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SMM - Kongress Referent: Bernhard Meier

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Präsentation zum Thema: "SMM - Kongress Referent: Bernhard Meier"—  Präsentation transkript:

1 SMM - Kongress 2013 www.pminstitut.ch Referent: Bernhard Meier
«Innovationskraft auf den Boden bringen» Ablauf „Înnovationskraft auf den Boden bringen“ zum Thema„Moderne Produktionstechnik“ Folie 1) Einleitung – Was der Inhalt ist – allg. über CH – Maschinenbau – Situation KMU-CH Speech zu Folie 1: Einleitung mit Vermerk zum Thema u. der allgemeinen Lage d. Schweiz u. Technik. Was will ich in 20 Min sagen. M.Böhm vor 1 Jahr angefragt Thema Motiv. Ja schon 7 Sek vor der Antwort klar…Problem nur wie in 20 Min was rüberbringen???. Heute gibt es div. Innovationsworkshops über die Zukunft des Maschinenbaus. Z.Bsp. wie sehen die Maschinen 2030 aus? Viele kommen dann zum Schluss, das es ein modularer Maschinenbau geben wird. Die insbesondere um einen idealen Ausgangspunkt von Produktions- Netzwerken zu gestalten. Speech zu Folie 2:

2 Management-Tool’s und Führungshilfen !
Alte Führungsgrundsätze in neuen Schläuchen Six Sigma (6σ) statistisches Qualitätsziel zugleich Methode des Qualitätsmanagements. Kernelement Beschreibung, Messung, Analyse, Verbesserung Überwachung Geschäftsvorgängen mit statistischen Mitteln. Etwa seit dem Jahr 2000 wird Six Sigma in vielen Implementierungen mit den Methoden des Lean Management kombiniert und als Lean Sigma oder Lean Six Sigma bzw. Six Sigma + Lean bezeichne Black Belt > vollzeit Coach und Master /Green Belt (Projekt TN/Meister Ing.et „inoffizielle“ Gürtel-Farben (z. B. White Belts, Yellow Belts, Blue Belt keine Projektaufgaben 5S = Sortieren – Sichtbar ordnen – Sauber halten – Standardisieren – Sichern und laufend verbessern Kaizen = Im Zentrum steht das Streben nach ständiger Veränderung Six Sigma = Black Belt, Green Belt, White Belt, Yellow Belt und Blue Belt…Statistik, Messen Analyse etc. Lean Management bedeutet „Werte ohne Verschwendung schaffen“. Optimales abstimmen der Aktivitäten für die bestmögliche Wertschöpfung. Leerläufe und Überflüssiges vermeiden! Kaizen, 5S, 5A, 5L, Six Sigma und vieles mehr. Alles gut und recht. Sind das letztendlich aber nicht auch alte Werte auf denen die Wirtschaftspioniere schon immer aufgebaut haben? Innere Motivation, Vorführen, Vorbild sein, Wertschätzung zeigen, zuhören können, konsequent handeln, klare Vorgaben und eiserne Kontrolle !

3 Die Phase 2 im Innovationsprozess ist die Entscheidende!
In der Phase 2 greifen die „Softfaktoren“ oder eben nicht. Diese „Softfaktoren“ (Motivation, Stimmung, Akzeptanz des Projekt‘s etc.) entscheiden über ein Gelingen oder Scheitern, über die Einhaltung der Termine und der Qualität der Versuchsphase. Zurück zu unserem Alltag. Wie gesagt gibt es unzählige Bücher welche über Management und Führen zu lehren versuchen. Die allgemeine Meinung vieler Autoren, dass Manager als bürokratische Verwalter dargestellt werden und Leader die innovativen Visionäre repräsentieren, gefällt mir grundsätzlich. Der Manager ist aus meiner Sicht in der Tag ein prozessorientierter Pragmatiker. Der Leader funktioniert in der Hauptsache als emotional geleitete Persönlichkeit. Für mich muss ein Manager eben genau diese Attribute mitbringen. Der muss durch seine Persönlichkeit, sein Charisma und seine Ideen, die „Follower“ mit der richtigen Kommunikation, motivierend, inspirierend zu einem Wandel überzeugen können. Das ist für mich ein Leader. Einer der wie ich immer auf der Überholspur fährt, Visionen umsetzt, die Verantwortung übernimmt, vorwärts geht, Vorbild ist und auch den sozialen Aspekt im Auge behält. Einer oder Eine welche/r das Ziel nicht aus dem Auge verliert, welcher die Coolness aufbringt bei heissen Situationen, welcher die richtigen Entscheidungen fällt, Risiken auf sich nimmt und die Tatsache nicht scheut, dass er/sie auch die Verantwortung mit den Konsequenzen tragen muss. Männer und Frauen welche sich hinstellen, Entscheidungen treffen können, die richtigen wohlgemerkt, 7/24 Wochen abspulen, unbeirrt ihre Ziel verfolgen und hartnäckig den Weg verfolgen. Eigene Ideen einbringen und es so rüberbringen dass jedermann es versteht und überzeugt ist, dass es das richtige ist. Oder einfacher ausgedrück, die Furcht ist der Weg zur Niederlage. Das Ganze gemischt mit sozialem Feingefühlt kommt man zum wahren Leader.

