 4 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Welche Entwicklungsengpässe des Marktes werden identifiziert? Inanspruchnahme ist für viele Haushalte zu teuer legale Bezahlung von (kleineren) Dienstleistungen ist zu aufwendig Haushalte wissen nicht, wo sie schnell passenden Dienstleister finden nicht alle Dienstleistungsanbieter sind vertrauenswürdig Qualität der Dienstleistungen ist unsicher bzw. unzureichend unattraktive Arbeitsbedingungen, keine Entwicklungsoptionen für Beschäftigte Ziel: Beseitigung von Entwicklungsengpässen

5 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 5 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Was soll erreicht werden? Vereinfachung der Inanspruchnahme der Dienstleistung und Senkung der Kosten für Nutzer Verbesserung der Vergütungsbedingungen, der sozialen Rechte und der Qualifizierung der Haushaltshilfen Veränderung von Rahmenbedingungen für Unternehmen zur besseren Entfaltung der Geschäftsaktivitäten und der Förderung der Qualität der Dienstleistungen Wie sollen diese Ziele erreicht werden? umfassender strategischer und nachhaltiger Ansatz (Beteiligung aller relevanten Akteursgruppen (Arbeitgeber und Unternehmensverbände, Gewerkschaften und 22 Ministerien) quantifizierbare Ziele, klare Verantwortlichkeiten, Evaluierung und Fortschreibung 19 Maßnahmen (Plan 1: 2005- 2009); weitere 11 Maßnahmen (Plan 2: seit 2009)

6 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 6 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Erfolge des Borloo-Plans (Stand 2009) 500.000 neue legale Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten (seit 2005) Rückgang von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit um ca. 70 % Besserer Zugang für arbeitsmarktferne Zielgruppen, Zertifizierung und Qualifizierung legales Marktvolumen ca. 16 Mrd. Euro (2009) Zunahme der Unternehmen mit qualitätsgeprüftem Angebot ältere Menschen sind explizite Zielgruppe; 600.000 Beschäftigte in Haushalten älterer Menschen im Jahr 2009, Tendenz steigend

7 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 7 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Instrumente 1.Finanzierung der Dienstleistung (Dienstleistungsschecks, Steuereinsparungen, Subvention der Sozialabgaben) 2.Marktentwicklung und Unternehmensförderung (maßgeschneiderte Beratung, Mikrokredite, vereinfachtes Anmeldeverfahren, Akkreditierung, Vermittlung von Personal, Lohnsubventionen, Fortbildungsangebote) 3.Information und Zugänglichkeit der Angebote (Dachmarken, Multiservicestrukturen/ Plattformen, dezentrale Informationszugänge) 4.Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen

8 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 8 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan - ein Masterplan Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen 1.Aktivierung von arbeitsmarktfernen Zielgruppen gezielte und fallbezogene Beratung – persönliche Eingliederungspläne (Projet Personnalisé dAccès à lEmploi) der staatlichen Arbeitsverwaltung 2008 Einführung des Revenu Social dActivité: Unterstützung ungelernter Sozialhilfeempfänger bei der Aufnahme einer Erwerbsarbeit (degressiv gestalteter Lohnzuschuss) 2. Kompetenzfeststellung und Zertifizierung Anerkennung von Vorerfahrungen (Validation des Acquis de lExpérience – VAE); mindestens 3 Jahre (auch mit Unterbrechung) bezahlte oder nicht bezahlte, ehrenamtliche (personenbezogene) Tätigkeit; Bewertung der Vorerfahrungen durch Gutachter; Empfehlung zur punktuellen Nachqualifizierung; Vergabe eines Zertifikats (2005 -2007: 75.000 Personen) 3 -stufige Zertifizierung (1. allgemeines Zertifikat (Diploma), 2. Zertifikat in einem beruflichen Bereich (Certificate de Qualification Professionelle – CQP), 3. Zertifikat über professionelle Qualifizierung (Titre à Finalité Professionnelle)

9 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 9 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan - ein Masterplan Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen 2. Kompetenzfeststellung und Zertifizierung Registrierung der Zertifikate im Répertoire National des Certifications Professionelles (RNCP) für Anwendung im Haushalt: Zertifizierung erfolgt bei regionaler Sozialbehörde (Direction Régionale des Affaires Sanitaires et Sociales (DRASS) 3. Vermittlung an Dienstleister oder Privathaushalte über nationale Plattform (Pôle Emploi) öffentliche und private Arbeitsvermittlung zertifizierte Person kann sich selbst einen Arbeitgeber suchen

10 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 10 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen 4. Fort- und Weiterbildung gesetzlicher Weiterbildungsanspruch von 20 Stunden pro Jahr (Droit Individuel à la Formation – DIF); Akkumulation über 6 Jahre möglich, Freistellungsverpflichtung) Entwicklung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsangeboten beim Institute der Fédération des Particuliers Employeurs (FEPEM) und beim Institute des Services à la Personne (ISERP), nationale Vereinbarungen mit verschiedenen Trägerverbünden (finanzielle Unterstützung durch den Staat); Angebote werden auch über nationale Plattform (Pôle Emploi) und verschiedene Webseiten oder direkt durch Anbieter kommuniziert Anerkennungsverfahren für und Förderung neuer Berufe/Tätigkeiten im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen (bspw. spezifische Ausbildung/Qualifizierung zur Bedienung medizinischer Apparate insbesondere bei älteren pflegebedürftigen Menschen)

