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DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOMEN HOCHSHULE.

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Präsentation zum Thema: "DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOMEN HOCHSHULE."—  Präsentation transkript:

1 DER BEFÄHIGUNGSNACHWEIS IN DER AUTONOMEN HOCHSHULE

2 Modul I: Die Schule und ihre Akteure (45 Stunden)

3 1.1 Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext Herr Pelegrin (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die Schule als Institution mit ihren Rechtlichen Rahmenbedingungen. Angesprochen werden unter anderem: Die Grundlagen des Unterrichts in der DG mit der Schulpflicht,Die Grundlagen des Unterrichts in der DG mit der Schulpflicht, Die Struktur des Unterrichts in der DG: - schulische Ausbildung: Regelschule – Förderschule - die gesetzliche Grundlage: föderale Gesetze, Dekrete, - das UnterrichtspersonalDie Struktur des Unterrichts in der DG: - schulische Ausbildung: Regelschule – Förderschule - die gesetzliche Grundlage: föderale Gesetze, Dekrete, - das Unterrichtspersonal Die Differenzierung in der Lehrlingsausbildung: Geselle+/PraktikerzertifikatDie Differenzierung in der Lehrlingsausbildung: Geselle+/Praktikerzertifikat Der Förderunterricht: Integration, Modulunterricht aber auch TZU, B- AbteilungDer Förderunterricht: Integration, Modulunterricht aber auch TZU, B- Abteilung Die Auswirkungen in punkto BerufswahlorientierungenDie Auswirkungen in punkto Berufswahlorientierungen Die Schlüsselkompetenzen…Die Schlüsselkompetenzen… Der Beurteilungs- und BewertungsberichtDer Beurteilungs- und Bewertungsbericht Die Rolle des Lehrers – AusbildersDie Rolle des Lehrers – Ausbilders Der Lehrer – Ausbilder als Mitglied eines Teams, einer SchulgemeinschaftDer Lehrer – Ausbilder als Mitglied eines Teams, einer Schulgemeinschaft

4 1.2 Kurs : Der Jugendliche, der Auszubildende im Schul- und Kommunikationskontext. Frau Schyns (15 Stunden) Im Mittelpunkt steht die Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Der Schüler als Person in Entwicklung Der Schüler als Person in Entwicklung Reflexion über geschlechtsspezifische Ausbildungen: Stärken und Schwächen (Einstieg in technische Berufsbilder für Mädchen, Abbau von tradierten Rollenvorstellungen) Reflexion über geschlechtsspezifische Ausbildungen: Stärken und Schwächen (Einstieg in technische Berufsbilder für Mädchen, Abbau von tradierten Rollenvorstellungen) Die Motivation, der Misserfolg Die Motivation, der Misserfolg Die Ausbildungsreife Die Ausbildungsreife

5 1.3 Kurs: Allgemeine Didaktik - Teil 1 Herr Werding (15 Stunden) In diesem Kurs werden die wesentlichen Begriffe der Didaktik behandelt: In diesem Kurs werden die wesentlichen Begriffe der Didaktik behandelt: - Wissenschaft der Lehrkunst - Lehr- und Lernprozesse - Lehr- und Lernmodelle - Lerntheorien - …

6 Modul II: Die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen (75 Stunden)

7 2.1 Kurs: Allgemeine Didaktik – Teil 2 Herr Werding (15 Stunden) Grundsätze eines kompetenzorientierten Unterrichts mit: - Kompetenzbegriff - Fachbezogene und überfachliche Kompetenzen (Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, personale Kompetenz) - Förderpädagogische Ansätze - …

8 2.2 Kurs: Fachdidaktik (15 Stunden) Eine Aufteilung in Untergruppen nach Berufen bzw. Berufssparten wird angestrebt: allgemein bildender Unterricht, technischer bzw. beruflicher Unterricht, Handwerk. Eine Aufteilung in Untergruppen nach Berufen bzw. Berufssparten wird angestrebt: allgemein bildender Unterricht, technischer bzw. beruflicher Unterricht, Handwerk. Im Vordergrund stehen dabei handlungsorientierte Ansätze und praxisorientierte Fallbeispiele. Im Vordergrund stehen dabei handlungsorientierte Ansätze und praxisorientierte Fallbeispiele.

