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Governikus MultiMessenger

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Präsentation zum Thema: "Governikus MultiMessenger"—  Präsentation transkript:

1 Governikus MultiMessenger
Zentrale Behördenpostfächer mit einheitlicher Prüfung Dr. Klaus Lüttich bremen online services GmbH & Co. KG

2 Fragestellungen elektronischer Kommunikation
E-Government fordert die elektronische Erreichbarkeit Etablierter Kanal: EGVP Neue Kanäle kommen hinzu: D , (Portale, Formularserver) Wer ist der Absender einer D ? Darf ich als Behörde dem Absender elektronisch antworten? … und die elektronische Weiterverarbeitung Wie viele Kommunikationssysteme sind je Sachbearbeiter beherrschbar? Elektronische Signaturen sind zu prüfen und richtig aufzubewahren Wenn ein Sachbearbeiter ausfällt, wo landet die elektronische Post? Einheitliche Weiterverarbeitung elektronischer Nachrichten – Ist das möglich?

3 GMM-Kanäle Fokus auf das VPF als zentrierendes Strukturelement

4 Vielfältige Nachrichten-formate Gewünschtes Zielformat
GMM Ablaufschema Vielfältige Nachrichten-formate Gewünschtes Zielformat Gesamtkonstrukt mit dem Fokus auf die zentralen Bausteine/Funktionen

5 Grundsätzlicher Aufbau des GMM-Workflows
Zuordnung von Empfänger und Absender Entschlüsselung Virenprüfung der Gesamtnachricht Signaturprüfung der Gesamtnachricht Einzelverarbeitung der Anhänge: Entschlüsselung, Virenprüfung, Signaturprüfung, Archivzerlegung Erstellung eines Laufzettels (Prüfergebnisse) (verschlüsselte) Weiterleitung an Empfänger ggf. Benachrichtigung des Absenders Fehlerbehandlung fehlerbehaftete Nachrichtenbestandteile werden besonders gekennzeichnet und separat weitergeleitet Absender (und ggf. Empfänger) werden über Fehlerzustand informiert

6 Empfang / Versand mit dem GMM
Organisation + D DMS + Formularserver

7 Adressierung von Kunden der ÖV
EGVP-Nutzer S.A.F.E.-Adressbuch wird per Synchronisationsmodul gespiegelt und im Outlook zur Recherche verfügbar gemacht (besondere -Adressen) Besondere -Adressen werden vom GMM verstanden und in OSCI-Adressen übersetzt D -Nutzer D -Nutzer mit Zugangseröffnung werden im Outlook zur Recherche verfügbar gemacht Besondere -Adresse unabhängig von der konkreten D -Adresse

8 Zugangseröffnung De-Mail
Je Kommune (D -Domain) wird eine individuelle Registrierungsseite eingerichtet Verbraucher / Firma registriert sich mit D -Adresse, eröffnet den Zugang für die Kommune und erhält einen Bestätigungslink per D GMM verwaltet die erteilten Zugangseröffnungen und unterbindet Kommunikation ohne Zugangseröffnung Am GMM-Laufzettel und an einer vorhandenen „Antworten An“ Adresse ist eine erteilte Zugangseröffnung erkennbar Kommune kann wählen, ob eingehende D s von Absendern ohne Zugangseröffnung mit einer individuellen Aufforderung zur Zugangseröffnung beantwortet werden (Achtung kostenpflichtig!)

9 Fachliche Konfiguration
Baum von virtuellen Postfächern (VPF) Wurzel-Knoten mit „globaler fachlicher Konfiguration“ Logische Mandanten als Zwischenebene(n), z.B. Kommunen VPF als Blätter, z.B. Funktionspostfach für Poststelle Beispiel-Optionen Benachrichtigungstexte für s Berechtigte Sachbearbeiter Regeln für die Prüfung Festlegung, wer Fehlerbenachrichtigungen erhält Weiterleitungskanal für eingehende Nachrichten ( oder Fachverfahren) Formatvorgaben

10 Poststellenbuch Pro Virtuellem Postfach geführt
Jede eingehende und ausgehende Nachricht wird protokolliert Zum Eintrag einer Nachricht ist der Laufzettel verlinkt Kommunikationskanal für Absender und Empfänger Anzahl Anhänge und Größe (Orignal-Nachricht)  Zu Abrechnungszwecken exportierbar

11 Eine Kommunikationsplattform
Modular Mandantenfähig Zukunftssicher Vielfältige Nachrichtenformate werden … Empfangen Geprüft Protokolliert

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Klaus Lüttich bremen online services GmbH & Co. KG Am Fallturm 9 28359 Bremen, Germany


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