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Mathematical Modelling and Simulation Fachübergreifende Gruppenpraxen – Modellpräsentation Patrick Einzinger17. April 2012.

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Präsentation zum Thema: "Mathematical Modelling and Simulation Fachübergreifende Gruppenpraxen – Modellpräsentation Patrick Einzinger17. April 2012."—  Präsentation transkript:

1 Mathematical Modelling and Simulation Fachübergreifende Gruppenpraxen – Modellpräsentation Patrick Einzinger17. April 2012

2 Mathematical Modelling and Simulation Module Fälle Internist Fälle Pulmologe Fälle restliche Internisten Fälle restliche Pulmologen Neue Fälle Weiterempfehlungen 4 gleich aufgebaute Module

3 Mathematical Modelling and Simulation Grobstruktur je Modul Drei Arten von Speichergrößen Aggregation über jeweils ein Quartal Abrechnung und Rücksetzung am Quartalsende Fälle Konsultationen Sonderleistungen

4 Mathematical Modelling and Simulation Fälle Neue, nicht weiterempfohlene Fälle An oder von andere(n) Ärzte(n) weiterempfohlen

5 Mathematical Modelling and Simulation Neue Fälle und Weiterempfehlungen

6 Mathematical Modelling and Simulation Konsultationen Erste Konsultation sofort Restliche Konsultationen zeitverzögert

7 Mathematical Modelling and Simulation Sonderleistungen Sonderleistungen werden sofort mit den Konsultationen erbracht

8 Mathematical Modelling and Simulation Honorarberechnung FaelleAllein FaelleGemeinsamRest FaelleGemeinsamBetrachteterArzt Quartalsende

9 Mathematical Modelling and Simulation Rückkopplungen Größen beeinflussen sich indirekt selbst (z.B. Bevölkerung über Geburten) Reale System müssen Rückkopplungen haben – neue Fälle können etwa nicht unbegrenzt abgearbeitet werden

10 Mathematical Modelling and Simulation Rückkopplungen im Modell Alle Rückkopplungen sind ein- und abschaltbar Arbeitsbelastung –Auf neue Fälle –Auf Sonderleistungen Honorar –Auf Sonderleistungen –Auf Weiterempfehlungsanteil Effekte multiplikativ

11 Mathematical Modelling and Simulation Berechnung und Effekte Arbeitsbelastung

12 Mathematical Modelling and Simulation Effekt Arbeitsbelastung auf Sonderleistungen Annahmen: 1,1-mal so viele Sonderleistungen ohne Arbeitsbelastung Bereitschaft für Sonderleistungen im Bereich von 1,5- bis 2,1-mal der normalen Arbeitsbelastung sinkt sehr rasch auf etwa 0,1 ab

13 Mathematical Modelling and Simulation Effekt Arbeitsbelastung auf neue Fälle Annahmen: Max. 1,2 mal so viele Fälle wie normal Neue Fälle sinken bei sehr hoher Arbeitsbelastung praktisch auf 0 ab

14 Mathematical Modelling and Simulation Berechnung und Effekte Honorar

15 Mathematical Modelling and Simulation Effekt Honorar auf Sonderleistungen Annahmen: Max. 2 mal so viele Sonderleistungen pro Konsultation wie normal Min. halb so viele Sonderleistungen pro Konsultation wie normal

16 Mathematical Modelling and Simulation Effekt Honorar auf Weiterempfehlungsanteil Annahmen: Bereitschaft, zu überweisen, geht mit sinkendem Honorar gegen 0 Max. 1,3 mal so viele Überweisungen wie normal Steilster Anstieg bei etwa 0,7-fachem Durchschnittshonorar

17 Mathematical Modelling and Simulation Simulationsergebnis ohne Zusammenschluss zu Gruppenpraxis Euro Quartal

18 Mathematical Modelling and Simulation Simulationsergebnis mit Zusammenschluss zu Gruppenpraxis Annahme: Nur Weiterempfehlungsanteil ändert sich Zusammenschluss

19 Mathematical Modelling and Simulation Ausblick / To Do Parametrisierung mit Trägerdaten Entscheidung über Rückkopplungen Festlegung der Änderungen beim Zusammenschluss zu Gruppenpraxis (speziell auch bezüglich Honorierung) Sensitivitätsanalysen für nicht ausgewertete Parameter


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