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Menschliche Abwasserströme

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Präsentation zum Thema: "Menschliche Abwasserströme"—  Präsentation transkript:

1 Menschliche Abwasserströme
und einen Schwarzwasserkreislauf, in dem grundsätzlich nur Abwässer aus Toiletten und Urinalen aufgefangen und in einer separaten Behandlungsanlage im Kreislauf nur als Toilettenspülwasser gefahren werden. in dem hauptsächlich organische Stoffe und Salze zum Beispiel aus Waschmitteln vorhanden sind Wir wollen hier ganz neue Wege gehen und teilen das Abwasser in getrennte Teilströme auf: Derzeit werden häusliche Abwässer komplett ohne Trennung in die Kanalisation abgeleitet und entsorgt. Dieser Kreislauf enthält fast alle Nährstoffe und path. Keime, die komplett in der Behandlungsanlage eliminiert werden. In einen Grauwasserkreislauf für Wässer aus Bad, Küche, Waschen etc. Der Schwarzwasserkreislauf kann über Trenntoiletten noch einmal aufgeteilt werden: In den nachfolgenden Präsentationen erläutern wir Ihnen diese Technik ausführlicher. In Gelbwasser, in dem getrennt der Urin ohne Vermischung mit Wasser abgeleitet wird und in dem sich hauptsächlich Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphat befinden. In einen Braunwasserkreislauf, in dem getrennt nur Fäkalien und Papier sowie Spülwasser aufbereitet werden in dem sich fast alle Bakterien und wenig Nährstoffe befinden und Haushaltsabwasser Schwarzwasser (Toiletten & Urinale) Grauwasser (Bad, Küche, Waschen, etc.) Menschliche Abwasserströme Braunwasser (Nur Fäkalien) Gelbwasser (Urin) Grauwasser enthält hpts. organische Stoffe und Salze. Schwarzwasser enthält fast alle Nährstoffe und path. Keime. Braunwasser enthält fast alle Bakterien und wenig Nährstoffe. Gelbwasser enthält fast alle Nährstoffe (Stickstoff) Änderungen vorbehalten © INTAQUA AG

2 Toiletten, Badezim-mer, Küche, Waschen
Über kilometerlange, oft marode Kanäle fließt das Abwasser in die Kläranlage. Hierbei verschmutzt es oft Grundwasser In den Haushalten wird das Trinkwasser nach zumeist nur einmaligem Gebrauch in den Abwasserkanal abgeleitet. Über oft kilometerlange Leitungen wird es den Haushalten zugeführt - mit der Gefahr einer erneuten Verschmutzung. Nach dem Stand der Technik wird Süßwasser aus Grundwasser oder Uferfiltrat von Flüssen entnommen In der Kläranlage wird das Abwasser teilweise gereinigt und über sog. „Vorfluter“, das sind Flüsse und Bäche abgeleitet. Von jedem Liter Rheinwasser bei Düsseldorf ist ein Schnapsglas voll vorher durch eine Toilette geflossen. Wir nennen das „Die große Süßwasserpumpe“. So werden Grundwasservorräte in die Meere gepumpt und vergeudet Schließlich fließt das Wasser innerhalb weniger Tage in die Ozeane, wo es ungenießbares Salzwasser wird. Aus diesem Wasser wird Trinkwasser gewonnen. Aus unser-en Hähnen kommt Wasser, dass vorher in einer Toilette war Dieses Wasser muß mit oft großem Aufwand wie z. B. Ultrafiltrationsanlagen zu Trinkwasser aufbereitet werden. Trinkwasser Trinkwasser Produktion Abwasser Salzwasser (Ozeane) Süßwasser Entnahme (Grundwasser) Stand der Technik Toiletten, Badezim-mer, Küche, Waschen Flüsse Kläran- lage Kanal

