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Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den Waisenkindern.

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Präsentation zum Thema: "Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den Waisenkindern."—  Präsentation transkript:

1 Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den Waisenkindern und vielen armen Familien in Indien aufgegangen sind

2 Unsere Kinder in Indien grüßen Sie ganz herzlich und sind froh, dass Sie an der Brücke zwischen Indien und Deutschland mitbauen.

3 Als Willkommensgruß überreichen uns diese beiden Mädchen die traditionellen Blumengirlanden.

4 Hier eines unserer wichtigsten Projekte – das Ziegenprojekt. Für unsere Familien ist das eine große Zukunftschance. Jede Familie bekommt 2 Ziegen. Die ersten Jungtiere müssen dann an andere Familien weitergegeben werden. So breitet sich unsere Hilfe im Schneeballsystem aus.

5 Für die Kinder sind die Ziegen Spielkamerad und Nutztier zugleich. Liebevoll und dankbar tragen sie die Tiere in ihren Armen und genießen dann die Milch der Tiere.

6 Für die Kinder sind die Ziegen Spielkamerad und Nutztier zugleich. Liebevoll und dankbar tragen sie die Tiere in ihren Armen und genießen dann die Milch der Tiere.

7 Die Kinder unseres Balwadis, einer Vorschule, heißen uns mit einem fröhlichen Lied willkommen.

8 Ganz einfach und schlicht machen sie die ersten Lernversuche. Sie sind froh und dankbar in die Schule gehen zu dürfen.

9 In der Frühstückspause setzen sie sich zusammen und erzählen. Die rote Kleidung der Kinder ist unsere Schuluniform. In Indien hat jede Schule eine eigene Schuluniform.

10 Diese Kinder leben und lernen in unserem kleinen Hostel (Heim). Hier zeigen sie uns ihre Koffer in dem sie ihre persönlichen Dinge aufbewahren. Jedes Kind hat einen Koffer. Tagsüber ist der Raum Schulsaal, am Abend wird er zum Schlafsaal. Jedes Kind packt dann seinen Teppich und seine Decke aus und legt sich auf dem Boden zum Schlafen.

11 Erwartungsvoll warten die Kinder auf die Ausgabe des Mittagessens.

12 Gemeinsam sitzt man auf dem Boden und stärkt sich für den weiteren Tag. Es gibt, wie fast immer, Reis, Linsengemüse und Chabati (dünn gebackenes Brot)

13 Pfarrer Stefan Braun und Bürgermeister Franz-Xaver Scherrer aus Hagenbach haben den Kindern selbst gestrickte Socken mitgebracht. Freudig zeigen uns die Kinder ihre neue Errungenschaft.

14 Hier sehen wir unser Mädchen-Hostel Nishkalank. Fast 250 Waisenkinder haben hier eine neue Heimat und eine Zukunftschance gefunden.

15 Die Mädchen begrüßen Pfarrer Braun und Herrn Scherrer traditionell mit Blumen und mit einem Lichtersegen.

16 Um ihre Dankbarkeit zu zeigen haben die Kinder wieder Tänze und Lieder einstudiert. Sie erfreuen ihre Gäste, tanzen und singen für alle, die die Aktion Indienhilfe unterstützen.

17 Glückliche Kinder verabschieden uns am Abend und freuen sich schon jetzt auf ein Wiedersehen.

18 Tafel am Kinderheim

19 In Berasia, in der Nähe von Bhopal, ist durch viele Spenden des Pamina – Schulzentrums in Herxheim eine neues Hostel für Jungen entstanden.

20 In diesem neuen Haus haben unsere Kinder nun auch ein eigenes Bett. Bis zu 30 Kinder schlafen in einem Raum, der ungefähr so groß ist wie ein Klassenraum in der Schule.

21 Kinder und Jugendliche haben immer viele Fragen. Pfarrer Braun beantwortet geduldig jede Frage. Sie verständigen sich auf Englisch.

22 Ein Blick in ein Klassenzimmer der Kleinsten in unserer Schule in Berasia.

23 Nun besuchen wir die Leibeigenen-Kolonie. Mittlerweile sind alle freie Bürgerinnen und Bürger geworden. Sie versuchen mit ihren wenigen Mitteln sich ein kleines Heim zu schaffen. Die einen haben schon ein festes Haus, die anderen leben noch in kleinen Behausungen aus Tüchern und Naturmaterialien.

24 Die Behausungen bieten einerseits Schutz und Geborgenheit...

25 ... andererseits laufen sie Gefahr jedes Jahr beim großen Monsunregen zerstört zu werden.

26 Chabati, Brot ist oft das Einzigste, was die Kinder am Tag zu essen bekommen.

27 Geduldig warten die Hände der Kinder auf ein Bonbon. Für unsere Kinder ist dieses Bonbon wie ein kleiner Schatz. Viele bewahren es erst eine Zeit lang in ihren Hosen- oder Rocktaschen auf und essen es erst viel später.

28 Eine Oma trägt ihr Enkelkind auf dem Arm. Symbolisch spielt das Kind mit einem kaputten Revolver. Alle hoffen, dass die Waffen für immer schweigen.

