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Musterpräsentation - deutsch

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Präsentation zum Thema: "Musterpräsentation - deutsch"—  Präsentation transkript:

1 Musterpräsentation - deutsch
Name Datum, 2009

2 I. Unternehmensvorstellung II. Marktumfeld III. Geschäftsmodell
Inhaltsverzeichnis I. Unternehmensvorstellung II. Marktumfeld III. Geschäftsmodell

3 EnviTec Biogas im Überblick
Umsatz 2009: EUR Mio. Davon im Ausland 2009: EUR 21,2 Mio. EBITDA 2009: EUR 4,9 Mio. Jahresüberschuss 2009: EUR ,3 Mio. Eigenbetrieb Service Anlagenbau Voll integrierter Anbieter von Biogasanlagen, der die gesamte Wertschöpfungskette im Biogasbereich abdeckt 385 Angestellte (Stand 12/2009) Hauptsitz und Verwaltung in Lohne Vertrieb und Abwicklung in Saerbeck Marktführer in Europa Seit Juli 2007 börsennotiert im Prime Standard Börse Frankfurt Unternehmensbeschreibung Unternehmensstruktur EnviTec Biogas AG 305 Module (176,5 MWel) installiert (Stand 31/12/2008) 15 MWel installiert 1,5 MWel aktuell im Bau biologischer Service: 80 Module technischer Service: 164 Module Finanzzahlen (Stand: 31/12/2009) 3

4 EnviTec Biogas weltweit
Regionale Präsenz Saerbeck Lohne Gelsenkirchen Italien, Sommacampagna Tschechien, Velke Mezirici Niederlande / Belgien, Enter Ungarn, Kecskemet Großbritannien, Staffordshire Spanien, Bilbao Rumänien, Arad Frankreich, Tregueux Lettland, Jelgava Polen, Posen Ukraine, Kiev Kroatien, Karlovac Indien, Chandigarh, Neu Delhi, Bangalore Litauen, Vilnius Slowakei, Nitra 4

5 Unternehmensentwicklung
Meilensteine 2009 Übernahme des Spezialisten für Wasseraufbereitung A3 Aktienrückkauf-Programm für 10 Mio. Euro Weltgrößte Bioerdgasanlage in Güstrow, erbaut von EnviTec, startet Einspeisung ins Erdgasnetz 2008 Erster Auftragseingang aus Indien (30 MW) Rekordauftragsbestand von 191 Mio. Euro zum HJ ‘08 2007 Erster Auftrag zur Biogaseinspeisung (10.000m³/h) Eingliederung des Eigenbetriebs von Biogasanlagen Börsengang 2006 Baubeginn für den weltweit größten Biogaspark in Penkun (20 MWel) Erste Auftragseingänge in den Niederlanden und in Ungarn 2005 Fertigstellung des Biogasparks in Anklam (2,5 MWel) 2004 Pilotanlage zur Gärrestaufbereitung Rahmenvertrag mit agri.capital für 40 Biogasanlagen 2003 Bau der ersten Biogasanlage auf NaWaRo-Basis Bau der ersten Biogasanlage>1 MWel mit > t Jahresdurchsatz Gründung der EnviTec Service GmbH 2002 Gründung der Gesellschaft Rahmenvertrag mit GE Jenbacher 5

6 Gründung der Beteiligungen im Ausland
Unternehmensentwicklung Gründung der Beteiligungen im Ausland 2009 > EnviTec Biogas Korea Inc. EnviTec Biogas Romania S.R.L. EnviTec Biogas Polska Sp. z o.o. EnviTec Biogas SK s.r.o. 2008 > EnviTec Biogás Ibérica S.L. EnviTec Biogas Baltic SIA EnviTec Biogaz Ticaret ltd.şti EnviTec Biogas Vertriebsbüro Kroatien 2007 EnviTec Biogas Nederland BV EnviTec Biogas UK Ltd. EnviTec Biogas France SARL EnviTec Biogas Vertriebsbüro Ukraine 2006 EnviTec Biogas Central Europe s.r.o. EnviTec Biogas (India) Pvt. Ltd. 2005 EnviTec Biogas South East Europe Ltd. EnviTec Biogas Italia GmbH 6

7 I. Unternehmensvorstellung II. Marktumfeld III. Geschäftsmodell
Inhaltsverzeichnis I. Unternehmensvorstellung II. Marktumfeld III. Geschäftsmodell