4 Führungs- und Motivationsgrundlagen sind immer dieselben !
Gemäss Global-Competitivenes-Index des WEF, liegt die Schweiz auf Platz 1. Die Schweiz erfüllt zu 100% die Grundvoraussetzung der globalen Wettbewerbsfähigkeit. Grundlagenforschung, duales Bildungssystem, solide Fachausbildung und die unbedingte Notwendigkeit mehr zu tun als der Rest der Welt. Noch sind wir nicht „verseucht“ durch theorie - lastige Führungsstandarts, aufdoktriniert von hochdekorierten Professoren aus „Elite-Unis“. Die tragende Säule der KMU‘s im SWISSMEM –Umfeld (ca. 330‘000 MA‘s) generieren immer noch rund 19% des BIP der CH (ca. 83Mrd t/o) Dies nicht zuletzt weil die Leiter der KMU‘s den „Commen sense“ leben und praktizieren. Die CH- Unternehmer sind Visionäre mit der Fähigkeit, die Vorstellung umzusetzen. Die Kraft und der Wille, Ideen in die Tat umzusetzen geht auf die Mitarbeiter über und infiziert deren motiviertes Verhalten am Arbeitsplatz. Genau dieses Verhalten bringt die Kraft der innovativen Idee auf den Boden und somit zum Ziel! Zurück zu unserem Alltag. Wie gesagt gibt es unzählige Bücher welche über Management und Führen zu lehren versuchen. Die allgemeine Meinung vieler Autoren, dass Manager als bürokratische Verwalter dargestellt werden und Leader die innovativen Visionäre repräsentieren, gefällt mir grundsätzlich. Der Manager ist aus meiner Sicht in der Tag ein prozessorientierter Pragmatiker. Der Leader funktioniert in der Hauptsache als emotional geleitete Persönlichkeit. Für mich muss ein Manager eben genau diese Attribute mitbringen. Der muss durch seine Persönlichkeit, sein Charisma und seine Ideen, die „Follower“ mit der richtigen Kommunikation, motivierend, inspirierend zu einem Wandel überzeugen können. Das ist für mich ein Leader. Einer der wie ich immer auf der Überholspur fährt, Visionen umsetzt, die Verantwortung übernimmt, vorwärts geht, Vorbild ist und auch den sozialen Aspekt im Auge behält. Einer oder Eine welche/r das Ziel nicht aus dem Auge verliert, welcher die Coolness aufbringt bei heissen Situationen, welcher die richtigen Entscheidungen fällt, Risiken auf sich nimmt und die Tatsache nicht scheut, dass er/sie auch die Verantwortung mit den Konsequenzen tragen muss. Männer und Frauen welche sich hinstellen, Entscheidungen treffen können, die richtigen wohlgemerkt, 7/24 Wochen abspulen, unbeirrt ihre Ziel verfolgen und hartnäckig den Weg verfolgen. Eigene Ideen einbringen und es so rüberbringen dass jedermann es versteht und überzeugt ist, dass es das richtige ist. Oder einfacher ausgedrück, die Furcht ist der Weg zur Niederlage. Das Ganze gemischt mit sozialem Feingefühlt kommt man zum wahren Leader.