3 Recycling nach dem Stand der Technik 1
Bei einer Recyclingart nach dem Stand der Technik wird Süßwasser aus einer natürlichen Ressource entnommen Über kurze Leitungen fließt das gemischte Abwasser in die Wasseraufbereitungsanlage zurück. Das Wasser wird zum Waschen, Duschen und als Trink-wasser benutzt und abgeleitet. Zusätzlich wird das mit Über kurze Leitungen wir das Trinkwasser zu den Haushalten gefördert. Über kilometerlange Leitungen wird es einer Behandlungs-anlage zugeführt - mit der Gefahr neuer Verschmutzung Dieses Wasser muß mit oft großem Aufwand wie z. B. Ultrafiltrationsanlagen zu Trinkwasser aufbereitet werden. In der Behandlungsanlage wird es vollständig gereinigt und wieder als Trinkwasser in den Kreislauf gepumpt. Fäkalien und Urin verunreinigte Toilettenabwasser den gleichen Leitungen zugeführt. Bei störungsfreiem Betrieb ist dieses Wasser unbedenklich, der Genuss Mental jedoch kaum zu vermitteln. Das Trinkwasser aus der Recyclinganlage ist somit am Ende mehrere Male durch die Toilette gelaufen. Mit Fäkalien und Urin verunreinigtes Abwasser wird zusammen mit anderen Wässern als Trinkwasser angeboten Bei Störungen in der Anlage kann das Trinkwasser mit koliformen Keimen und Bakterien verunreinigt werden. Dieses Trinkwasser ist aus hygienischer Sicht unbedenklich, der Genuss Mental jedoch nicht zu vermitteln. Verluste aus dem Kreislauf durch Bewässerung und Verdunstung werden durch natürliche Ressourcen gedeckt Alle Abwässer werden ohne Separation von Teilströmen einer Behandlungsanlage zugeführt. Fäkalien, Wasser Urin Recycling aller Abwässer in einer Anlage Verluste: Bewässerung Fäkalien und Urin werden nicht abgetrennt Hauhaltsgebrauch Verdunstung Recycling nach dem Stand der Technik 1 Dusche, Küche, Toilette Behandlungs-anlage Hygienisch unbedenklich, Mentale Ablehnung Natürliche Wasser- ressource Bei Störung Verschmutzen mit Keimen und Bakterien

4 Recycling nach dem Stand der Technik 2
Ein anderer Teilstrom wird über eine separate Leitung einer Aufbereitungsanlage zugeführt. In der Behandlungsanlage wird es gereinigt und als Spülwasser zu den Toiletten geleitet. Das Wasser wird hier zum Duschen und für andere Zwecke genutzt und ein Teilstrom als Abwasser abgeleitet. Über oft kilometerlange Leitungen wird es den Haushalten zugeführt - mit der Gefahr einer erneuten Verschmutzung. Dieses Wasser muß mit oft großem Aufwand wie z. B. Ultrafiltrationsanlagen zu Trinkwasser aufbereitet werden. Das mit Fäkalien und Urin verunreinigte Abwasser wird auch in die Abwasserleitung abgelassen. Bei einer Recyclingart nach dem Stand der Technik wird Süßwasser aus einer natürlichen Ressource entnommen Über kilometerlange, oft marode Kanäle fließt das Abwasser in die Kläranlage. Hierbei verschmutzt es oft Grundwasser Ein Teilstrom des Abwassers wird ein zweites Mal verwendet und dadurch ca. 30% Wasser gespart. Dieser Teilstrom wird ein zweites Mal als Brauchwasser zur Toilettenspülung genutzt. Giftstoffe wie Keime, Bakterien und Hormone werden ungefiltert in die Abwasseranlagen geleitet. Ein Teilstrom des Abwassers wird gesondert abgeleitet und einer Behandlungsanlage zugeführt. Schließlich fließt das Wasser innerhalb weniger Tage in die Ozeane, wo es ungenießbares Salzwasser wird. Fäkalien, Wasser Urin Natürliche Wasser- ressource Abwasser wird zum Teil aufbereitet Flüsse Salzwasser (Ozeane) Toilettenspülung mit Brauchwasser Hauhaltsgebrauch Recycling nach dem Stand der Technik 2 Toilette Dusche, Küche, Behandlungs-anlage Giftstoffe werden nicht abgetrennt Abwasser Teilweise Wasserein-sparung Kläran- lage Kanal