8 Alleskönner Biogas / Geschäftsmodell
Vielseitigkeit Speicherbarkeit > Stromerzeugung Wärmeerzeugung Kraftstoff- und Erdgassubstitut Kombinierbar KWK / BHKW Spitzenlastfähigkeit durch Speichermöglichkeit Grundlastfähigkeit Wetterunabhängige Energieerzeugung im Gegensatz zu Solar- und Windenergie Hohe Effizienz Output > Höchste Energieausbeute unter allen Biomasseverfahren Bei der Herstellung von Biogas wird im Gegensatz zu anderen Biokraftstoffen die ganze Pflanze verarbeitet Vielzahl von Eingangsstoffen verwendbar (z.B. organische Reststoffe) Deutlich positive CO2 Bilanz bei der Biogaserzeugung Einsetzbar zum Aufbau dezentraler Energieversorgung Hochwertiger Reststoff als Dünger verwendbar

9 Ausgangssituation für die Entwicklung von Biogas in Deutschland
Fläche in Deutschland Anbau von „Energiepflanzen“ Flächenerweiterung durch Produktivitätssteigerung in % Mio. ha 2% 100% 13% 35,7 Mio. ha 35.7m ha 80% 60% 40% 85% 20% 0% Landwirtschaftliche Nutzfläche Nutzfläche für Biogas Nutzfläche andere Energiepflanzen Übrige landwirtschaftliche Nutzflächen Die landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt ca. 17 Mio. ha Ca. 15% (~2,5 Mio.) der Nutzfläche wird für „Energiepflanzen“ genutzt und knapp 2% für Biogas (~350 tsd. ha) Aufgrund von Produktivitätssteigerungen stehen bis 2030 ca. 4,5 Mio. Hektar für „Energiepflanzen“ zur Verfügung Quelle: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Fachverband Biogas 2007, Institut für Energetik und Umwelt GmbH, 2005 Anmerkung: Kraftstoffverbrauch: Otto 7,4 l/100 km, Diesel 6,1 l/100 km Bis 2030 stehen ca. 3 Mio. ha für Biogas (Verzehnfachung im Vgl. zu 2006) zur Verfügung ohne mit dem Anbau für Nahrungsmittel in Konkurrenz zu treten

10 I. Unternehmensvorstellung II. Marktübersicht III. Geschäftsmodell
Inhaltsverzeichnis I. Unternehmensvorstellung II. Marktübersicht III. Geschäftsmodell

11 Integriertes Geschäftsmodell deckt alle Wertschöpfungsstufen ab
Anlagenbau Service Eigenbetrieb Projektierung Errichtung Anfahren Service Betriebs- führung Anlagenbeteiligung und Eigenbetrieb Gutachten Genehmigung Verträge Planung der Gesamtanlage Schlüsselfertiger Bau Überwachung Terminplan Sicherstellen der Qualität Technische Funktionsprüfung Begleitung des Anfahrbetriebes der Biogasan-lagen bis zum Erreichen von einer Ziel-sollleistung von 90 % Biologischer Service Technischer Service Assekuranz Leistungsfahrten im Dauerbetrieb Anlagen-management für Dritte Gesamtanlagenmanagement Einkauf der Rohstoffe Logistik Verwertung des erzeugten Stroms Wärmeverwertung an Landwirte, Gewerbe, kommunale Einrichtungen und EVUs Die Geschäftstätigkeit der EnviTec ist in die Segmente Anlagenbau, Eigenbetrieb und Service gegliedert

12 Standardisierter Anlagenbau
Vorteile der Standardisierung Niedrige Kostenabweichung und Planungssicherheit Effiziente Bauweise Hohe Produktqualität CE Kennzeichnung der Gesamtanlage Serienfertigung bei Lieferanten Skalenerträge durch hohe Stückzahlen Biogas Park Penkun Installierte Leistung: 20 MWel Anzahl von Module: 40 Durchschnittliche Laufzeit in 2008 bei über 90% 12

13 Überdurchschnittliche Anlageneffizienz der EnviTec Biogasanlagen
Quelle: EnviTec, Fachverband Biogas 2008 Einstufiges, mesophiles (35-38°C), volldurchmischtes Verfahren Genaues Wiegen der Inputstoffe Täglicher Soll- / Istabgleich der Gasproduktion Hochwertiger und standardisierter Komponentenbau Konsequente Umsetzung der Prozessanforderungen an Verfahrensführung Gründe Letzter Punkt auf deutsch: Konsequente Umsetzung der Prozessanforderungen an Verfahrensführung 13