5 Der Motivator geht voran, die Mitarbeiter folgen und stützen
Herby Henzler. Mc Kinsey Boss mit den notwendigen Meriten welche er bei nicht geringeren Unternehmen wie Siemens, BASF oder Mercedes abgeholt hatte. Nur was er schrieb, konnte er sich auch erst leisten nach getaner Arbeit und ist nichts anderes als dass was mein Vater als „einfacher“ Ingenieur und Firmenboss (300 MA) schon immer gepredigt hatte und mit eiserner Hand umsetzte. Weisheiten so lapidar wie logisch und folgerichtig. Finde raus was funktioniert und tu mehr damit. Ein guter Manager motiviert und leitet seine Mitarbeiter intensiv an. Es setzt sich ständig mit seinen Kollegen und seinen Mitarbeiter auseinander. Führen heisst vorführen und nichts anderes. Die vorige Kompetenzstufen müssen beherrscht sein und in neuen Funktionen muss seinem Staff in jeder Lage etwas vorgemacht werden können. Worte von einem der bestbezahlten Managementberater im Dienst des bekanntesten Consulting-Unternehmens. Wieso eigentlich braucht es solche Leute? Ist es nicht in der Natur jedes einigermassen normal funktionierenden Unternehmers diese Punkte selberständig zu beherzigen. Wertschätzen Sie Ihre MA am Morgen und nicht tadeln. Dazu bleibt noch der ganze Tag. Geben Sie dem MA die Möglichkeit einen Flow zu erleben. So wieder Schweisser beim Schnelldorfer Maschinenbau. Man versinkt völlig in der Arbeit und werden eins mit dem Job, er vesinkt in der Aufgabe und vergisst die Zeit. Da wo Sie diesen Flow ermöglichen da bleiben die MA dran, weil es ungeheuerlich belohnend wirkt. Die HR-Abteilung kommt dann unter einem Kreativschub z.Bsp auf die Idee ein Out-Performing zu initiiren. Aber was ist das genau? Heute müssen die MA’s zuerst einmal einen Englischkurs besuchen damit die neuesten MBO – Pre Advanced Human Resource Performance Tactics auch wirklich greifen. Grossbetrieb führt programmiert KMU – Chef’s führen situativ «Motivatoren» haben hohe Sozialkompetenz. Unbestrittene Führung- Empathie- und Kognitionseigenschaften. Sind Vorbild und können täglich Mut vermitteln . Sie können zuhören und sich selber kritisch reflektieren. Sie sind ehrlich und bringen dem Mitarbeiter Wertschätzung und Respekt entgegen. Sie bringen den Mitarbeiter weiter indem sie ihm Mut zusprechen. Offen, klar und verständlich kommunizieren gehört zur Basis der zielorientierten Führung. Diese Chef’s beherrschen jede Kompetenzstufe, zeigen klar auf wo die Reise hingeht!

6 Der sichere Weg zum scheitern einer innovativen Idee:
Führen heisst vorführen und nichts anderes. Die vorige Kompetenzstufen müssen beherrscht sein und in neuen Funktionen muss seinem Staff in jeder Lage etwas vorgemacht werden können. Worte von einem der bestbezahlten Managementberater im Dienst des bekanntesten Consulting-Unternehmens. Wieso eigentlich braucht es solche Leute? Ist es nicht in der Natur jedes einigermassen normal funktionierenden Unternehmers diese Punkte selberständig zu beherzigen. Ja…und doch braucht jeder Vorgesetzte immer mehr Power Motivation und Enegrie, Lernwille und eine gesunde Gelassenheit mit Zielvorstellungen. Führen heisst auch immer vorbereitet sein! Der MA wartet nur auf Fehler welche er umgehend den Kollegen mitteilt. Die Autorität zu waren heisst auch die Fachkompetenz zu stellen Leader und Manager muss nicht das Gleiche sein. Manager müssen nicht elitär, chrismatisch, missionarisch, ausserge- wöhnlich. Echte Führer sind keine Egomanen, Bluffern, Autokraten etc. Der sichere Weg zum scheitern einer innovativen Idee: Selber definierte Regeln nicht einhalten, dafür destruktiv kritisieren und alles besser wissen Harmoniesüchtig und konfliktscheu agieren, dafür die Rosinen im Daily Business aussuchen Sich bei Problemstellungen raushalten und erwidert: „..für das habe ich Sie eingestellt“! Alltags-Troubles kaputt delegieren, sich aus der Verantwortung ziehen und hoffen es geht gut! Warnungen ignorieren die Augen verschliessen und keine Optionen in Betracht ziehen. Marktblindheit praktizieren, auf alte Zeiten bauen und die Machtposition einsetzen zum Führen Auf Positionen beharren und dadurch Schwächen offenbaren die selbst nicht erkannt werden Es mag die Ansicht stimmen, das jeder Angestellte genug Motivation generieren sollte um dem monatlichen Zahltag gerecht zu werden. Das wahre Potenzial liegt allerdings genau da, wo es über einen „Dienst nach Vorschrift“ hinaus geht. Wenn Sie es als Vorgesetzten oder als Vertreter schaffen die inneren Motive der Fachkräfte im Betrieb anzukurbeln, holen Sie genau das Potenzial ab, welches notwendig ist um Innovations - schübe in fruchtbare Aktionen umzusetzen.

