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Ressourcenplanung Grundlagen Einsatzmittelplanung

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Präsentation zum Thema: "Ressourcenplanung Grundlagen Einsatzmittelplanung"—  Präsentation transkript:

1 Ressourcenplanung Grundlagen Einsatzmittelplanung
Bedarfsermittlung je Engpassressource Ermittlung und Darstgellung ders Einsatzmittelbedarfsrofils Verfügbarkeitsanalyse Einsatzmitteloptimierung

2 Grundlagen: Ressourcen
Ohne Ressourcen kann nichts gemacht werden Bedeutung von Ressourcen Rangfolge Verschiedenste Arten – nur beschränkt verwendbar  Engpassressourcen Einmalig / wiederholt verwendbare Ressourcen Ressourcenstrukturplan - Zusammenfassung

3 Einsatzmittelplanung
Soll darstellen wie der Bedarf der Ressourcen ist. Unterteilung: Global / vorgangsbasiert Welche? Wie viele? Wann? Wo? In drei Schritte unterteilt Bedarfsermittlung je Engpassressource Ermittlung und Darstellung des Einsatzmittelbedarfsprofils Verfügbarkeitsanalyse

4 a) Bedarfsermittlung je Engpassressource
Ermittlung des Einsatzmittelbedarfs Aufwand (A) .. (Erfahrungswert) Vorgangsdauer (D) (Terminplanung – festgelegt) Anzahl der Arbeitsstunden (h) EMBi = A(k,i)/(D(i)*h)

5 b) Ermittlung und Darstellung des EMB-Profils (EM-Ganglinie)
In Mengeneinheiten oder Prozent über eine gewisse Zeit Jeder Vorgang hat Start und Ende (=Zeitfenster) Zeitfenster und Einsatzmittel  Bedarfspläne

6 c) Verfügbarkeitsanalyse
Vergleich von Einsatzmittelbedarf und –verfügbarkeit (Über-, Unterdeckung) Verfügbarkeit = Menge verplanbarer Teile Einsatzmittelbestand ist nicht konstant Ressourcenbedarf wird über die Zeit ermittelt Vorgänge mit Puffer können je nach Verfügbarkeit der Ressourcen angeordnet werden

7 Einsatzmittel-/ Ressourcenoptimierung
Optimierung von Ressourceneinsatz um ein Kostenminimum zu erreichen A. Bedarfsglättung - feste Projektdauer, fester Ablaufplan - Nutzung von Pufferzeiten (Verschieben, Dehnen, Stückelung) B. Bedarfsbeschränkung - feste Ablauflogik (Ablaufplan) - verlängerbare Projektdauer - Austausch kritischer Einsatzmittel

8 Einsatzmittel-/ Ressourcenoptimierung
C. Ressourcenbedingte Ablauflogik-Änderung - feste Projektdauer, - veränderbare Ablauflogik Änderung der Vorgangsdauer - mehr Ressourcen zuteilen (Verkürzen, Stauchen des Vorgangs) - weniger Ressourcen zuteilen (Dehnen, Strecken des Vorgangs)

9 Ressourcenabgleich Harter Ressourcenablgeich = EM –Zuteilung
Kapazitätstreuer Terminplan EDV Software trägt zur Projektverlängerung bei  Optimierungsalgorithmus ist eingeschränkt Nutzen bringend (siehe Grafik ->nach manueller Überarbeitung)

10 Optimierung EMB EMB Max. Verfügbarkeit Max. Verfügbarkeit C B C A A D
Zeiteinheiten Zeiteinheiten A..E = Arbeitspakete


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