14 Aufbau einer Biogasanlage
Schematischer Aufbau einer Biogasanlage

15 Aufbau einer Biogasanlage
Prozessschritte Aufbereitung und Vorbehandlung der Rohstoffe Substrat-Anmaischung Zerkleinerung Aussortieren von Störstoffen vor Einbringung in Fermenter Einbringung (Förderung u. Dosierung) der Gärsuspension Biogasgewinnung durch Vergärung im Fermenter (Systemtank) Nasse Fermentation, Mesophiler Prozess Volldurchmischtes System Verweildauer von Tage der NawaRos im Fermenter Raumbelastung <3 kg oTS(1) / m3 pro Tag Gärrestlagerung Nutzung der Gärreste als Düngemittel Biogasverwertung (BHKW) Strom-/ Wärmeerzeugung 1 2 4 1 2 3 3 4 (1) organische Trockensubstanz

16 Besonderheiten der EnviTec Biogasanlagen
Fermentation im mesophilen Bereich (35-38°C) Nassfermentation Anaerobtechnik Geringerer Energieaufwand / höhere Effizienz Unempfindlicher Prozess Vermaischung der Inputstoffe vor Zuführung in Fermenter Automatisches Abwiegen der Inputstoffe Mischbehälter Einfaches Einrühren in Fermenter durch Vormaischen Permanente Inputkontrolle Fermenterbau mit Systemtank Spannbetonfertigteile Behälterbau Hohe Qualität Variabilität und Skalierbarkeit Bewegliche Rührwerke im Fermenter Kein fester Einbau im Fermenter Rührwerke Gewährleistung vollständiger Durchmischung Reinigung / Wartung durch “Herausziehen” während laufendem Betrieb FLEXO-DACH 2-lagig Selbsttragend Dach Folienauskleidung gegen Korrosion Statischer Nachweis für Schneelast und Winddruck Durchführung einer Druckprüfung Gasmotor Modulsteuerschrank Blockheiz- kraftwerk Speziell entwickelter Motor für Biogas Langlebigkeit Höhere Leistung und Energieeffizienz Beschreibung Vorteile Hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards erlauben CE-Kennzeichnung Hohe Anlageneffizienz wird durch TÜV-Gutachten bestätigt

17 Projektentwicklung / Bau
Fertiggestellte Biogasanlagen pro Jahr in MWel Quelle: EnviTec 12,4 39,6 53,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 2005 2006 2007 21,0 2008 Projektzeitplan (10 bis 17 Monate) für 500 KWel Standardmodul in Deutschland Vertragsabschluss Erstellung BImSch-Antrag Prüfung durch Behörde Technische Ausführung Hochfahren der Anlage 1-3 Monate 3-6 Monate 4-5 Monate 2-3 Monate Quelle: EnviTec Zügige und sichere Projektrealisierung durch hohe Standardisierung

18 Biologischer Service Störungsfreier Betrieb Monitoring und Steuerung
>Unsere wissenschaftlichen Fachkräfte begleiten Sie vor und während der Inbetriebnahme Ihrer Anlage und schulen Ihre Mitarbeiter >Während des Betriebs werden die biologischen Prozesse täglich online kontrolliert >In unserem Labor untersuchen wir die Substrate und Gärreste sowie die Gasproduktion und Auslastung Ihrer Anlage >Daraus entwickeln wir individuelle Anmisch- und Rezepturvorschläge und sorgen so für die ständige Optimierung des Anlagenbetriebs Quelle: EnviTec Service und Sicherheit für einen störungsfreien Betrieb

19 Technischer Service Störungsfreier Betrieb Serviceflotte
Sichere Sache: der technische Service > Regelmäßige Wartung und Instandhaltung sämtlicher Anlagenkomponenten schützen Sie vor Einnahmeverlusten durch Stand- und Ausfallzeiten > Sie haben die Wahl zwischen der Teilwartung nach Aufwand oder der Vollwartung mit Übernahme des Reparaturrisikos durch EnviTec > Unser technischer Service ist rund um die Uhr einsatzbereit > Umfangreiches Ersatzteillager ständig verfügbar Günstig und flexibel: Versicherungen von EnviTec > Die EnviTec Assekuranzmakler GmbH bietet den Erwerbern einer Biogasanlage ein attraktives Versicherungspaket mit günstigen Prämien > Es umfasst eine Sach- und eine Ertragsausfallversicherung > Außerdem sind diverse optionale Deckungen wie Bodenkasko, Rohbau-Feuer-Versicherung oder Bauherren-, Betreiber- bzw. Umwelt-Haftpflichtversicherung möglich Service und Sicherheit für einen störungsfreien Betrieb