11 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 11 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 2. Der Borloo-Plan – ein Masterplan Aktivierung und Qualifizierung von Haushaltshilfen 5. Arbeitsbedingungen gesetzlicher Mindestlohn und tarifliche Vereinbarungen Teilzeitregelungen werden modifiziert, um legale Stundenaufstockung zu ermöglichen Aufbau eines Fonds (aus Arbeitgeberbeiträgen) zur Kompensation von Mobilitätskosten der Beschäftigten

12 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 12 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 3. Daten zu den formal beschäftigten Haushaltshilfen (Quelle: FEPEM - Stand: 2009) ca. 2 Mio. Beschäftigte in haushaltsnahen Dienstleistungen, 2,9% aller sozver. Besch. vorwiegend Frauen durchschnittlich 45 Jahre alt (38% sind älter als 50 Jahre, 8% sind älter als 60 Jahre) 66 % verfügten über keine (in Frankreich anerkannte) formale Qualifikation durchschnittliches Jahreseinkommen zwischen 6.900 und 9.000 Euro 29% Ausländer/innen und 43% Personen mit Migrationshintergrund (mit franz. Pass, weil in Frankreich geboren und mind. ein Elternteil im Ausland ohne französischen Pass geboren, weil eingebürgert, weil in den Gebieten der ehemaligen Kolonien geboren) (Quelle: Francesca Scrinzi Stand: 2008) 26% aller Ausländerinnen arbeiten als Haushaltshilfen, aber nur 11 % aller Frauen mit französischem Pass (Stand: 2002) 16% der Haushaltshilfen in Privathaushalten und 12% der Haushaltshilfen bei Dienstleistern sind Ausländerinnen (Stand: 2002) 78 % der direkt im Haushalt Beschäftigten führen einfache Tätigkeiten aus, bei Dienstleistern sind es 66%

13 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 13 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 4. (Mögliche) Auswirkungen des Masterplans auf Migrantinnen in Frankreich ca.1.4 Mio Personen mit Migrationshintergrund sind als Haushaltshilfen in formalen Beschäftigungsverhältnissen eingebunden; ein deutlicher Anteil davon hat vermutlich über den Borloo-Plan seine Beschäftigungsverhältnisse formalisiert (bei ca. 25% wären dies 360.000 Personen) Damit haben sie Zugang zu Einstufung ihrer Kompetenzen und gezielter Beratung zur Weiterqualifizierung zu Fortbildung (gesetzlich verankerter Anspruch) zu einem Beschäftigungsbereich mit formalem Mindestlohn Arbeitsverhältnissen, die allen arbeitsrechtlichen Bedingungen genügen müssen(Privathaushalte als Arbeitgeber?) dies kann als Sprungbrett in andere Bereiche dienen (Bedingungen?) Aber: Formalisierung vor allem von jenen Aufgabenbereichen, die überwiegend kein existenzsicherendes Einkommen gewährleisten

14 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 14 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 4. (Mögliche) Auswirkungen des Masterplans auf Migrantinnen in Frankreich Irreguläre Migrantinnen können nur direkt beim Haushalt beschäftigt sein haben keinen systematischen Zugang zu Qualifizierung, … befinden sich vermutlich in den Bereichen, die arbeitsrechtlich nicht umsetzbar sind (bspw. 24 Stunden-Betreuung, weil keine Selbständigkeitslösung integriert ist) oder bei Arbeitgeber/innen, die kein Interesse an formalisierter Beschäftigung haben, da die bestehenden Anreize nicht ausreichend wirksam sind … aber (anders als in Deutschland) können unter bestimmten Bedingungen perspektivisch in einen formalisierten Bereich haushaltsnahe Dienstleistungen übertreten (Anreiz)

15 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 15 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster 4. (Mögliche) Auswirkungen des Masterplans auf Migrantinnen in Frankreich Perspektiven Gezielte Diskurse Länder übergreifend (Austausch von Good-Practice) über die Ressortgrenzen hinweg zwischen Bund und Ländern zwischen Politik, Verbänden, Wissenschaft und …. Entscheidungen und Handeln integrierte Lösungen – keine Insellösung …

16 VIII. Jahrestagung Illegalität Irreguläre Migration und die Arbeit im Privathaushalt 7.-9. März 2012 in der Katholischen Akademie in Berlin 16 / 16 IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main Gesamtseitenzahl eingeben! (Ansicht/Master/Folienmaster) Daten für Fußzeile eingeben unter Ansicht/Master/Folienmaster Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IWAK Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main www.iwak-frankfurt.de C.Larsen@em.uni-frankfurt.de Dr. Christa Larsen


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