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Veröffentlicht von:Liesl Reents Geändert vor über 11 Jahren
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Budgetbeschränkung und Konsumententheorie
Konsumentenpräferenzen Budgetbeschränkung Konsumentenentscheidung
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Konsumentenpräferenzen Warenkorb (oder Güterbündel): Zusammenstellung bestimmter Mengen eines oder mehrerer Güter Beispiel für mögliche Güterbündel u. Warenkörbe der Güter Nahrung u. Kleidung
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Konsumentenentscheidung baut auf drei fundamentalen Annahmen auf:
Vollständigkeit Konsumenten können alle Warenkörbe vergleichen und rangmäßig bewerten 2. Transitivität besagt, dass wenn A gegenüber B vorgezogen wird, und B gegenüber C vorgezogen wird, das dann auch A gegenüber C vorgezogen wird 3. Mehr ist besser als weniger
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Indifferenzkurven Zwei-Güter-Diagramm: Güterbündel für Nahrung u. Bekleidung
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Eigenschaften der Indifferenzkurve: 1. negative Steigung 2
Eigenschaften der Indifferenzkurve: 1. negative Steigung 2. Indifferenzkurven können sich nicht schneiden
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Grenzrate der Substitution (MRS)
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Perfekte Substitute
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Perfekte Komplemente
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Budgetbeschränkungen
Gesamte Geldbetrag für den Erwerb von Nahrungsmitteln: Gesamte Geldbetrag für den Erwerb von Kleidung: Summe der Ausgaben kann das Gesamteinkommen nicht überschreiten: Gesamte gegenwärtige Einkommen wird für den heutigen Konsum ausgegeben:
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Funktionsvorschrift erhält man durch Umformen der Budgetbeschränkung:
y-Achsenabschnitt: Steigung der Geraden:
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Effekte der Änderungen von Einkommen und Preisen
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Drehung der Budgetgeraden bei Preisänderung
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Die Konsumentenentscheidung
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Ein nutzenmaximierender Konsument, der sich einem begrenzten Budget gegenüber sieht wird also genau dasjenige Güterbündel wählen, bei dem die zugehörige Indifferenzkurve seine Budgetgerade gerade tangiert. Optimalitätsbedingung: Im Nutzenoptimum wählt der Konsument ein Güterbündel genau so, dass gilt:
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Nutzen und Nutzenfunktion
Der Nutzen ist die Befriedigung, die ein Konsument aus dem Konsum eines bestimmten Güterbündels zieht.
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Nutzenfunktion für den Fall der zwei Güter:
Zusätzlicher Nutzen durch zusätzlichen Konsum: Grenznutzen für beide Güter positiv: Grenznutzen ist positiv und abnehmend
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Beziehung zwischen Nutzenfunktion und Indifferenzkurve
Offensichtlich gilt immer: Grenznutzen abkürzend (MU für: marginal utility) Nutzenänderung für Kleidung: Nutzenänderung für Nahrungsmittel:
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Gesamte Nutzenänderung bei der Bewegung auf der Indifferenzkurve:
Nutzenänderung auf der Indifferenzkurve beträgt null, dann folgt: Grenzrate der Substitution zweier Güter entspricht gerade dem Verhältnis ihrer Grenznutzen:
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Formal: Grenzrate der Substitution = Verhältnis der Grenznutzen:
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Damit muss im Nutzenmaximum gelten:
Angenommen die Optimalitätsbedingung wäre verletzt:
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