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Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW

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Präsentation zum Thema: "Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW"—  Präsentation transkript:

1 Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW
am 18. März 2013 Düsseldorf,

2 Workshop 3 Hausaufgaben und Lernzeiten
Düsseldorf,

3 Hausaufgaben und Lernzeiten / Unterrichtsentwicklung Rahmenbedingungen: 825 Schülerinnen und Schüler, Vierzügigkeit; Einzugsgebiet: Stadt Arnsberg und nähere Umgebung (20 %); Seiteneinsteiger in die gymnasiale Oberstufe Schwerpunkte: moderne Fremdsprachen, musische Förderung individuelle Förderung (Gütesiegelschule), Schulalltag unter G8-Bedingungen: Unterrichtszeit teilweise von 7:40h bis 16:10h, jedoch kein gebundener Ganztag; weiter entfernt wohnende Schülerinnen und Schüler: Heimkehr nach 17:30 Uhr Rhythmisierung: 90-Minuten-Unterrichtseinheiten Ich habe die Überschrift geändert, damit man mehr Übersicht hat. Oben drüber steht ja das Logo Ihrer Schule, da würde ich wenn das technisch möglich ist einfach die Schriftgröße für Gymnasium Laurentianum ändern. Ansonsten nur umgeordnet. Hoffe, dass ist in Ihrem Sinne. Die Seiteneinsteiger habe ich hier hineingenommen, weil Sie sie auf der letzten Folie erwähnt haben. Zu den Fahrzeiten , Abhängigkeiten von Kooperationen und ÖPNV schlage ich eine mündliche Ergänzung Ihrerseits vor Düsseldorf,

4 Arbeitsschwerpunkte der letzten Jahre:
Aufbau neuer Strukturen zur wirksamen Umsetzung von Entwicklungszielen: Teamorientierte Schulleitung, Schulische Steuergruppe Inhaber von A-14-Stellen übernehmen Aufgaben (Geschäftsverteilungsplan) Fachkonferenzen übernehmen Teil der Qualitätssicherung u. –verantwortung Fortbildung des gesamten Kollegiums Evtl. sollte man das Wort Pflichtprogramm in der Überschrift herausnehmen, nicht jede Schule hat Steuergruppen. Da haben Sie sicher mehr getan als andere. Düsseldorf,

5 Arbeitsschwerpunkte der letzten Jahre (Pflichtprogramm):
Unterrichtsentwicklung: schüler- und handlungsorientierter Unterricht Kompetenzorientierte schulinterne Curricula Verbindliches Leistungskonzept Erstellung eines Hausaufgabenkonzeptes Schulung in der Nutzung neuer Technologien/Medien Einrichtung von Nachmittagsangeboten ohne externe Kräfte - Nutzung des Selbstlernzentrums für Unterrichtsprojekte und neue Unterrichtsformen Sicherung der Innovationen durch konkrete Abstimmungen mit Kollegium und Steuergruppe Kommentar zu dem ersten rot Geschriebenen: Wurden Schüler geschult, gehört das hierhin. Wurden Lehrkräfte geschult, würde ich das auf die vorige Folie unterhalb des Punktes Fortbildung schreiben. Sie könnten jetzt noch den Platz nutzen und ein paar Stichworte zum Selbstlernzentrum einfügen, die Sie dann mündlich ergänzen würden. Zu Pflichtprogramm siehe vorige Folie Kommentar zu dem zweiten rot Geschriebenen: Bitte nicht vom Offenen Ganztag sprechen, dieser Begriff ist seitens der Grundschulen besetzt und findet keien Anwendung bei den anderen Schulformen. Ich hoffe, das Wort Nachmittagsangebote trifft es, oder ist es eher „Pädagogische Übermittagsbetreuung“? Düsseldorf,

6 VORHABEN. WEG. ZIEL Unterrichtsentwicklung. Pädagogische
VORHABEN WEG ZIEL Unterrichtsentwicklung Pädagogische Schülerorientierung UE mit HA-Konzept und Konferenzen Individuelle Förderung Lernzeit/Übungszeit im für Fachvorsitzende Entlastung Unterricht und Kollegium Modellvorhaben Unterstützung durch SLZ-Konzept Selbstständige Schule Dezernat 46 / FB HA-Konzept Koop.-vertrag/Stadt und IfS / TU Dortmund Lernzeiten- Gütesiegel Individuelle schulische Partner im Vereinbarungen Förderung MSW/Mercator-Projekt im Kollegium (SLZ-Konzepte, außer „Lernpotenziale. (Fachschafts- schulische Partner, Individuell Fördern verantwortung) Eigenes Netzwerk) im Gymnasium“ Sehr gute Folie. Ich überlege, ob man die nicht vor die Folie 4 setzen sollte – also so war unser Ausgangspunkt, das war unser Ziel – Input durch Dez 46 – wäre wichtiger Hinweis, dass Schulen nämlich Untgerstützung bekommen haben - dafür haben wir Strukturen verändert (Folie 4) und Unterricht verändert (Folie 5) bzw. Lerngelegenheiten geschaffen (Selbstlernzentrum). Das müssten Sie aber entscheiden. Düsseldorf,

