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Veröffentlicht von:Eckhard Kell Geändert vor über 10 Jahren
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Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Al Franz Haugensteiner Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung
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Relevanz des Themas Leistungsfähigkeit der Verwaltung von effektiven Wissensmanamentsystemen abhängig Wandel der Kommunikation Dynamisches Umfeld wie die Technisierung der Wirtschaft
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Relevanz des Themas Probleme gibt es bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Informations- und Wissenmanagements (System vs. Human) und bei der synchronen Implementierung in ein koordiniertes Wissenmanagement- Systems
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Relevanz des Themas Aufgrund der Kohärenz der Verwaltung ist ein systemübergreifendes System notwendig z.B. teilw. hierarchische Informationsstruktur Parallelisierung von Abläufen über verschiedene Behörden hinweg
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Relevanz des Themas (Forschungsfrage)
Verhindert Gemeindeautonomie die flächendeckende Einführung? Zuständigkeitsproblem? Technisch nicht ausgereift? Motivationsproblem? Kosten? Informationsproblem (Sensibilisierung)?
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Relevanz des Themas (Forschungsfrage)
Wie ist der IST Stand in den österreichischen Gemeinden? Wie könnte Wissenmanagement in der Verwaltung (Gemeinde) funktionieren? Vorschläge anhand von Beispielen.
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Zielgruppe Entscheidungsträger in der öffentlichen Verwaltung
Amtsleiter Bürgermeister Landesregierungen Gemeinde- und Städtebund Softwareentwickler
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Ziel Defizite aufzeigen Sensibilisierung
Steigerung der „Produktivität“ der Verwaltung durch Effizienzsteigerung Wissensvermittlung Wissensanhäufung
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Ziel (Perspektive) Aufgrund der neuen Technologien, der internen und externen Vernetzung haben sich die Möglichkeiten von Wissensmanagementsystemen deutlich verbessert Verschiedene Applikationen werden zu einem Informations- und Wissenspool
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Ziel (Perspektive) Beispiele dafür sind: Berichtsysteme
Führungsinformationssysteme Geografische Informationssysteme DMS-Systeme Rechtsinformationssysteme
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Ziel (Perspektive) Neuere Tools lassen dynamische Informationssysteme entstehen Können eigenständige Informationen generieren und von sich aus anbieten (selbstlernende Verfahren)
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Methodik Befragung aller 2357 Gemeinden Österreichs (Web Umfrage) gemeinsam mit Gemeindebund, BKA, FLGÖ usw. damit kann der IST Stand festgestellt werden und evtl. Best Practice Beispiele gefunden werden
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Methodik Inhaltsanalyse
Befragung (Stellungnahme) von Interessenspartner: Landesregierung Gemeinde- Städtebund Vertreterverbände Softwarehersteller
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