7 Das Betriebssystem Mensch. Logisch und Emotional.
Psychische Streicheleinheiten zeigen Wirkung. Lob, Anerk ennung, Feedback, Interesse an ihren Ideen u. Personen. Vertauen, Aufgaben welche zu ihnen passen, zu Arbeiten ermutert welche sie sich nicht zugetraut hätten als Ermutigung. (Bsp. Holger….BIELLA/Steinemann) Ein ehrlich gemeints Lob kann einen schlimmen Tag retten und neue Energien mobilisieren Der Mensch ist ein Gebilde mit vielen Facetten. Aber auch ein logisch funktionierendes Konstrukt. Der gute Chef ist in der Lage dieses „Konstrukt“ zu lesen. Behutsam neugierig, lernt er den Mitarbeiter kennen. Der Mensch ist ein funktionierendes hochkomplexes System, mit vielen Schalthebeln, auf welchen wir steuern können! Es ist nicht notwendig ein Psychologiestudium zu absolvieren. Es schadet aber auch nicht die alten Erkenntnisse in der Geisteswissenschaft etwas zu lernen um so die Möglichkeit zu schaffen den Mitarbeiter besser «abholen» zu können. Psychologische Streicheleinheiten zeigen immer Wirkung. So einfach wie die Tatsache, das der Smalltalk in den Pausen auch «seelischer Schmierstoff» darstellt.

8 Mitarbeiter müssen wollen dürfen……!
Ein Unternehmen, eine Produktion oder eine Abteilung zu führen macht dann Spass und garantiert Erfolg, wenn das angegliederte Team Eigeninitiative entwickelt. Eigeninitiative hat viel mit Energiepotenzial zu tun. In Anlehnung an die MCII – Technik «Mental contrasting with implementation intentensions» gilt es als Vorgesetzter dem Team bzw. dem Mitarbeiter, ein Zielwunschbild zu vermitteln, welches er sich verinnerlichen soll. Er sieht einen noch grösseren Sinn in seinem Tun, indem er bei Erfolg sein Traum oder sein Wunsch als reales Bild erleben kann.

9 Einen Rapport (Vertrauen) aufzubauen ist die Basis
Führen heisst auch verschiedene Menschentypen unterscheiden zu können in deren Stärken und Schwächen. Dieses Wissen untermauert die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Vertrauens - aufbau. Keiner gleicht dem anderen. Aber alle wollen dasselbe. Klare Zielvorgaben und Respekt. Es ist nicht so, dass man jeden gleich behandeln soll. Siehe Bm Militärerfahrung. Mitarbeiter können autoritätshörig sein oder sie gehen auch so für den Chef durchs Feuer. Gegenseitiges vertrauen und Verständnis hat nichts mit Autoritätsverlust zu tun. Sich dem Mitarbeiter zu nähern, heisst auch in zu respektieren. Er verdankt es mit Mehreinsatz und gibt zurück was er erhalten hat.

10 Motiveren heisst Vorführen. Harmonie ja, Harmoniesucht nein!
Als Vorgesetzter geben Sie den Takt an. Sie zeigen wer wen und wo an der Hand hält ! Belohnungen ja, aber gut durchdacht. Neuronen feuern aus Belohnungszentrum! Nicht selbstverständlich machen. Nutzt Effekt ab. Aktivität im «Nukleus accumbens» (Belohnungsz.) Jährlich Gallup-Umfrage «Motivation/Engagement» klar, Emo-bindung an Unternehmen Leute weniger Krank, kündigen wenig innerlich, eher bereit zusätzliche Aufgaben, Vorschläge nicht Out performing, Allerdings im Schnitt nur 15% Emotion- bindung zur Firma. 25% überhaupt nicht. Wenn’s geht nicht so !! Belohnungen ja, aber gut durchdacht. Neuronen feuern aus dem Belohnungszentrum! Belohnungen nicht selbstverständlich machen. Dies nutzt den aktiven Effekt ab im Belohnungszentrum «Nukleus accumbens». Jährliche Umfragen zeigen klar auf, dass emotionale Bindungen an Unternehmen, die Leute weniger erkranken lässt, sie innerlich weniger kündigen lässt und das sie eher bereit sind zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Heute weiss man jedoch, dass weniger als 20% emotionale Bindung zur Firma halten. 25 bis 30% haben gar keine.