9 2.3 Kurs: Klassenführung (15 Stunden) Verbale und nonverbale Kommunikation Verbale und nonverbale Kommunikation Moderation, Umgang mit Konflikten Moderation, Umgang mit Konflikten Erzieherische Aspekte Erzieherische Aspekte Autorität und Disziplin Autorität und Disziplin …

10 2.4 Kurs: IKT - Lernen und lehren mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken. Frau Vanaschen (15 Stunden) Techniken und Einsatzmöglichkeiten von Präsentationssoftware wie PowerPoint - Keynote - OpenOffice -... Techniken und Einsatzmöglichkeiten von Präsentationssoftware wie PowerPoint - Keynote - OpenOffice -... Eine Präsentation erstellen und vortragen Eine Präsentation erstellen und vortragen Eine kurze Einführung in die Medienpädagogik Eine kurze Einführung in die Medienpädagogik Ein Medium aussuchen, es kritisch analysieren, bewerten und die Einsatzmöglichkeit in einer Unterrichtseinheit erklären und begründen. Ein Medium aussuchen, es kritisch analysieren, bewerten und die Einsatzmöglichkeit in einer Unterrichtseinheit erklären und begründen. Erfolgreich Recherchieren. Der Rechercheprozess in 5 Phasen. Erfolgreich Recherchieren. Der Rechercheprozess in 5 Phasen. Praktisches Arbeiten. Praktisches Arbeiten.

11 2.5 Kurs: spezifische Themenbereiche in allgemeiner und fachlicher Didaktik Herr Werding (15 Stunden) Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen praxisorientierte Fragen und Problemsituationen der Teilnehmer. Über aktivierende Methoden wird gemeinsam versucht, Antworten zu suchen, Lösungsstrategien zu erarbeiten bzw. Lösungen zu finden. Auf Wunsch seitens der Teilnehmer hin werden Informationsinputs gezielt eingesetzt. Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen praxisorientierte Fragen und Problemsituationen der Teilnehmer. Über aktivierende Methoden wird gemeinsam versucht, Antworten zu suchen, Lösungsstrategien zu erarbeiten bzw. Lösungen zu finden. Auf Wunsch seitens der Teilnehmer hin werden Informationsinputs gezielt eingesetzt.

12 Modul III: praktische Ausbildung (60 Stunden)

13 3.1 Laboratorien (15 Stunden) Frau Schyns Analyse und Reflexion der Unterrichtsplanung und -durchführung mit Hilfe von Rollenspielen, Videographien, Unterrichtssequenzen, … Analyse und Reflexion der Unterrichtsplanung und -durchführung mit Hilfe von Rollenspielen, Videographien, Unterrichtssequenzen, …

14 3.2 Hospitationen (15 Stunden) Herr Pelegrin In verschiedenen Ausbildungssystemen (Regel- und Förderschule sowie ZAWM) und in verschiedenen Schulen hospitieren. In verschiedenen Ausbildungssystemen (Regel- und Förderschule sowie ZAWM) und in verschiedenen Schulen hospitieren. In der DG und außerhalb In der DG und außerhalb

15 3.3 Begleitende Berufspraxis (15 Stunden) Herr Pelegrin Begleitung von Gruppen, von einzeln Personen für: Problemsituationen, Problemsituationen, schriftliche Vorbereitungen, schriftliche Vorbereitungen, Praktika, Praktika, nach Bedarf, … nach Bedarf, …

16 3.4 Praktika (15 Stunden) Herr Pelegrin Vorbereitungen Vorbereitungen Unterrichtseinheit Unterrichtseinheit Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit

17 Zusammenfassung

18 MODUL I Die Schule und ihre Akteure 45 Stunden 1. Kurs : Der Schul- und Ausbildungskontext15 ST 2. Kurs : Der Jugendliche, der Auszubildende im Schulkontext15 ST 3. Kurs : Allgemeine Didaktik (Teil 1)15 ST MODUL II Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen 75 Stunden 4-5. Kurs : allgemeine Didaktik (Teil 2) und fachliche Didaktik30 ST 7. Kurs : Klassenführung15 ST IKT - Lernen und lehren mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken 8. Kurs : IKT - Lernen und lehren mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken 15 ST spezifische Themenbereiche in allgemeiner und fachlicher Didaktik 9. Kurs : spezifische Themenbereiche in allgemeiner und fachlicher Didaktik 15 ST MODUL III Praktische Ausbildung 60 Stunden 9. Kurs : Laboratorien15 ST 10. Kurs : Hospitationen15 ST 11. Kurs : Praktika15 ST VOLLSTÄNDIGE AUSBILDUNG 180 Stunden

19 Die Ausbildung besteht aus drei Modulen, die einzeln abgeschlossen sein sollten. Am Ende eines jeden Moduls findet eine Prüfung statt. Sollte ein Teilnehmer bei 50% eines Moduls nicht anwesend sein, gilt das Modul als nicht bestanden. Der gesamte Prozess bis zur Zertifizierung (abschließende Prüfung) muss innerhalb von drei Jahren beendet sein.


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