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Die Wasserverschmutzung
Was ist Wasserverschmutzung? Wasserverschmutzung verschlechtert die Qualität des Wassers und kann es für menschliche Zwecke unbrauchbar machen. Hauptschadstoffe im Wasser sind organische und anorganische Chemikalien (einschließlich Pestizide), Abwässer, infektiöse Erreger, pflanzliche Nährstoffe, Erdöl und radioaktive Substanzen. Die Hauptverursacher der Wasserverschmutzung sind Privathaushalte, Gewerbebetriebe, Industrie und Landwirtschaft.
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Woher kommt die Wasserverschmutzung?
Üblicherweise wird Wasserverschmutzung durch menschliche Tätigkeiten hervorgerufen Generell kann man diese in punktuelle Wasserverschmutzungen und in großflächige Wasserverschmutzungen einteilen. Punktuelle Verschmutzungen sind auf einen konkreten Verschmutzer lokalisiert, hierzu sind als Beispiel industrielle Einleitungen einer Fabrik, Öltanker oder Klärwerkseinleitungen in das Wasser zu nennen. Großflächige Wasserverschmutzungen können nicht auf einen direkten Verschmutzer zurückgeführt werden, zum Beispiel Verschmutzungen die durch das Grundwasser in das Wasser gelangen oder auch giftige Einleitungen aus der Luft wie den sauren Regen. Diese Flächenverschmutzungen sind folglicherweise schwerer kontrollierbar.
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Wie wird Wasserverschmutzung nachgewiesen?
Dies geschieht in Labors, wo eine Wasserprobe auf unterschiedliche Verschmutzungen hin untersucht wird. Lebende Organismen wie Fische oder Wasserpflanzen können ebenso für den Nachweis von Verschmutzungen verwendet werden: Hierbei werden etwaige Veränderungen in ihrem Verhalten oder Wachstum untersucht und Rückschlüsse auf die Wasserqualität gezogen.
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Die Wasserverschmutzung durch die Industrie
Aber während die biologische Gewässerbelastung durch eine große Zahl von Menschen in den Industrieländern einer Lösung entgegenging, entstand hier ein neues Problem: Mit der >> Industriellen Revolution entstanden zunehmend schwer abbaubare, giftige Abwässer. Die Abwässer aus den Eisen- und anderen Bergwerken konnte durch hohen Schwefelgehalt des Erzes sehr sauer sein sowie Eisen- und Schwermetalle enthalten; Eisen- und Stahlproduktion verursachten große Mengen giftiger Abwässer, die unter anderem Cyanide und Schwermetalle enthielten, und die entstehende chemische Industrie setzte Salze, Farbstoffe sowie neuartige und giftige organische Chemikalien frei.
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Die Verschmutzung der Ozeane
Das Wasser aus den Flüssen, aber auch direkte Einleitungen aus Küstenstädten und Touristenzentren, landet schließlich in den Ozeanen, und diese scheinen auf den ersten Blick dank ihrer enormen Wassermengen kaum zu verschmutzen zu sein. Dieses stimmt aber schon lange nur eingeschränkt - so berichtete schon Thor Heyerdahl, wie er bei seiner Atlantiküberquerung im Jahr 1970 immer wieder auf treibenden Plastikmüll stieß. Andererseits gibt es nicht nur die offenen Ozeane, sondern auch die Binnenmeere. Und hier traten seit den 1960er Jahren die gleichen Probleme auf wie in den Seen (siehe oben): In den Binnenmeeren des dichtbesiedelten Europas kam es zu Todeszonen als Folgen von Nährstoffzufuhr; ähnliches spielte sich später an den Küsten der UdSSR und der USA ab.
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Bibliographie: wasserverschmutzung
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Ende… Referenten: Dindire Alexandra Enăşoni Mădălin Florea Daiana
Ioncică Ionela Kovacs Eunice
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