11 Der « Flow» am Arbeitsplatz bringt die höchste Performance
Wir Chef’s nehmen uns das Recht aus hierarchischer Sicht raus, dem Mitarbeiter vorzuschreiben in welchem Umfeld er sich wohl zu fühlen hat! Ok, es war schon immer so und ist heute noch so! Nur vergessen wir, dass viele nicht Power «Chef’s» sind wie «früher» und unser Umfeld sich massiv gewandelt hat. Die Mitarbeiter stehen unter ständigem Einfluss von medialem Werkzeug und die Konzentration zum «noch besseren Tun» geht förmlich in der Informationsflut welche sie täglich verarbeiten müssen, unter. Das Bombardement der Neuromarketing-Trickser, die überschwemmte Konsumlandschaft und die im Minutentakt aufschlagenden Info’s über ’s, SMS oder Internet, lassen keinen Platz mehr um sich eigene Gedanken zu generieren für innovative Ideen am Arbeitsplatz oder eben, für das konzentrierte Arbeiten. Dazu kommen immer mehr Vorschriften, Prozessvorgaben und Controlling. Die Mitarbeiter müssen unsere Innovationen auf den Boden des Machbaren bringen. Sie müssen mitdenken und unsere Ideen noch verbessern oder mit eigenen Ideen «Befruchten». Ihnen den Freiraum geben damit der «Flow» zum fliessen kommt ist ein Ansatz der sich lohnt umzusetzen. Es kann die Musik sein, es können andere Farben an den Wänden sein, es können Bilder sein, oder einfach ein Standort wo man etwas mehr «Luft u. Licht» erhält. Wir können nur bestehen indem wir die Symbiose zwischen Grundlagenforschung, Kundenbedürfnis und Realisierbarkeit erkennen und umsetzen.

12 Wer motiviert der führt - Wer führt schafft vertrauen
Ich bin für meine Mitarbeiter ansprechbar und ich höre aktiv zu. Ich führe durch vorbildliches Verhalten. Ich bin Coach meiner Mitarbeiter. Ich definiere gemeinsam mit dem Mitarbeiter klare Ziele. Ich stelle sicher, dass der Mitarbeiter auf die für seine Arbeit wichtigen Informationen zurückgreifen kann. Ich reagiere bei Problemen, Fehlern und Krisen unterstützend und lösungsfördernd. Ich begründe Entscheidungen. Ich teile Erfolge mit meinen Mitarbeitern und lobe sie. Prozessorientierung - Nur wer den Blick auf das Ganze richtet, wird seinen Beitrag leisten Ich kenne die Prozesse, die für meine Aufgaben zu beachten und zu verfolgen sind. Ich arbeite prozessorientiert und halte mich an die gültigen Regeln. Ich orientiere mich an unserem Qualitätsmaßstab. Ich arbeite kontinuierlich an der Verbesserung der Prozesse mit. Ich arbeite auf mein Ziel hin, ohne den Gesamtprozess aus den Augen zu verlieren. Verantwortung - Sich entscheiden bedeutet Verantwortung übernehmen Ich übernehme die volle Verantwortung für die mir übertragenen Aufgaben und Projekte. Ich stehe zu meinen Fehlern und lerne daraus. Ich habe Verantwortung für das Resultat meiner Arbeit und beachte die angrenzenden und nachfolgenden Arbeitsvorgänge, auch wenn ich sie nicht selber durchführe. Ich informiere alle beteiligten Kollegen rechtzeitig und angemessen über das jeweilige Projekt, ihre Aufgaben und Termine. Ich informiere bei Problemen oder Unklarheiten, die meine Arbeit betreffen und die ich nicht selber klären kann, rechtzeitig meinen unmittelbaren Vorgesetzten. Das sensible und diffizile Steuern eines Segway’s kann mit der Kommunikation unter Menschen verglichen werden. Schnell missverstanden oder einverstanden

