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Medienprojektwoche und

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Präsentation zum Thema: "Medienprojektwoche und"—  Präsentation transkript:

1 Medienprojektwoche und
Mediencurriculum

2 Jährliche Medienprojektwochen:
Medienprojektwoche 2009/2010: Motto »Medienwelten« Medienprojektwoche 2010/2011: Motto »Soziale Netzwerke/ Radio „Das Ding“«

3 Jährliche Medienprojektwochen:
Medienprojektwoche 2011/2012: Motto »Gefahren im Internet« Medienprojektwoche 2012/2013: Thema »Film/Fernsehen/digitale Bilder/Audio« Medienprojektwoche 2013/2014

4 Rahmenbedingungen: Jährliche Medienprojektwochen:
Datum: vom – Von Klasse 3 – 10 Neu: Einbezug des Kollegiums: SchilF zum Thema „Sesam Manager“

5 Strukturelle Bedingungen
Organisation: Mind. 3 Tage pro Klasse Start der Planung spät. 4-5 Monate vor Beginn! Steuergruppe einrichten (Multimediaberater, Systembetreuer, interessierte Kollegen) Pläne: Stunden-, Vertretungs-, Aufsichts-, Raum-, Materialpläne Jährliche Reflexion und Weiterentwicklung Steuergruppe/ SMV / GLK / Schulversammlung

6 Grundschule – Klassen 3:
Schulkino mit Herr Gachstatter vom LMZ/SMZ Ohrenspitzer (Arbeiten mit Audiogeräten aus dem Hörkoffer) mit Herr Eifert vom LMZ Medienpädagogisches Angebot vom Haus 49 mit Sandra Feist Klassenlehrer Workshops mit Materialien des LMZ/SMZ Medientagebuch Trickfilmkoffer vom LMZ/SMZ mit Herr Kaltenbach (Lehrer an der Rosensteinschule)

7 Grundschule – Klassen 4:
Schulkino mit Herr Gachstatter vom LMZ/SMZ Video – Workshop mit Studenten von der PH Ludwigsburg (Kultur- und Medienbildung) Hörspiel – Produktion mit Studenten von der PH Ludwigsburg (Kultur- und Medienbildung) Fotobearbeitung mit Studenten von der PH Ludwigsburg (Kultur- und Medienbildung)

8 Werkrealschule – Klassen 5 bis 10:
Klasse 5a: „Sprechende Bilder“ mit Herr Biermann vom LMZ/SMZ Klassenlehrer Workshops mit Materialien des LMZ/SMZ Klasse 6a: Audio und Songwriting Workshop mit Herr Kösker. „Fit und Fair im Internet“ – nur für Mädchen mit Lagaya e.V.: mädchenspezifischer Umgang mit dem Internet. Klassenlehrer Workshops mit Materialien des LMZ/SMZ

9 Werkrealschule – Klassen 5 bis 10:
Blockbuster – Workshop mit Herr Dostler, Student der PH Ludwigsburg Klassenlehrer Workshops mit Materialien des LMZ/SMZ „Fit und Fair im Internet“ – nur für Mädchen mit Lagaya e.V.: mädchenspezifischer Umgang mit dem Internet. Klasse 8 SMEP Jugendmedienschutz mit Frau Mohr – Neidel. Ein Schüler-Medienmentoren-Programm des LMZ. Jugendliche lernen von Jugendlichen.

10 Werkrealschule – Klassen 5 bis 10:
Klasse 9a: Audio und Songwriting Workshop mit Herr Kösker (Audio- und Tontechniker) Vom Bau eines Tonstudios, über das Schreiben von Texten bis hin zur Produktion und Aufnahme eines Songs lernen die Schüler hier alle Facetten kennen. Bau eines improvisierten Tonstudios mit Herr Dagdelen Klassenlehrer Workshops mit Materialien des LMZ/SMZ Klasse 9b: bigFm – Radio im Klassenzimmer mit Herr Ackermann. Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg e.V.

11 Werkrealschule – Klassen 5 bis 10:
Klasse 10 a/b: Freies Radio Stuttgart mit Herr Füllgrabe und Herr Neuberger vom LMZ/SMZ Filmanalyse mit Herr Gienger vom SMZ

12 Medienprojektwochen an der Rosensteinschule
Präsentation der Ergebnisse in der Schulversammlung!

13 Die Berichterstattung von der Rosi TV AG

14 Das Mediencurriculum der Rosensteinschule
Mediencurriculum der Rosensteinschule GS/ WRS 1. Fächerübergreifendes Mediencurriculum 2. Fachbezogenes Mediencurriculum 3. Medienschutz - Curriculum Methodenpool (Lernprogramme, Links, Umterrichtsmaterialien)

15 Grundsätzlicher Aufbau des Mediencurriculums der Rosensteinschule (GS und WRS)
Schulische Medienbildung wird in 6 Kompetenzbereiche zusammengefasst (LMZ): Informieren/ Recherchieren/ Selektieren Miteinander kommunizieren Digitale Präsentation Textverarbeitung und Produktion Analyse und Reflexion Mediengesellschaft (nur WRS)

16 Informationstechnische Grundlagen
6 Kompetenzbereiche Informationstechnische Grundlagen Diesen sechs Bereichen ist jeweils der Kompetenzbereich „Informationstechnische Grundlagen“ vorangestellt. Er ist als Basiskompetenz zu verstehen, welcher nötig ist, um die vielfältigen Informations- und Kommunikationstechniken sachgerecht bedienen und anwenden zu können. Die Kompetenzbereiche Information, Kommunikation, Präsentation und Produktion sind vorrangig dem Bereich des Lernens mit Medien, die Kompetenzbereiche Analyse und Mediengesellschaft vorrangig dem Bereich des Lernens über Medien zuzuordnen.

17 Beispiel: Fächerübergreifendes Mediencurriculum GS
Als Leitfaden dient der PC – Führerschein für Kinder – Schüler-und Lehrerheft Klasse 1/2: Erste Schritte am Computer Präsentationsarten Klasse 3 /4: Umgang mit Dateien Informationsquellen Elektronische Kommunikation - Chancen und Risiken Verpflichtende Zeiten für die GS - Klassen im PC Raum: mind. 90min alle 4-6 Wochen!

18 Beispiel: Fächerübergreifendes Mediencurriculum GS
Als Leitfaden dient der PC – Führerschein für Kinder – Schüler-und Lehrerheft Klasse 1/2: Erste Schritte am Computer Präsentationsarten Klasse 3 /4: Umgang mit Dateien Informationsquellen Elektronische Kommunikation - Chancen und Risiken Verpflichtende Zeiten für die GS - Klassen im PC Raum: mind. 90min alle 4-6 Wochen!

19 Beispiel: Mediencurriculum der Grundschule

20 Die neuen Medien bringen viele neue Möglichkeiten, aber auch viele neue Dummheiten mit sich. © Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker Quelle: »Lebensspuren« erschienen im Geest-Verlag Was die Menschen früher nur vermuten konnten, wissen sie seit der globalen Medienvernetzung genau: Nicht die Vernunft beherrscht die Realität, sondern der Wahnsinn. © Wolfgang J. Reus ( ), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker


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