20 Überblick Prozessoptimierung
Forschung und Entwicklung Ziele Überblick Prozessoptimierung Züchtung von Substratsorten mit höherer Energieeffizienz Weiterentwicklung der Vergasung von Feststoffen zur Serienreife Weiterentwicklung der Biogasaufbereitung zu Erdgasqualität zur Serienreife mit integrierten Wärmekonzepten und Emissionsminderungsmaßnahmen Weiterentwicklung der ORC (Organic Rankine Cycle) – Technik Weiterentwicklung der Gärresteaufbereitung zu konzentriertem Dünger und einleitfähigem Wasser 1 ! 2 3 4 3 ! 2 4 1 5 ! 5

21 Biogas in Erdgasqualität
Anlagenbetreibern werden neue Absatzmärkte geboten Unabhängigkeit von ausländischen Gaslieferanten, sowie von fossilen Energieträgern Beim Verfahren zur Biogasaufbereitung wird zunächst ein Großteil des Kohlendioxids entfernt, indem das Gas komprimiert und dann abgekühlt wird Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff werden mit Hilfe von Wasser abgeschieden Der Methangehalt im Biogas erhöht sich durch die Aufbereitung von durchschnittlich 55 % auf mindestens 97 % Das aufbereitete Biogas lässt sich in vorhandenen Gasspeichern und Rohrleitungen speichern und wird durch die Einspeisung ins Erdgasnetz genau dort genutzt, wo es gebraucht wird, beim Verbraucher Quelle: EnviTec

22 Gaseinspeisung und Großanlagen
Kostendegression 1,7 MW-Module schon in Betrieb (NL) 3,5 MW-Module als derzeitiges Optimum Gaseinspeisung Weltgrößter Biogaspark in Güstrow Fünf Module mit 4,4 MW elektrischer Leistung Produktion von m³/h Gas Auftragsvolumen ca. 42 Mio. € Technologie: Druckwasserwäsche Biogas Park Güstrow Großprojekte Soll diese Folie mit eingefügt werden?????

23 Referenzen Biokraft Viöl Grever Stricker
Inbetriebnahme: Dezember 2004, kWel Inputstoffe: Gülle und Silomais Substratzufuhr: Schubbodeneintrag für Mais und Eintragssystem mit Mischbehälter (10 m³) Fermenter: mesophil, m³ Rührtechnik: 2 Zentralrührwerke à 13 kW im Hauptfermenter, 2 Rührwerke à 13 im Nachfermenter Gärrestlager: m³ Wärmenutzung: Fernwärmeleitung zur Gemeinde Viöl Inbetriebnahme: Januar 2004, 836 kWel Inputstoffe: Gülle und Silomais Substratzufuhr: Schubbodeneintrag für Mais und Eintragssystem mit Mischbehälter (10 m³) Fermenter: mesophil, 2 x m³ Rührtechnik: x 3 Rührwerke à 13 kW Gärrestlager: m³ Wärmenutzung: 3 Höfe, 1 Maststall, Korntrocknung Besonderheiten: Gärrestaufbereitung Inbetriebnahme: August 2005, 500 kWel Inputstoffe: Gülle und NawaRos Substratzufuhr: Schubbodeneintrag für Mais und Eintragssystem mit Mischbehälter (6 m³) Fermenter: mesophil, m³ Rührtechnik: 4 Rührwerke à 13 kW Gärrestlager: m³ Wärmenutzung: für Schweineställe, Wohnhaus und Trocknungsanlage Besonderheiten: Trocknung des Gärrestes Quelle: EnviTec EnviTec baut individuell angepasste Biogasanlagen basierend auf standardisierten Komponenten

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
24

25 Schubboden

26 Vertikalmixer

27 Anmischbehälter mit Schneidepumpe

28 Behälterinnenansicht

29 Behälterinnenansicht

30 Tauchmotor-Rührwerk

31 Biogasmodul in Anklam

32 Verbindung Fermenter mit Gärrestspeicher

33 BHKW

34 Heizungsverteilung

35 Visualisierung


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