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Digitale Objektüberwachungssysteme

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Präsentation zum Thema: "Digitale Objektüberwachungssysteme"—  Präsentation transkript:

1 Digitale Objektüberwachungssysteme
Echtzeit Videoüberwachung Digitale Videorecorder Video- und Alarmmanagement Fernsteuerung der Objektüberwachung Christian Ebeling • Sicherheit und Kommunikation • Effeltrich

2 Sicherheit und Kommunikation
Unserer Anliegen Individuelle und optimierte Überwachung Das Konzept Die Komponenten Hardware Software Wir verantworten die Installation und Komponenten Wir sind Zuständig für Wartung und Service

3 Die Aufgabe Überwachung der Industrieanlage durch Videokameras
mit Bildauswertung und Integration der "alten" Kameras Zugangskontrolle Interne Sicherungsobjekte spezielle Türen im Gebäude Bewegungsmelder im Gelände unübersichtliche Stellen am Werkzaun Handhabung Einbindung in ein LAN Fernsteuerung durch externen Wachdienst Fernwartung

4 Das Areal der Anlage Sicherheitszentrale Detailüberwachung
Personenalarm Umwelteinflüsse Nacht und schlechte Sicht

5 Der Anlagenüberblick in der Zentrale
Die Anlagenzeichnung wird aus der CAD- Zeichnung übernommen dient als Hintergrund zur Objektdarstellung Visualisierung der Position der Überwa- chungskomponenten innerhalb der Anlage.

6 Alarmauswertung Überwachung
Elektronische Überwachung der optischen Sensoren Ohne Bedienpersonal Vorgeplante Maßnahmen werden durch das System ergriffen

7 Schwerpunktüberwachung
Überwachungskameras sind bei Nacht oder bei schlechter Sicht wesentlich besser als das menschliche Auge

8 Detailüberwachung Die automatische Erfassung überwacht zuverlässig
auch in schwer kontrollierbaren oder unübersichtlichen Bereichen Umschaltung von Farbe auf Schwarzweiß bei Tag und Nachtbetrieb

9 Bewegungserfassung Die hohe Reichweite der Erfassung wird auch durch Umwelteinflüsse nicht beeinträchtigt

10 Umwelteinflüsse Störungen durch intelligente Algorithmen
Kontrastveränderungen Nebenbewegungen ohne Auswirkungen intelligente Algorithmen erkennen die Situation als ungefährlich und lassen diese unberücksichtigt.

11 Das Konzept Variable Konfiguration im LAN LAN max. 32 Kameras
Alarmsensoren Videobild- speicher als Raid Array Multitasking Überwachungsringe Fernsteuerung

12 Komponenten eines Rings
Fern-wartung Set-up 8 / 16 or 32 Video Eingange 1-2 Kontakte pro Kamera 8 Relaisausgänge 8 x RS 232/485 2 Video Ausgänge (Option) Network Adapter (option) L A N und / oder W A N für Wiedergabe, Setup und Fernsteuerung

13 Die Bausteine Kameras Übertragungswege schwarz-weiß oder Farbe
für Innen- und Außenmontage "verdeckte" Kameras Übertragungswege drahtgebundene Übertragung Richtfunkstrecken

14 Die Bausteine Digitale Videorekorder Multiplexer für 4 bis 32 Kameras
jeweils in 4er Schritten Standard-PC-Technik Server zur Datensicherung und Langzeitspeicherung der Videodaten Clients zur lokalen Überwachung Fernsteuerung und Fernwartung

15 Die Bausteine Modulsystem aus PCI-Karten Verbindungstechnik für
Kameraanschlüsse 4fach, 16fach Direkt oder über Kabelschwanz Alarm In/Out 8fach, 32fach Direkt oder über Klemmkasten Verbindungstechnik für externe Sensoren Bewegungsmelder Meldegeräte Alarmkontakte

