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EAGLE Kurzdokumentation,

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Präsentation zum Thema: "EAGLE Kurzdokumentation,"—  Präsentation transkript:

1 EAGLE Kurzdokumentation,
EAGLE 5x für Einsteiger Teil 3 CAM Referenzen: EAGLE Kurzdokumentation, Handbuch, Tutorial

2 Kapitel 1 EAGLE für Einsteiger
Wörterbuch – CAM 1 Wörterbuch – CAM 2 Vorbereitung Aufruf Excellon-CAM-Job Ansicht CAM-Fenster Ansicht Ergebnisse .dri Ansicht Ergebnisse .exl Ende Kapitel 1 2

3 EAGLE für Einsteiger Kapitel 1
Kleines Eagle-Wörterbuch – CAM 1 Hinweis: Nähere Erläuterungen und Details findet man in der EAGLE-Kurzdokumentation CAM … Computer Aided Manufacturing = Rechnergestütztes Fertigen, bedeutet hier: Bearbeiten mit dem Fräs-Bohr-Plotter (FBP) … programmgesteuerte Maschine, mit der die Bohrungen in der Leiterplatte und Konturfräsungen erzeugt werden CAM-Job … Menügesteuertes Aufbereiten der CAM-Daten für den FBP Excellon … Datenformat zur Steuerung des FBP Gerber … Datenformat zum Erzeugen von Filmen zur Leiterplattenherstellung, hier: Informationen zum Fräsen der Kontur(en) Kontur … Umriss der Leiterplatte, aber auch Durchbrüche innerhalb „Drills“, „Holes“ … Layer, in denen die Bohrinformationen abgelegt sind: (Bohrer-)Durchmesser, Koordinate „Milling“ … Bearbeiten einer Kontur durch Fräsen Hinweis: EAGLE-Standard Layer 46 3

4 EAGLE für Einsteiger Kapitel 1
Kleines Eagle-Wörterbuch – CAM 2 „DK“ … Durchkontaktiert werden „Drills“ für Bauteile „NDK“… Nicht durchkontaktiert werden „Holes“ zur Befestigung - beides sind Begriffe aus der industriellen Fertigung „PTH“ … Plated Thru Hole, DK „TH“, auch „NPTH“ … Thru Hole bzw. Non Plated Thru Hole, NDK Tool … „Werkzeug“, hier Bohrer, abgekürzt in der Bohrerliste mit „T01“, „T02“ usw. „.dri“ … Drill Information File enthält alle wichtigen Informationen zum Bohr-Job, ASCII-Format. „.exl“ … Bohrer-Koordinatenliste mit den verwendeten Bohrern am Anfang der Datei (umgerechnet auf mil), ASCII-Format . Hinweis: Die Datei mit der Endung „exl“ wird auf einen Datenträger kopiert und danach zum Rechner des Fräs-Bohr-Plotters übertragen. Dort wird sie konvertiert und steuert den Bohrvorgang. Nutzen … Kleines Einzel-Layout, wird auf einer größeren Leiterplatte vervielfältigt zum so genannten Mehrfach(Vielfach)-Nutzen Vorteil: bessere Ausnutzung einer gegebenen Leiterplatte, effizientere Fertigung. HTL: Euro-Karte 4

5 Vorbereitung EAGLE für Einsteiger Mit rechter Maustaste 5
Wichtiger Hinweis: VOR Beginn des Excellon-Jobs MUSS die Bohrlegende gelöscht werden, da es sonst eine Fehlfunktion des Fräs-Bohr-Plotters gibt! Mit rechter Maustaste 5

6 EAGLE für Einsteiger Kapitel 1
Aufruf des Excellon-CAM-Jobs 2.Schritt 1. Schritt Startfenster (leerer Job) 3.Schritt 6

7 Ansicht der CAM-Fenster
EAGLE für Einsteiger Kapitel 1 Ansicht der CAM-Fenster 4.Schritt * Ansicht des Excellon-Jobs Hinweis: Dieser Job wird mitgeliefert und braucht NICHT verändert zu werden Aktive Layer, voreingestellt 5.Schritt * Hinweis: Diese Datei-Endung benötigt das Bohrprogramm 7

8 EAGLE für Einsteiger Kapitel 1
Ansicht der Datei „Training.dri“ Inhalt der Bohr-Informations-Datei, zeigt die eingestellten Parameter. Man kann u. a. die Gesamtzahl der Bohrungen ablesen (in diesem Fall 43). 8

9 EAGLE für Einsteiger Kapitel 1
Ansicht der Datei „Training.exl“ Inhalt der Bohrer-Koordinaten-Datei, wird mit einem Konversions-Programm in die Steuerbefehle des Fräs-Bohr-Plotters umgewandelt: a) Einsetzen des richtigen Bohrers b) Anfahren und Bohren der Löcher Anmerkung: Es ist im Normalfall NICHT notwendig, diese Dateien zu öffnen. Sie werden hier zum besseren Verständnis gezeigt. 9