5 Recycling nach dem Stand der Technik 3
der Behandlungsanlage zur Aufbereitung wieder zugeführt. In der Behandlungsanlage wird es wieder gereinigt und dem Haushalt erneut als Trinkwasser zugeleitet. Verluste aus z. B. Bewässerung und Verdunstung werden aus einer natürlichen Ressource ersetzt. Das Wasser wird hier zum Duschen und für andere Zwecke genutzt und als Abwasser in eine separate Leitung Von der Behandlungsanlage wird das Wasser über kurze Leitungen zu den Verbrauchern gefördert. mit oft großem Aufwand wie z. B. Ultrafiltrationsanlagen zu Trinkwasser aufbereitet und über oft kilometerlange Leitungen einer Behandlungsanlage zugeführt. Das mit Fäkalien und Urin verunreinigte Toilettenspülwasser wird als Teilstrom der Aufbereitungsanlage oder Bei einer Recyclingart nach dem Stand der Technik wird Süßwasser aus einer natürlichen Ressource entnommen, Giftstoffe wie Keime, Bakterien und Hormone werden ungefiltert in die Abwasseranlagen geleitet. Ein Teilstrom des Abwassers wird im Kreislauf gefahren und dadurch ca. 30% Wasser gespart. Verunreinigungen des Abwasserstroms durch Keime, Bakterien und Hormone werden nicht zurückgehalten. einem Brauchwasserspeicher entnommen. Das Toilettenspülwasser wird in die Kanalisation abgeleitet. Das Wasser für die Toilettenspülung wird der Behandlungs-anlage oder einem Brauchwasserspeicher entnommen Das benötigte Trinkwasser wird in einer Behandlungsanlage weitestgehend im offenen Kreislauf gefahren. Über kilometerlange, oft marode Kanäle fließt das Abwasser in die Kläranlage. Hierbei verschmutzt es oft Grundwasser Schließlich fließt das Wasser innerhalb weniger Tage in die Ozeane, wo es ungenießbares Salzwasser wird. Fäkalien, Wasser Urin Natürliche Wasser- ressource Brauchwasser Trinkwasser wird weitestgehend recycled Verluste: Bewässerung Toilettenspülung mit Brauchwasser Hauhaltsgebrauch Verdunstung Recycling nach dem Stand der Technik 3 Toilette Dusche, Küche, Behandlungs-anlage Giftstoffe werden nicht abgetrennt Abwasser Flüsse Salzwasser (Ozeane) Teilweise Wassereinspa-rung, Verunreinigungen Kläran- lage Kanal

6 Die INTAQUA-Technologie Kreislauf für Grauwasser
Über kurze Leitungen wir das Trinkwasser zu den Haushalten gefördert. Dies minimiert die Gefahr der Verschmutzung. Das Wasser wird z. B. zum Waschen, Duschen und als Trink-wasser benutzt und in einer separaten Leitung abgeleitet Der Kunde kann sich aussuchen, welche Trinkwasserqualität er möchte: hart, weich, flouriert, Geschmacksrichtung, etc. Das Wasser wird in dieser Anlage zu Trinkwasser in einer gewünschten Qualität aufbereitet Bei der Kreislauftechnik für Grauwasser wird am Anfang Süßwasser einer Behandlungsanlage zugeführt In der Behandlungsanlage wird es vollständig gereinigt und wieder als Trinkwasser in den Kreislauf gepumpt. Über kurze Leitungen fließt das Grauwasser in die Grauwasseraufbereitungsanlage zurück. Nur alleine mit diesem Kreislauf können bis zu 70% des benötigten Frischwassers eingespart werden Durch die Art der Aufbereitung werden alle Giftstoffe wie Hormone und Bakterien vollständig zerstört und entsorgt Um die Aufsalzung des Wassers, z. B. durch Waschmittel, zu vermeiden muss die Entsalzung ein Zwischenschritt sein. Verluste aus dem Kreislauf durch Bewässerung und Verdunstung werden durch natürliche Ressourcen gedeckt Das Grauwasser wird weitestgehend in einem in sich offenen Kreislauf geführt (Auffüllung der Verluste) Grauwasser wird zu ei-nem offenen Kreislauf Verluste: Bewässerung Entsalzung muss ein Zwischenschritt sein Hauhaltsgebrauch Verdunstung Die INTAQUA-Technologie Kreislauf für Grauwasser Dusche, Küche, Waschen Behandlungs-anlage Natürliche Wasser- ressource Alle Giftstoffe werden zerstört & entsorgt Bis zu 70% Wasserein-sparung möglich

