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1 Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Hannover Forschung17.02.2014 2 Programmlinien.

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Präsentation zum Thema: "1 Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Hannover Forschung17.02.2014 2 Programmlinien."—  Präsentation transkript:

1 1 Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Hannover Forschung17.02.2014 2 Programmlinien der Forschung ab 2006 Hochschuldidaktik Interreligiöse Bildung und protestantische Identität Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung Gründung einer interdisziplinären Forschergruppe 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung (an Beispielen) Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen Entwicklung eines Arbeitsbuches für interreligiöses Lernen Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religionsunterricht Ergebnisse eines Forschungslernseminars Globale Trends im Christentum

2 2 1Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 17.02.2014 Beispiel 1: Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen (Lehmann) Beispiel 2: Entwicklung eines Arbeitsbuches für interreligiöses Lernen (Meyer) Beispiel 3: Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religions- unterricht (Schüttlöffel) Beispiel 4: Ergebnisse eines Forschungslernseminars Globale Trends im Christentum (Noormann)

3 3 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung17.02.2014 Erarbeitung kreativer Bausteine zum Philosophieren und Theologisieren mit Kindern Erprobung der Bausteine im Unterricht Dokumentation und Evaluation der Lernprozesse 1.1Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen

4 4 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung17.02.2014 Im Anschluss an das Buch "Lea fragt Kazim nach Gott" entwickelt die ASTIKO für die Schulpraxis der Klassen 5–9 eine pädagogisch betreute Ausstellung und ein Lehrerhandbuch für interreligiöse Unterrichtseinheiten. In einer Fotoserie für Buch und Ausstellung stellen 6 Kinder zwischen 13 und 14 Jahren aus den Religionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und Bahai ihre persönlichen Gebets- und Meditationsformen sowie ihre Stätten religiösen Handelns den Kindern der anderen Religionen vor. Theologische Hintergründe werden aufgearbeitet und Unterrichtsvorschläge mit Material bereitgestellt. 1.2Entwicklung eines Arbeitsbuches zum interreligiösen Lernen

5 5 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung17.02.2014 Verschränkung von Religions- und Multimediadidaktik Handlungs- und produktions- orientierte Ausbildung von Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien Erprobung ausgewählter Module im Unterricht 1.3Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religionsunterricht

6 6 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung17.02.2014 1.4Posterserie über Globale Trends im Christentum

7 7 2Programmlinien der Forschung ab 2006 17.02.2014 Hochschuldidaktik Interreligiöse Bildung und protestantische Identität Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung Gründung einer interdisziplinären Forschergruppe

8 8 2.1Hochschuldidaktik 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Pilotmodul Jesus von Nazareth für einen bibelwissenschaftlichen E-Learning-Grundkurs

9 9 2.1Hochschuldidaktik 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Digital-Content-Center Hannover-Hildesheim CEA Board Koordi- nations- zentrum Bayreuth 8 regionale Zentren (DCC) DCC Olden- burg Weiß DCC Bremen Schipper DCC Hannover Hildesheim Noormann DCC Essen Schart DCC Gießen- Frankfurt Eisen DCC Karlsruhe Müller DCC Stuttgart- Hohen- heim Mell DCC Bayreuth Bormann Infor- matik Rauber RZ Grandel Organisa- tionsbüro Bormann Das regionale Zentrum Hannover/Hildesheim wirkt als Digital Content Center (DCC) im Projekt elbiwiss mit dem Content Evaluierungs- und Akkreditierungsboard (CEA-Board), den anderen regionalen Zentren (DCC) und dem Koordinationszentrum zusammen. Das DCC Hannover/Hildesheim baut im Rahmen des Gesamtprojektes die Fach- gruppe Neues Testament mit auf und arbeitet im Rahmen dieser Fachgruppe mit. Die Module von elbiwiss werden vom DCC Hannover/Hildesheim im Blended- Learning an beiden Universitäten Hannover und Hildesheim eingeführt.

10 10 2.1Hochschuldidaktik 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Arbeitsbücher für ReligionspädagogInnen

11 11 2.1Hochschuldidaktik 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Konzeptentwicklung für die Einbeziehung von fachlich und pädagogisch qualifizierten Angehörigen anderer Religionen in den Lehrbetrieb Eine Begehungspädagogik heiliger Räume wird zusammen mit den Studierenden an religiösen Stätten in Hannover entwickelt.

12 12 2.2Interreligiöse Bildung und protestantische Identität 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Qualifikationsprojekte zur Nachwuchsförderung Unterrichtsforschung: Konfessionalität und heterogene Lern- gruppen im RU von Schulen in kommu- naler und kirchlicher Trägerschaft Lehr-/Lernforschung: Auswirkungen von Förderkonzepten kirch- licher Kindergärten auf das Weltwissen von 5–7-Jährigen und ihren Schulerfolg in der Übergangsphase vom Elementar zum Primar- bereich Konzeptionelle Unterrichtsforschung: Gütekriterien für reli- giöse Kompetenz und Bildungsstandards in multireligiösen Lern- gruppen

13 13 2.2Interreligiöse Bildung und protestantische Identität 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Interdisziplinäres Projekt zur Didaktik des erinnernden Lernens: Christliche Erinnerungsorte im interreligiösen Gedächtnis

14 14 2.2Interreligiöse Bildung und protestantische Identität 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014

15 15 2.3Lernwerkstätten und selbstgesteuertes, reflexives Lernen 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Forschungsgegenstand: Lernprozesse im Rahmen des im SoSe 2006 stattfindenden Seminars Nachdenken und Staunen über uns und die Welt – selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen im Religionsunterricht der Grund- und der Förderschule werden dokumentiert und ausgewertet. Forschungsfrage: Welchen spezifischen Beitrag können universitäre Lernwerkstätten für selbstgesteuertes, reflexives Lernen angehender LehrerInnen leisten? Erhebungsinstrumente: Strukturierte Fragebögen, halbstrukturierte Lerntagebuchleitfäden, Handlungsprodukte, Videoaufzeichnungen, schriftliche Reflexionen, Leitfaden- Interviews

16 16 2.4Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung 2 Programmlinien der Forschung ab 200617.02.2014 Christliche Religion in konfessionellen Schulen. Ein komparative Studie zu Vorkommen und Kommunikation gelebter Religion in den USA und in Deutschland.(Leonhard) Welchen spezifischen Beitrag können universitäre Lernwerkstätten für selbstgesteuertes, reflexives Lernen angehender LehrerInnen leisten? (Lehmann) Entwicklung und Perspektiven multimedialer Kinderbibeln (Schüttlöffel) Studien zum europäischen Integrationsprozess (Riechmann)

17 17 Kontakt 17.02.2014 Institut für Theologie und Religionspädagogik Prof. Dr. Harry Noormann Bismarckstraße 2 30173 Hannover Tel.: 0511 762 8540 Mail: harry.noormann@theo.phil.uni-hannover.de


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