13 Persönlichkeitsunterschiede sind Vorteile im Innovationsprozess
…..oder von Konfliktpotenzial (Salienz) zur besseren Problemlösung (Evidenz)! Es gilt nach wie vor, gemeinsame Ziele zu definieren. Zuständigkeiten festzusetzen, die Umsetzung zu delegieren, aber auch selber die Verantwortung zu übernehmen! Nicht wirklich neu, aber haben Sie sich auch schon mit der Teamzusammensetzung befasst ? Wenn man sich der Salienz (Das Ergebnis aus dem Konflikt) bewusst wird, muss man dagegen angekämpft um eine leistungshemmende Situation umzuwandeln zum Vorteil des Unternehmens (Evidenz)! Das Innovationspotenzial wird so nicht eingedämmt sondern erhält neuen Schwung und Kraft. Z.Bsp. Konflikte zwischen Jung und Alt. Die Älteren bringen die Erfahrung und die Jungen die neuen Ideen und/oder neue Technik. Die Kunst ist es, die unterschiedlichen Ansichten so zu formen das von jeder Seite das Beste geholt wird und so die innovative Idee bestmöglich geschliffen werden kann. Dies bedingt aber, dass im Vorfeld die notwenige Stimmung (Umfeld) geschaffen wurde !!! Prozessorientierung - Nur wer den Blick auf das Ganze richtet, wird seinen Beitrag leisten Ich kenne die Prozesse, die für meine Aufgaben zu beachten und zu verfolgen sind. Ich arbeite prozessorientiert und halte mich an die gültigen Regeln. Ich orientiere mich an unserem Qualitätsmaßstab. Ich arbeite kontinuierlich an der Verbesserung der Prozesse mit. Ich arbeite auf mein Ziel hin, ohne den Gesamtprozess aus den Augen zu verlieren. Verantwortung - Sich entscheiden bedeutet Verantwortung übernehmen Ich übernehme die volle Verantwortung für die mir übertragenen Aufgaben und Projekte. Ich stehe zu meinen Fehlern und lerne daraus. Ich habe Verantwortung für das Resultat meiner Arbeit und beachte die angrenzenden und nachfolgenden Arbeitsvorgänge, auch wenn ich sie nicht selber durchführe. Ich informiere alle beteiligten Kollegen rechtzeitig und angemessen über das jeweilige Projekt, ihre Aufgaben und Termine. Ich informiere bei Problemen oder Unklarheiten, die meine Arbeit betreffen und die ich nicht selber klären kann, rechtzeitig meinen unmittelbaren Vorgesetzten. ……………oder…………..

14 Vertrauen ist eine definierte Einstellung zu Anderen
Kompetenz aufzeigen und Fähigkeiten ausweisen. Konstanz durch langfristiges stabiles Verhalten und somit berechenbar sein. Empathie umsetzen und sich in den Anderen einfühlen, bringt aktiven Einsatz der Mitarbeiter. Aufrichtigkeit zeigen, ehrlich auftreten und Glaubwürdigkeit durch klares Handeln manifestieren. Selbstkritisch Fehler eingestehen können und ein Zeichen von Lernfähigkeit setzen. Kongruenz praktizieren durch Übereinstimmung von Wort und Handeln Plausibilität im Sinne von nachvollziehbaren Änderungsprozessen erklären Verantwortung für sein eigenes Handeln übernehmen Sie bringen die eigenen Innovationen nicht auf den Boden wenn ihr Team nicht auch so denkt !!! Bernhard Meier Prozessorientierung - Nur wer den Blick auf das Ganze richtet, wird seinen Beitrag leisten Ich kenne die Prozesse, die für meine Aufgaben zu beachten und zu verfolgen sind. Ich arbeite prozessorientiert und halte mich an die gültigen Regeln. Ich orientiere mich an unserem Qualitätsmaßstab. Ich arbeite kontinuierlich an der Verbesserung der Prozesse mit. Ich arbeite auf mein Ziel hin, ohne den Gesamtprozess aus den Augen zu verlieren. Verantwortung - Sich entscheiden bedeutet Verantwortung übernehmen Ich übernehme die volle Verantwortung für die mir übertragenen Aufgaben und Projekte. Ich stehe zu meinen Fehlern und lerne daraus. Ich habe Verantwortung für das Resultat meiner Arbeit und beachte die angrenzenden und nachfolgenden Arbeitsvorgänge, auch wenn ich sie nicht selber durchführe. Ich informiere alle beteiligten Kollegen rechtzeitig und angemessen über das jeweilige Projekt, ihre Aufgaben und Termine. Ich informiere bei Problemen oder Unklarheiten, die meine Arbeit betreffen und die ich nicht selber klären kann, rechtzeitig meinen unmittelbaren Vorgesetzten.


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