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DAV Kletterzentrum Siegerland

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Präsentation zum Thema: "DAV Kletterzentrum Siegerland"—  Präsentation transkript:

1 DAV Kletterzentrum Siegerland

2 Hintergrund der Entwicklungen
Geplant ist nunmehr eine reine Kletterhalle Von der Idee eines DAV-Zentrums mit Sektionsheim wurde Abstand genommen, um in den nächsten Jahren die Entwicklung des Klettersports abwarten zu können, ohne die bestehenden Errungenschaften der Sektion (Siegerlandhütte, Sektionsheim) zu gefährden. Die Idee eines DAV-Zentrums ist derzeit nicht finanzierbar.

3 Es handelt sich um einen reinen Sporthallenbau, dessen Form und Gestaltung in erster Linie dem Sport und nicht gestalterischen Ideen geschuldet ist. Grundfläche über alle Bereiche beträgt ca. 560m², die maximale Höhe ca. 15,4 Meter. Von der Grundfläche entfallen ca. 350 m² auf den Kletterbereich und der Rest auf die Nutzräume wie z.B. Umkleiden, Bistro und Empfangsbereich, Büro , Lager/Technikraum. Ebenfalls vorgesehen ist ein Gruppen-/Seminarraum mit einer Größe von 107m²

4 Finanzierung Kostenstelle Betrag Baukosten Fa. Quast 1.032.000,00
Grundstücksnebenkosten (Notar usw.) 13.300,00 Erschließung des Grundstücks 40.300,00 Außenanlagen 62.800,00 Küchentechnik, Ausstattung Bistro 35.000,00 Allg. Baunebenkosten 17.000,00 Projektsteuerung 17.500,00 Kletterausrüstung (Wände, Boden, Matten und Zubehör) ,00 Beleuchtung Sonst. Ausstattung (Eingang, Büro, Umkleiden, Anlaufkosten, Reserve usw.) 81.000,00 Gesamtsumme ,00

5 Bestandteil der Finanzierung
Anteil Betrag Eigenanteil der Sektion inkl. Spenden, Eigenleistung, eigenes Kapital 10% ,00 Zuschuss DAV 7,5% (spätestens 2014) 7,5% ,00 Bankdarlehen (NRW-Bank Sparkasse Siegen, Zinssatz 2,32%) ,00

6 Eigenanteil der Sektion
Der von der Sektion aufzubringende Eigenanteil beträgt mind. 10% = € ,00 Hiervon stehen als Spende bereits fest ein Zuschuss der Sparkasse Siegen über € Eigenleistungen sind zurückhaltend mit einem Anteil von ca ,00 € geschätzt Kapital der Sektion kann derzeit mit max ,00 € zur Verfügung gestellt werden.

7 Es besteht derzeit eine Lücke von € 95.000,00
Dies kann durch eine Umlage für alle A-Mitglieder in Höhe eine Jahresbeitrages erreicht werden, selbst wenn man davon ausgeht, dass bei Beschluss der Umlage 10% der A-Mitglieder austreten. Vorrangig ist das Einwerben weiterer Spenden bei Unternehmen und Privatleuten

8 Hilfreich wäre auch die Werbung von Neumitgliedern, weil durch die Aufnahmegebühren und die Mitgliedsbeiträge ein höherer Sektionsanteil erreicht werden kann.

9 Laufende Kosten Ausgabe Jährliche Kosten Erbpacht 3.689,00
Wasser, Strom, usw. 31.892,00 Reinigung 27.013,00 Winterdienst, Pflege Außenanlagen 2.856,00 Technischer Unterhalt, Reparaturen 18.326,00 Betriebsbedarf und Verbrauchsmaterial 8.925,00 Druck- und Werbekosten 15.708,00 Versicherungen 6.400,00 Verwaltung 4.165,00 Sonstiges 1.785,00 Personalkosten ,00 Zinsaufwendungen 41.661,82 Summe der jährlichen Kosten 1. Jahr

10 Laufende Einnahmen Einnahme Betrag Umsatzerlöse Eintritte 300.981,84
Pachterlöse (Bistro/Verleih) 3.855,60 Miete Räume (Sektion und Externe) 3.570,00 Events 2.380,00 Sponsorengelder 19.040,00 Summe ,44

11 Rentabilitätsberechnung
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5.Jahr Umsatz Kosten Zinsen Tilgung 0,00 € Summe 8.635 € Durch Umsatzsteuerrückerstattungen ergibt sich im 1. Jahr eine positive Liquidität von € ,00 !

12 Zusammenfassung Im ersten Jahr ergibt sich durch Umsatzsteuerrückerstattungen (aus Baukosten u.ä.) ein positives Ergebnis von ca. € ,- Ab dem zweiten Jahr wird auch ohne Umsatzsteuereffekte ein positives Ergebnis erzielt. Hierdurch können Rücklagen für bes. Kosten oder für spätere Sondertilgungen gebildet werden.

13 Durch die Kletterhalle wird das Sektionsheim nicht gefährdet.
Wenn die Entwicklung zeigt, dass sich das Vereinsleben auch der anderen Gruppen auf die Kletterhalle konzentriert kann ein Sektionsheim mit einfachen Schritten angebaut werden.

14 Nächste Schritte Vorstellen des Projekts in der Öffentlichkeit, dadurch Werbung von neuen Mitgliedern und Spendern / Sponsoren a.o. Mitgliederversammlung zur Abstimmung über die Halle Baubeginn bei positivem Beschluss mögl. schon Herbst 2012 Eröffnung spätestens Herbst 2013


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