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Datensicherheit & Datenschutz
Von Sascha, Kerstin, Nils, Christine, Michelle, Erdoan und Katharina
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Inhaltsverzeichnis Datenschutz Datensicherheit
Datensicherheit und Gefahren in sozialen Netzwerken Datensicherheit in sozialen Netzwerken Internetschädlinge Maßnahmen zum Schutz Cybermobbing
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Datenschutz Schutz personenbezogener Daten
Zweck und Ziel ist die Sicherung des Grundrechtes jeder Einzelperson Datenschutz Gesetze aus Deutschland haben im Europäischen Ausland kein Bestandteil Effektive Durchsetzung von Datenschutz Bundesdatenschutz trat 1977 in Deutschland in Kraft (hergeleitet aus Artikel 2 des Grundgesetzes: ,,Recht aus freie Entfaltung der Persönlichkeit
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Datensicherheit Datensicherheit (Integrität) DIN 44300 genormt
Schützt vor Datenverlust sowie Unberechtigter Einsicht der persönlichen Daten oder Manipulation Eines der wichtigsten Mittel bei der Datensicherheit ist die Datensicherung Genau wie Anti-Virenschutz um Datenintegrität zu wahren Durch rasanten technischen Fortschritt wird der Datensicherheit immer mehr Bedeutung beigemessen
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Datensicherheit in sozialen netzwerken
Passwort ! Kontoeinstellungen Einstellungen des Netzwerkes Privatsphäreeinstellungen Passwort Schlechte Passwörter Hierzu zählt man die leichtesten Passwörter, also Wörter die einen Sinn ergeben oder ähnliches vorhersebares.Es gibt nämlich Veröffentlichung Webseiten in denen große Mengen von Passwörtern bekannt werden. Zu diesen Passwörtern zählen nicht nur statische Begriffe, Generell sollte man Passwörter verwenden, die den oben vorgestellten Mustern nicht folgen. Sicherheitsfaktoren Die Sicherheit eines Passwortes hängt vor allem davon ab, dass es geheim bleibt Passwörter sollten regelmäßig geändert werden!! Passwörter sollten nicht aufgeschrieben und nicht unverschlüsselt gespeichert(sowieso nur wenn nötwendig) werden. Das Passwort sollte lang genug sein, um nicht durch Ausprobieren (sogenannte Brute-Force-Angriff) ermittelt werden zu können.
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internetschädlinge Was sind Internetschädlinge?
Wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert/ verbessert? Was sind Internetschädlinge? Viren Selbstverbreitende Computerprogramme Würmer Selbstvervielfältigung Verbreitung über wechselnetzwerke Trojaner Hölzernes Pferd Rootkits Gefährliche Computerviren Wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert/ verbessert? Cybermafia startet gezielte Angriffe Phishing Großangelegte Anschläge Schutz Heute/ Früher Was sind Rootkits? Gefährlichste Internetschädlinge Verschleierungstaktik Wie fängt man sich Rootkits ein ? Anhänge an s Manipulierte Internetseiten (Drive-by-Downloads) Download-Quellen Wie tarnen sich Rootkits? Abfang von Datenstrom & Manipulation (User-Mode-Rootkits) Zwischen Windows-Komponenten(Kernel-Mode-Rootkits) Wie entferne ich Rootkits? Einzelne Virenschutzprogramme = nicht alle Rootkits werden entfernt mehrere Virenschutzprogramme =alle Rootkits werden entfernt
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internetschädlinge Was sind Rootkits? Wie fängt man sich Rootkits ein?
Wie tarnen sich Rootkits? Wie entferne ich Rootkits?
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Maßnahmen zum schutz Virenschutz Erkennung und beseitigen,
s überwachen, Daten, Prüfung, Unterschiedlich Viren außer Kraft setzen Firewall Schutzmauer zwischen PC und Internet, Überwachung von Daten: Daten ins Internet geschickt oder erhalten werden Antivirenschutz/Programme Ein Antivirenprogramm (auch Virenscanner oder Virenschutz genannt) ist eine Software, die bekannte Computerviren, Computerwürmer und Trojanische Pferde aufspürt, blockiert und gegebenenfalls beseitigt. Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung von Schadprogrammen (Viren, Würmer, Trojaner etc.) und der Unvorhersehbarkeit der eingesetzten Schadlogik kann praktisch kein Virenscanner vor allen Viren und Würmern schützen. Virenscanner sollten daher generell nur als Ergänzung zu allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen betrachtet oder eingesetzt werden.Troz einsatz des Virenscanners sollte also jeder Computerbenutzer Vorsichtig und aufmerksam am Computer arbeiten.
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cybermobbing Unter Cybermobbing versteht man, jemanden absichtlich:
Beleidigen Bedrohen Bloßstellen Belästigen Mit modernen Medien (PC, Handy) Geht über längeren Zeitraum Definition: Unter Cyber – Mobbing meint man das eine Person absichtlich Beleidigt, Bedroht, Bloßgestellt oder Belästigt wird. Dies geschieht mit modernen Medien wie z. B. Handy und PC. Cyber – Mobbing bezieht sich oft auf einen längeren Zeitraum.
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Cybermobbing Opfer Jugendliche von ca. 12 bis 19 Jahren
Im wirklichen Leben Angriffsziel von Mobbing Gefährdete: Vor allem die Jugendlichen, die wegen Aussehen geärgert werden Täter Jungen und Mädchen sind prozentual gleich viele Befragung 2008: 16% gaben an selbst Täter zu sein Von den 16% empfanden es 40% als harmlosen Streich Opfer: Die Hauptzielgruppe sind Jugendliche im alter von ca Jahre. Die Jugendliche die im Internet gemobbt werden sind häufig auch im echten Leben (in der Schule) Angriffsziel von Mobbing. Es sind vor allem Personen betroffen, die man von ihrem Aussehen her schon ärgern kann (dick und fettiges Haar). Oft trifft es soziale Außenseiter, also Schüler die selten beliebt sind. Täter: Bei den Tätern sind es gleich viele Mädchen und Jungen. Die Täter kommen oft aus den Schülerkreis der Schule oder Arbeitsumfeld. Sind oft beliegt und gut in der Klasse integriert.
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Cybermobbing Folgen Ursachen Soziale Isolierung Langeweile (aus Spaß)
Differenzen zwischen Nationalitäten Angst selbst gemobbt zu werden Persönliche Gründe (zerbrochene Freundschaften oder Beziehung) Folgen Soziale Isolierung Stressempfinden Psychische Probleme Suizid Änderung von Verhaltensweisen Ursachen: Ursachen von Cyer – Mobbing sind Langeweile („aus Spaß“) Differenzen wegen unterschiedlichen Nationalitäten, Machtdemonstration um zu zeigen das man Stärker ist, Angst davor (z. B. Das wenn man nicht mit macht oder das Opfer verteidigt selbst zum Opfer wird), Anerkennung (cool sein) und einen Ruf für die Eigene Person erschaffen. Ein anderer Grund ist ein Persönlicher Grund also z. B. zerbrochene Freundschaften, Neid auf die Freundin und Beendigung einer Beziehung. Der größte Ursache warum man Cyber-Mobbing macht sind Hassgefühle oder Neidgefühle. Folgen: Folgen sind soziale Isolierung, Stress, psychische Probleme oder Suizid, Angst vor neuen Mobbing und Gleichgültigkeit („ist mir egal“). (Beispiel: In Großbritannien 2009 im September hat sich ein Mädchen das Leben genommen, weil sie über das Internet gemobbt wurde. Das war sogar schon der zweite Mal.)
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Vielen dank für eure aufmerksamkeit
(:
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