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Technische oder personenorientierte Lösungen?

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Präsentation zum Thema: "Technische oder personenorientierte Lösungen?"—  Präsentation transkript:

1 Technische oder personenorientierte Lösungen?
Wissensmanagement Technische oder personenorientierte Lösungen?

2 Was sehen Sie?

3

4 nichts

5 weiß

6 weiß nichts

7 Was sagt uns das?

8 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe
( unterschiedliche Erfahrungshorizonte führen zu unterschiedlichen Schlüssen)

9 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
(erst die Bewertung und Einbindung macht aus Daten Informationen)

10 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
Wirklichkeit ist immer auch Konstrukt (auch Wissen wird konstruiert)

11 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
Wirklichkeit ist immer auch Konstrukt Nicht-Wissen ist mehr als ein leeres Blatt („vernunftgesteuerte Wissensabwehr“)

12 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
Wirklichkeit ist immer auch Konstrukt Nicht-Wissen ist mehr als ein leeres Blatt Erst die Lücke macht kreativ (Wissen, als fehlend identifiziert, setzt einen Prozess in Gang)

13 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
Wirklichkeit ist immer auch Konstrukt Nicht-Wissen ist mehr als ein leeres Blatt Erst die Lücke macht kreativ Wissen entsteht aus einem kommunikativen, kreativen, sozialen Prozess

14 Was sagt uns das? Es sehen nicht alle dasselbe Die Kombination macht`s
Wirklichkeit ist immer auch Konstrukt Nicht-Wissen ist mehr als ein leeres Blatt Erst die Lücke macht kreativ Wissen entsteht aus einem kommunikativen, kreativen, sozialen Prozess Genau das soll Wissensmanagement fördern

15 Wie?

16 Wissensmanagement- 2 Ansätze
technikorientiert humanorientiert Wissen als Bestand/ Objekt Wissen explizieren Wissen dokumentieren Nicht-Wissen als Problem Wissen sammeln Datenbanken Strukturierte Ordnung Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort Wissen als Fluss/ Prozess Wissen implizit lassen Wissen teilen Nicht-Wissen als Chance Wissen selektieren Experten Kreatives Chaos Lernende Organisation

17 Wissenskreislauf identifizieren erwerben entwickeln teilen nutzen
bewahren

18 Wissenskreislauf identifizieren erwerben entwickeln teilen nutzen
bewahren bewerten Wissens- Ziele

19 Wissens-“Akteure“ (Kompetenzen) Mensch Organisation (Prozesse)
Technologie (Tools)

20 IT-Unterstützung für WM in sozialen Organisationen

21 IT-Unterstützung für WM in sozialen Organisationen

22 Gängige Instrumente Internet E-Mail
Datenbanken für Klienten-/Bewohner-Verwaltung Intranet

23 Daten- und Dokumentenmanagement
Nachvollziehbare Speicherstruktur Wiederverwendbare Vorlagen für Standardschreiben Gute Auffindbarkeit durch Schlagwortsuche Lebenszyklus eines Dokuments semantic web: Suche nach Inhalt/ Bedeutung

24 Informations- Management
Data mining Text mining Bringschuld ? Holschuld ? - Beides ?

25 Kommunikations-Management
group ware kollaboratives Arbeiten work-flow-Funktionen

26 social software - Menschen zusammen bringen - yellow pages Foren
Weblogs Wikis - Menschen zusammen bringen -

27 Resumee “Wissenswachstum steigert die Menge dessen, was nicht verarbeitet werden kann“ Vom Wissen-Speichern zum selektiven Wissen „Kreativität kann erst dort freigesetzt werden, wo es Lücken im Wissen gibt“ Mut zur Wissens-Lücke! „Entscheidende Wissensträger bleiben Personen“ IT als Unterstützung für Teamlernen (Howaldt/ Klatt/ Kopp 2004, S )


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