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Hugo-von-Trimberg Volksschule Niederwerrn

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Präsentation zum Thema: "Hugo-von-Trimberg Volksschule Niederwerrn"—  Präsentation transkript:

1 Hugo-von-Trimberg Volksschule Niederwerrn
präsentiert:

2 Projekt S‘c(h)ool-2-job

3 Darstellung der Schule
Die Hugo-von-Trimberg Volksschule Niederwerrn (Landkreis Schweinfurt) ist eine 26-klassige Grund- und Hauptschule (15 GS/11 HS) mit einem durchgängigen M-Zug. Die Region Schweinfurt ist in sehr starkem Maße von der schwierigen Ausbildungssituation betroffen.

4 Intention Viele unserer Schüler scheitern bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ursache war nach unserer Analyse:

5 Intention Mangelnde kommunikative Kompetenz Dialektik Rhetorik
Telefonkommunikation

6 Intention Fehlen elementarer Umgangsformen Vorstellungsgespräch
Benimmregeln Nonverbale Kommunikation

7 Intention Mangelnde Motivation und fehlendes Problembewusstsein zur prekären Arbeitsplatz-situation in Deutschland Das Wortspiel „S’c(h)ool-2-job“ (von der Schule zum Beruf, oder es ist cool zu arbeiten) beschreibt die Intention.

8 Projektziele Zugunsten der Schüler:
Vermittlung von wichtigen, zusätzlichen Schlüssel-qualifikationen (u.a. Benimm- und Kommunikationsregel, Telefonkommunikation) Dadurch Erhöhung der Chance einen Ausbildungsplatz zu erhalten.

9 Projektziele Zugunsten der Schüler:
Stärkung der Eigeninitiative/ Selbsttätigkeit (z.B. schriftl. Bewerbungen zu erstellen. Persönlichkeitsentwicklung (Selbstdarstellung bei Video-aufzeichnungen, Festigung des Leistungsselbstbildes)

10 Projektziele Zugunsten der Schüler:
Schulung der Rhetorik (Bewerbungsgespräche vor der Kamera üben) Verzahnung Wirtschaft-Schule verbessern (Einbindung von Betrieben, Verbänden)

11 Projektziele Zugunsten der Eltern:
Unterstützung und Information zur Ausbildungsplatzsuche bieten

12 Projektziele Zugunsten der Unternehmen:
Qualitativ hochwertige und aussagekräftige Bewerbungen Guter Verlauf des Vorstellungsgesprächs durch optimale Vorbereitung

13 Projektziele Zugunsten der Unternehmen:
In den Grundregeln der Kommunikation, Telefon-kommunikation, Benimm etc. über den üblichen Leistungs-stand hinausgehende Qualifikation der Bewerber

14 Projektziele Zugunsten der Schule:
Verzahnung Wirtschaft-Schule verbessern (Einbinden von Betrieben und Verbänden) Vorsprung unserer Schul-abgänger am Ausbildungs-markt durch positiven Ruf und Anerkennung der Schule bei den Ausbildungsbetrieben

15 Projektziele Insgesamt wollen wir unsere Schüler fit machen für einen Arbeitsmarkt, auf dem man sich selbst präsentieren und seine Fähigkeit adäquat darstellen muss. Gleichzeitig signalisieren wir den regionalen Unter-nehmen, dass unsere Schule die Schüler auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen einstellt. Kernziel ist aber auch, die Inhalte nicht nur für die Bewerbung, sondern auch für das Leben zu vermitteln.

16 Umsetzung Die Projektwoche wurde erstmals in der Zeit vom Oktober 2004 mit den Klassen 9b (Regelabschlussklasse und der 10M (Mittlerer Schulabschluss) durchgeführt. Die Inhalte wurden in sieben aufeinander abgestimmten Einheiten vermittelt.

17 Umsetzung Ein zweites Mal fand die Projektwoche in der Zeit vom Juli 2005 statt, da wir merkten, dass das Projekt für die Abschluss-klassen wegen der Bewerbungstermine zu spät kam. Beteiligt waren somit diesmal die Klassen 8b und 9M. Zum dritten Mal wurde s’c(h)ool-2-job in der Woche vom Juli 2006 durchgeführt.

18 Projektmodule „Die aktuellen Anforderungen eines Ausbildungsbetriebes“ mit integrierter Videoanalyse eines Bewerbungsgespräches „Erstellung einer erfolgs-orientierten schriftlichen Bewerbung“

19 Projektmodule „Benimm- und Kommunikations-regeln für das Arbeitsleben und das Bewerbungsgespräch“ „Recherche von geeigneten Ausbildungsplatzstellen in der Region und Vorbereitung auf die schriftl. Eingangstests von potenziellen Arbeitgebern“

20 Projektmodule „Telefonkommunikationstraining“
„Erstellung einer persönlichen Bewerbungs-DVD“ als außer-gewöhnlicher Zusatz und somit Merkmal der schriftl. Bewerbung „Elternabend“ Vorstellung der Projektwoche, Einbindung der Eltern

21 Fazit Hohe Motivation bei den Schülern
Akzeptanz und Anerkennung seitens der Wirtschaft Bessere Qualität der schriftl. Bewerbungen

22 Fazit Erfolgreichere Bewerbungsgespräche
Kompetenzzuwachs (Präsentations-fähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Umgangsformen) Auf Grund der äußerst positiven Resonanz wird die Projektwoche nach Möglichkeit jedes Jahr wiederholt.

23 Präsentation in der Öffentlichkeit
14./15.Oktober 2005 „Schule und Wirtschaft“, Maininsel Schweinfurt 13. Mai 2006 „Tag der offenen Tür“. Regierung von Unterfranken, Würzburg

24 In Zusammenarbeit mit Fr. Bärmann, Firma Bärmann-Fraas, und 2. Bürgermeisterin, Niederwerrn Fr. Gerber, Firma FAG, Ausbildungsleiterin Fr. Lohrey, Kommunikationstrainerin H. Datzer, Firma DANES GmbH, Sennfeld H. Hammel, Geschäftsführer H. Reith, Filialleiter Kreissparkasse Niederwerrn H. Zwirlein, Agentur für Arbeit

25 Finanziell unterstützt
vom Förderverein der Hugo-von-Trimberg-Volksschule Niederwerrn


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