16 4fach / 16fach Videoeingang
Eigenschaften Kaskadierbar zu 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28 oder 32 Kameras Eingangsimpedanz 75 Ohm Anschlüsse über Cinch, BNC oder Kabelschwanz Geeignet für Farb- und Schwarz-weißkameras Standard PCI-Karte

17 8fach / 32fach Alarm In/Out
Eigenschaften Kaskadierbar zu 96 In/Out Parametrierung Ein- und Ausgänge über VMS Video Management System Verknüpfung mit dem beliebig konfigurierbarem Alarmmanagement Standard PCI-Karte

18 Übertragungstechnik Kabelgebunden nicht Kabelgebunden Verbinder
Coaxial-, Cu-, LWL-Kabel Twisted Pair UTP / STP CAT3 bis CAT5 LWL nach bewährten Standards nicht Kabelgebunden Richtfunkstrecken Verbinder BNC, Cinch RJ45 Klemmleisten

19 Übertragungstechnik Private Netze Öffentliche Netze Topologie
Bus, Stern, Ring Serielle Schnittstellen RS232, RS485 Öffentliche Netze Telefonnetz DSL, ISDN, GSM, Modem Internet / Intranet TCP / IP

20 Integration der Komponenten und Altsysteme
Einbindung der Hardware durch universelle Schnittstellentreiber Die Parametrierung erfolgt über das VMS Video Management System z.B. "Altsysteme" mit Kreuzschienenverteiler werden in VMS integriert Verdeckte Überwachung und Alarmverifizierung durch Integration üblicher TV-Geräte für Anzeige und Alarmmanagement d

21 Die Software VIP-VMS VIP-VMS Video Management System umfasst
Vielkanalaufzeichnung der Videodaten ereignisgesteuert Aufzeichnung Digitaler Videorecorder Langzeitdatenspeicher für Videodaten Fernwartungssoftware Fernsteuersoftware Automatisches Alarmmanagement Videobildauswertung Bewegungsmelder, Türkontakte usw.

22 VIP - Video Image Processing
Im Netzwerk Videobilder digital aufzeichnen Digitaler Multichannelrecorder für 4 bis 32 Kameras Zeit- oder Ereignisgesteuerte Aufzeichung der Videobilder Fernübertragung der aktuellen Videobilder und Meldungen Fernsteuerung aller Funktionen Fernwartung

23 VMS - Video Management System
Die Software umfasst Video Server die Videobild Datenbank den Videorecorder Client Wiedergabe Client Ereignis Client Steuerungs Client den Set-up - Parametrierungs Client den Fernwartungs Client

24 VMS - Video Management System
Alarmmanagement über virtuelle Alarmfenster im Videobild Bildablage im Ringspeicher nur bei Änderung des Bildinhalt Programmierbare Aktivitäten für jede Kamera Schwenkprofile Zeitfenster Suchfunktion nach Zeit und / oder Ereignis

25 VMS - Video Management System
VMS ist vollständig parametrierbar die Kameraparameter das Alarmmanagement die Hardwaretreiber für bis zu 7 Geräte bzw. 127 Geräte pro Bus die Schnittstellentreiber für DSL, ISDN, Modem und TCP/IP RS232, RS485

26 VMS - Video Management System
Bildanzeige durch Klick auf die Kamera oder Sensorposition im Übersichtsbild Automatische Videofernübertragung zur Alarmzentrale Multiplexdarstellung und Sensorauswertung der Videoeingänge Verbindung zum Client- oder zur Alarmzentrale herstellen

27 VMS - Video Management System
Paßwortebenen Ein vielstufiges Passwort-management sichert den Zugang zum VMS sowie zu den Parametrierungsdateien Umfassende Logbuchdateien erlauben alle Eingriffe in das System auch nachträglich zu verifizieren.

28 VMS - Video Management System
Nach dieser Einführung, nun: VMS - Video Management System „live“ Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Christian Ebeling • Sicherheit und Kommunikation • Effeltrich


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