10 EAGLE für Einsteiger Kapitel 2
Konturbearbeitung Vorbereitung Aufruf Excellon-CAM-Job Ansicht CAM-Fenster Ansicht Datei „.gpi“ Ansicht Datei „.whl“ Ansicht Datei „.kon“ Ende Kapitel 2 10

11 EAGLE für Einsteiger Kapitel 2
CAM-Job „Gerber-Kontur“ Layer: 46, Milling In die Leiterplatte sollen oben gezeigte Konturen gefräst werden. Fräserbreite jeweils 1,6mm, Ansicht: Top Hinweis: fertiger Job, keine Änderungen notwendig 11

12 EAGLE für Einsteiger Kapitel 2
Speichern der Fertigungsdaten, Job-Start Endung „kon“, benötigt das Konversions-Programm des FBP 12

13 EAGLE für Einsteiger Kapitel 2
Datei-Inhalte „gpi“ und „whl“ Inhalt der Gerber-Informations-Datei „gpi“, zeigt die einge-stellten Parameter. Dxx bedeutet die benutzte Blende Blenden-Tabelle „whl“ 13

14 EAGLE für Einsteiger Kapitel 2
Datei-Inhalt „kon“ Anmerkung: Es ist im Normalfall NICHT notwendig, diese Dateien zu öffnen. Sie werden hier zum besseren Verständnis gezeigt. Hinweis: Die Dateien mit den Endungen „gpi“ und „kon“ werden auf einen Datenträger kopiert und danach zum Rechner des Fräs-Bohr-Plotters übertragen. Dort werden sie konvertiert und steuern dann den Fräsvorgang. Angabe der jeweiligen Blende und der Koordinaten, die anzufahren sind. 14

15 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Erzeugen von Mehrfach-Nutzen Vorbereitung – Ausgangssituation 1. Schritt – alle Layer ein, Group, Cut 2. Schritt – neues Board, Hilfsrahmen mit „SCR“ 3. Schritt – Paste Option – Brechlöcher 1 Option – Brechlöcher 2/Fräskontur Positionslöcher für den Zuschnitt Ende Kapitel 3 15

16 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Vorbereitung - Ausgangssituation Kontrolle, ob SCH und BRD konsistent sind: 16

17 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
1. Schritt – Aktivieren aller Layer, dann Group, Cut Tipp: Ausschneidepunkt so wählen, dass das Einfügen erleichtert wird 17

18 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
2. Schritt – neues Board anlegen, Umrandung mit SCR Da es keine Schaltung gibt, kommt die Warnung: Tipp: VOR dem ersten Einfügen eine Euro-Karten-Umrandung mit der Script-Datei einfügen. Erleichtert das Positionieren der Einzelnutzen! 18

19 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
3. Schritt - Paste 3 4 1 2 Zum Schluss alle Hilfslinien am Dimension-Layer LÖSCHEN Vor dem Absetzen genaues Positionieren in der linken, unteren Ecke = 0/0 Anschließend die weiteren Layouts zufügen (2 – 4) Hinweis: Es können auch unterschiedliche Leiterplatten zusammen gefügt werden! 19

20 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Drucken des Repros Wichtig: „Schwarz“ und „Gefüllt“ aktivieren, sonst erfolgt der Ausdruck in GRAUSTUFEN! Gilt für Photo-Positiv-Lack. Anmerkung: Für Negativ-Laminat ist die Vorgangsweise anders - nur nach Rücksprache bzw. siehe die Anleitung Negativ-Repro-Erstellung! 20

21 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Option: Brech-Löcher 1 Damit die Leiterplatte problemlos in ihre Einzel-Nutzen aufgeteilt werden kann, fügt man „Brech-Löcher“ zu. Anmerkung: Es ist auch möglich, Fräskonturen zu verwenden. Anzahl Alle weiteren Bearbeitungs-schritte siehe Kapitel 1 und 2! Fräskontur Brechlochreihen 21

22 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Option: Brech-Löcher 2/Fräskontur 10 19 1 9 Vielfach-Nutzen mit Fräskontur mechanischer Teil (Printstütze) Ausschnitt aus einem Vielfach-Nutzen mit Brechlöchern 22

23 EAGLE für Einsteiger Kapitel 3
Positionslöcher für den Zuschnitt Tipp: Empfohlener Durchmesser: ,3mm Durch Einfügen von 3 Positionierungs-Löchern wird das Zuschneiden nach dem Bohren wesentlich erleichtert. Es gibt dadurch weniger Abfall! Anmerkung: Entfällt bei Brechlöchern 23

24 Mit besonderem Dank an:
Alexander Sevelda, Leopold Wayßmaier, Helmut Weiss, Albert Rafetseder, sowie Schülern verschiedener Klassen für die konstruktive Kritik und Mitarbeit!


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