7 Projekt „Lernpotenziale
Projekt „Lernpotenziale. Individuell Fördern im Gymnasium“: Netzwerk mit sechs anderen Gymnasien in NRW Schwerpunkt: Modelle und Methoden der individuellen Förderung innerhalb und außerhalb des Unterrichts fachliche und zeitliche Entlastung der SuS von den Belastungen der gymnasialen Schulzeitverkürzung dabei Nutzung der Erfahrungen von Ganztagsschulen in einer Halbtagsschule - Weg: Kontinuierliche Arbeit im Netzwerk über zwei Jahre, Umsetzung der schuleigenen Projektidee individueller Förderung und Verankerung in den Fachschaften Ich habe das etwas verkürzt. Hoffe das stimmt sachlich so. Düsseldorf,

8 Gewinn aller Maßnahmen: - sinnvolle Strukturierung von Doppelstunden - Schüleraktivierung - Lern-/Übungsaufgaben in Doppelstunden - Aufhebung von Lernblockaden - Verbesserung von Lernstrategien - Lernen in Eigenverantwortung - positives Lernumfeld (Poster, Projektionen, keine Beeinflussung durch Medien etc.) - Individuelle Förderung, nicht ausschließlich in Förder- u. Ergänzungsstunden, sondern: bessere Methodenkompetenz Sachkompetenz Selbstkompetenz - Reduzierung des Umfangs bestimmter Hausaufgaben - Lehrer/in kann sich in Übungsphasen einzelnen Schülern fördernd zuwenden Ist hier „Gewinn aller Maßnahmen“ gemeint (vermute ich) oder Gewinn aus Projekt „Lernpotenziale“ ? Würde Überschrift evtl. ergänzen. Düsseldorf,

9 Lernzeiten – Übungszeiten Lernen mit Methode. Schulische
Lernzeiten – Übungszeiten Lernen mit Methode Schulische Lernen mit Sinn u. Verstand Lernzeit: - Lernstrategien Anwenden - Lesetechniken Fachunterricht Wiederholen - Vokabellernen außerunterr Festigen und Üben  Vorbereiten Lernzeit Nachbereiten Ziel neuer Aufgabenkultur ist, dass Aufgaben: den Unterricht gliedern, organisieren, rahmen und steuern Kompetenzaufbau und effizientes Lernen erreichen Schüleraktivierung und Binnendifferenzierung erleichtern die innerfachliche Vernetzung fördern Fazit: Aufgaben repräsentieren das Fach und sind Bezugspunkt für kollegialen Austausch und Absprachen Düsseldorf,

10 „To-do“-Liste: Entwicklung einer Aufgabenkultur, betreffend - die Art der Aufgabe (Aufgabenvielfalt) - die Qualität der Aufgabe („gute“ Aufgaben) - die (fachmethodische) Vernetzung der Aufgabe (Aufgabencurriculum) - die Einbettung der Aufgaben in den Unterrichtszusammenhang (Sinn stiftendes Lernen) Düsseldorf,

11 Gute Lern- und Übungsaufgaben: - knüpfen an Vorwissen an (adaptive Strukturierung) - bauen strukturiertes Wissen kumulativ auf - sind (heraus)fordernd und auf passendem Lernniveau - sind (binnen)differenziert konstruiert - fördern die Selbständigkeit - sind vielfältig (abwechslungsreich und komplex) in den Lösungsstrategien und Darstellungsformen - stärken das Könnensbewusstsein durch erfolgreiches Bearbeiten und differenzierte Rückmeldung Düsseldorf,

12 Ausblick: Weitere Entwicklungsvorhaben in der Sekundarstufe I - Vertretungsstunden für Lernaufgaben öffnen - Übungsordner anlegen und nutzen - Klassen 7 – 9 im Nachmittagsunterricht im SLZ (bei Hierarchisierung der Aufg.) - Schreibphasen im Unterricht: verschiedene Formen der Kontrolle unmittelbare Rückbindung Konkrete Aufgaben für Fachkonferenzen (z.T. bereits in Päd.Konf. bearbeitet): - Erstellen von Langzeitaufgaben (Themenmappen etc.) - Arbeit an Unterrichtsprojekten - Begleitende Aufgaben (Lern-, Lesetagebuch) - Sammlung von selbstgestellten oder von anderen Schülern gestellten Aufgaben - peer review lehrt Schüler, Verantwortung zu übernehmen - Enrichment - Allgemeines Ziel: Bessere Einsicht der Lehrkraft in den Kompetenzgewinn der SuS Habe Überschrift gekürzt, damit Folie übersichtlicher wird . Könnte man mündlich erläutern. 2. Spiegelstrich auch etwas gekürzt, könnte man mdl. erläutern. In Überschrift SI aufgenommen, weil die nächste Folie SII beinhaltet. Rot: umformuliert . Düsseldorf,

13 Ausblick: Modifizierte Übertragung der Lern- und Übungszeiten auf die Sek. II - Nutzung zur Methodenschulung in der Einführungsphase (Berücksichtigung des Kenntnisstandes der Seiteneinsteiger) - Sinnvolle Gestaltung von sog. EVA-Stunden: SchülerInnen arbeiten selbstgesteuert und kompetenzorientiert sowie orientiert an den Aufgabenformaten der zentralen Abitur- prüfungen - Ständige Vergewisserung über den gelingenden Prozess mithilfe der Steuergruppe, der Koordinatoren (Fachbereiche, SLZ – UE), unterstützt durch Evaluationsberater und Schulleitung sowie frühzeitige Beteiligung des Kollegiums Düsseldorf,

14 Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!
Düsseldorf,


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