7 Die INTAQUA-Technologie: Kreislauftechnik f. Schwarzwasser
In der Behandlungsanlage wird es vollständig gereinigt und wieder in die Toilettenspülkästen zurückgepumpt. Aufgrund des Wasserüberschusses (Urineintrag) müssen in dieser Anlage keine Verluste ausgeglichen werden Über eine extra Leitung fließt das Schwarzwasser in die separate Abwasseraufbereitungsanlage. Nach Gebrauch wird das mit Fäkalien und Urin belastete Schwarzwasser in einen separaten Kanal abgeleitet Nach einmaliger Zufuhr von Süßwasser in eine Behandlungsanlage wird dieses zu Spülwasser aufbereitet Als „Abfallprodukte“ fallen in der Anlage nur Gase aus Wasserdampf und CO2 an. Diese werden ausgeschleust. Über kurze Leitungen wird das Spülwasser zu den Verbrauchern (Toiletten, Urinalen) gefördert. Nur alleine mit diesem Kreislauf können bis zu 30% des benötigten Frischwassers eingespart werden Mineraldünger und Humus fallen in fester Form an und können z. B. direkt in der Landwirtschaft verwendet werden In der Anlage werden alle Hormone und Medikamente vollständig zerstört und können nicht in die Umwelt gelangen Aus der Anlage gasen nur Wasserdampf und CO2 aus. Mineraldünger und Humus fallen als Wertstoffe an. Das Toilettenspülwasser wird also über separate Leitungen und eine eigene Aufbereitungsanlage im Kreislauf gefahren. Fäkalien, Urin, Papier Nur Gase: H2O, CO2 Kranken- haus, Hotels, Siedlung, etc. Spülwasser fließt im Kreislauf Spülwasser WERTSTOFFE: Mineraldünger, Humus Nur Wertstoff- und Gasausträge Die INTAQUA-Technologie: Kreislauftechnik f. Schwarzwasser Behandlungs-anlage Toiletten, Urinale Zerstörung aller Hor-mone & Medikamente Schwarzwasser Bis zu 30% Wasserein-sparung möglich

8 Die INTAQUA-Technologie: Kreislauf für Braun- und Gelbwasser
Der spülwasserfreie Urin wird getrennt abgeleitet. Die Nähr-stoffe werden extrahiert und zu Mineraldünger verarbeitet. Bei dem Gesamtprozess fallen Humus und Mineraldünger als Wertstoffe an und werden in der Landwirtschaft verwendet. Mit Fäkalien belastetes Wasser wird getrennt abgeleitet. Die Fäkalien werden zu einem hygienischen Kompost verarbeitet. Über kurze Leitungen wird das Wasser zu den Trenntoiletten gefördert, die Fäkalien und Urin getrennt ableiten Nach einmaliger Zufuhr von Süßwasser in eine Behandlungsanlage wird dieses zu Spülwasser aufbereitet Als „Abfallprodukte“ fallen in der Anlage nur Wasserdampf und CO2 an. Diese werden ausgeschleust. Das Urinwasser wird verdunstet und die Reststoffe verbrannt. Übrig bleibt ein oxidierter Mineraldünger ohne Medikamente. Diese Art der Aufbereitung ist jedoch nur bei getrenntem Auffangen von Fäkalien und Urin in Trenntoiletten möglich Nur alleine mit diesem Kreislauf können bis zu 30% des benötigten Frischwassers eingespart werden Die Anlagentechnik ist einfacher und günstiger, jedoch müssen zwingend Trenntoiletten eingebaut werden Diese Anlagentechnik ist bei Temporäraufenthalten in z . B. Büro‘s, Raststätten und Fähren die beste Technik Das Toilettenspülwasser wird über separate Leitungen und eine separate Aufbereitung im Kreislauf gefahren. Spülwasser wird auch zu einem Kreislauf geschlossen Fäkalien, Wasser Urin CO2, Wasserdampf Büros, Rast- stätten, Fähren, etc. Büros, Rast- stätten, Fähren, etc. Technik einfacher, Anlagen günstiger, aber neue Toiletten nötig Humus Die INTAQUA-Technologie: Kreislauf für Braun- und Gelbwasser Behandlungs-anlage Toiletten, Urinale Beste Technik für Temporäraufenthalte Bis zu 30% Wasserein-sparung möglich Nährstoff-Extraktion Mineral-dünger


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