29 Pater Franklin ist gemeinsam mit seinen Gästen auf dem Weg in das Buben-Hostel Balbhawan Auch da werden alle wieder herzlich empfangen

30 In unserer Schule in Bhopal gehen momentan fast 1000 Schülerinnen und Schüler. Alle sind Waisenkinder, Kinder von Leprafamilien und Kinder der Adivasis, der Eingeborenen. Auf anderen Schulen haben sie keine Chance. Hier können sie einen Abschluss machen, der von der Regierung anerkannt wird.

31 Alle Schulkinder empfangen ihre Gäste mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm.

32 Die Fröhlichkeit der Kinder ist ansteckend und ermutigend.

33 Vor unserer Krankenstation in Bhopal warten viele von den Ärmsten der Armen und hoffen auf Hilfe.

34 Dieses Kind auf dem Stuhl kommt jeden Tag in die Klinik. Es bekommt dort ein Glas Milch und 2 Eier als Vorbeugemaßnahme gegen Tuberkulose.

35 Die Mädchen in unseren Nähschulen lernen schnell und dankbar ihr Handwerk und können so dann ihren Familien unterstützend unter die Arme greifen.

36 Hier sehen wir die Missionsstation in Agharma, dem Ort, in dem wir in den vergangenen Jahren eine neue Schule, für ca. 300 SchülerInnen gebaut haben.

37 Der Tag der Einweihung beginnt mit einem festlichen Gottesdienst. Dazu werden wir in einer feierlichen Prozession zur Kirche geleitet.

38 Am Kircheneingang erwartet uns wieder das traditionelle Begrüßungsritual. Diesmal in der Form der Händewaschung und eines Weihrauchsegens. Natürlich dürfen die Blumengirlanden nicht fehlen.

39 Im Gottesdienst ermutigte Pfarrer Braun die Kinder und die Jugendlichen Das zur Schule gehen als Chance zu begreifen, um ihre Zukunft zu gestalten.

40 Tänzer und Trommeln begleiteten die Gäste anschließend zur Schule.

41 Über 1000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene begleiteten die Gäste auf ihrem Weg. Alle waren voller Erwartung und gespannt auf die Einweihung der neuen Schule.

42 Pfarrer Braun segnete das Gebäude mit einem Weihrauchsegen und einem Segensgebet.

43 Auch hier erfreuten die Kinder ihre Gäste mit einem liebevoll vorbereiteten Programm.

44 Das Bild der Einweihung: Von links nach rechts sehen wir: Bürgermeister F.X. Scherrer, Pater Toni, Generalsuperior Tony Lopez, Pfarrer Braun, der Pater Luciano, dem Leiter der Schule das Wappen des Landkreises Germersheim überreicht und Pater Franklin.

45 So sah die Schule früher aus: baufällig, einsturzgefährdet, nicht mehr zu gebrauchen.

46 Was kaputt war, wurde abgerissen. Was noch gut war wurde erhalten und in den Neubau integriert.

47 Während der Bauphase wurde alles gut abgestützt.

48 Nach gut 1 ½ Jahren erstrahlt nun die Schule, dank vieler Spenden, in einem neuen Glanz und bietet auch Kindern, die nach der Tsunami-Katastrophe vor zwei Jahren zu Waisenkindern geworden sind eine Zukunftsperspektive.

49 Hier sehen wir einen Jungen, der bei der Katastrophe seine Eltern verloren hat und der nun in unseren Einrichtungen eine neue Heimat gefunden hat.

50 Auf diesem Bild entdecken wir einen jungen Litschibaum, der vor allem durch die Initiative unserer Freunde aus Bad Bergzabern nun an vielen Ecken in Agharma zu sehen ist. Viele Familien haben einen Litschibaum bekommen und können nun bald ihre Früchte zum Verkauf anbieten.

51 Irgendwann einmal werden alle kleinen Bäume so groß und stark sein wie diese Litschibäume, die alle Jahre einen reichen Ernteertrag einbringen.

52 Vertrauensvoll schmiegt sich das Kind schlafend an seine Mutter.

53 Brunnen sind überlebenswichtig. Wo die Menschen Wasser haben, haben sie eine Zukunft.

54 Pater Franklin grüßt uns alle, so wie wir ihn kennen: Mit einem Kind auf dem Arm.

55 Dieses Bild führt uns nach Goa auf den Berg Pilar. Dort hat die Ordensgemeinschaft zu der Pater Franklin gehört ihr geistliches Zentrum.

56 In dieses Haus können die Patres immer wieder kommen, sich ausruhen und weiterbilden.

57 Neben Pater Franklin steht Pater Ubaldo. Er ist der Mitbegründer der Indienhilfe. Er knüpfte vor über 30 Jahren die ersten Kontakte zur Familie Kerth in Bad Bergzabern.

58 Zu Gast bei den Familien von Pater Franklin. Auf diesem Bild sehen wir einen seiner Schwestern, Nichten und weitere Kinder der Familien.

59 In diesem Haus wurde Pater Franklin geboren.

60 Zum Schluss grüßt uns Pater Franklin noch einmal. Er dankt uns von ganzem Herzen für all unsere Unterstützung für seine Kinder.

61 Mit dem Blick über das abendliche Meer...

62 ... dem Sonnenuntergang und der Gewissheit, dass die Sonne immer wieder neu aufgeht für die Kinder in Indien und für uns hier in Deutschland danken wir recht herzlich.


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