Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Adalbert Westfall Geändert vor über 10 Jahren
1
Wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Meine Forderungen an: Arbeit, Bildung und Mitwirkung in meiner Werkstatt Zukunftskonferenz für Werkstatträte und Interessierte - ZuK
2
Kernaussagen und Ergebnisse 16. September 2004 Werkstätten:Tag Erfurt Zukunftskonferenz für Werkstatträte und Interessierte - ZuK
3
Die Werkstatt soll der sichere Hafen sein, der dauerhaft unseren Arbeits- und Lebensraum sicherstellt und den Weg nach draußen und auch die Rückkehr möglich macht Zuk – AG 1: Arbeitsplatz Werkstatt
4
1.Wir wollen mehr Arbeitsplätze mit mehr Verantwortung 2.Wir wollen die Arbeitsplätze nach den Fähigkeiten der Beschäftigten 3.Wir wollen auch ausgelagerte als geschützte Arbeitsplätze – und mit fachlicher Begleitung Zuk – AG 1: Arbeitsplatz Werkstatt
5
4.Wir wollen auch die Übernahme in richtige, reguläre Arbeitsverhältnisse (wichtig ist uns dabei die mögliche Rückkehr in die Werkstatt) 5.Wir wollen keinen Zeitdruck 6.Wir wollen gerechtere Lohnsysteme Zuk – AG 1: Arbeitsplatz Werkstatt
6
Wir wollen uns weiterentwickeln von der Einheitswerkstatt zum vernetzten Angebot nach innen und außen Zuk – AG 2: Zukunftsentwicklung
7
Die Werkstatt der Zukunft 1.versteht sich als wirtschaftlich denkendes und handelndes Unternehmen 2.arbeitet in Genossenschaften und im Verbund 3.ermöglicht flexible Arbeitszeiten Zuk – AG 2: Zukunftsentwicklung
8
Die Werkstatt der Zukunft 4.bietet Arbeitnehmer-Verträge an 5.organisiert die Arbeit in Teams aus Fachkräften und Beschäftigten 6.bietet den Beschäftigten Aufstiegschancen und gute Entgelte Zuk – AG 2: Zukunftsentwicklung
9
Die Werkstatt der Zukunft 7.bietet vielfältige Arbeitsmöglich- keiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt an 8.bietet Lebens- und Arbeitsraum für alle an, die ihn brauchen Zuk – AG 2: Zukunftsentwicklung
10
Bildung ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Werkstätten und für meine Persönlichkeit Zuk – AG 3: Bildung in der Werkstatt
11
1.Recht auf Bildung für alle in der Werkstatt – für Beschäftigte und für die Gruppenleitungen 2.Bildung ist notwendig, um qualifizierte Arbeiten ausführen, um die Arbeit besser machen zu können Zuk – AG 3: Bildung in der Werkstatt
12
3.Bildung kostet Geld – aber sie zahlt sich auch aus – für die Werkstatt und für die Beschäftigten 4.Bildung ist daher eine sichere Anlage, um neue Aufträge zu bekommen Zuk – AG 3: Bildung in der Werkstatt
13
Zuk – AG 4: Beteiligung in der Werkstatt Wir brauchen gute Informationen für unsere Arbeit als Werkstattrat, damit wir unsere Aufgaben erfüllen und weiterhelfen können
14
1.Werkstatträte fordern Anerkennung, Unterstützung und Förderung 2.Werkstatträte fordern echte Mitbestimmungsmöglichkeiten Zuk – AG 4: Beteiligung in der Werkstatt
15
3.Werkstatträte fordern Informationen - in einfacher Sprache, - in Blindenschrift, - mit Bildern, - die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung in neuer, einfacher Fassung – auch als Datei Zuk – AG 4: Beteiligung in der Werkstatt
16
Der Werkstattrat muß seine Werkstattkollegen darüber informieren, wofür er zuständig ist und welche Aufgaben er hat Zuk – AG 5: Zusammenarbeit Werkstattrat und Kollegen
17
1.Wir brauchen Zeit zur Verständigung mit den Kollegen – wir brauchen Hilfen beim Lesen und Schreiben 2.Wir brauchen Telefon, Computer, Internet und Fahrmöglichkeiten, damit wir erreichbar sind und unsere Kollegen erreichen Zuk – AG 5: Zusammenarbeit Werkstattrat und Kollegen
18
3.Wir brauchen berufliche Bildung und Fortbildung für die Zukunft – für alle Kollegen und für Werkstatträte 4.Wir wollen mehr Wertschätzung bekommen und zeigen – für die Arbeit im Werkstattrat und auch für die produktive Arbeit der Kollegen Zuk – AG 5: Zusammenarbeit Werkstattrat und Kollegen
19
5.Wir wollen, daß wir auch Bereiche haben, wo wir mitbestimmen können Zuk – AG 5: Zusammenarbeit Werkstattrat und Kollegen
20
Die Werkstätten sollen ihre Arbeit in der Gesellschaft besser bekannt machen, denn: Was die Menschen kennen, das können sie auch besser wertschätzen Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
21
Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Einschätzungen: 1.Die Werkstatt muß es auch in Zukunft geben - weil sie Arbeits-, Lebens- und Freizeitbereich ist und weil sie für Menschen mit Behinderungen Bildung anbietet Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
22
Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Einschätzungen: 2.Die Werkstatt muß es solange geben, wie der allgemeine Arbeitsmarkt nicht allen behinderten Menschen passende Arbeitsmöglichkeiten anbietet Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
23
Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Forderungen: 1.An die Politiker - Diese sollen zu uns kommen und sich von den Leistungen in den Werkstätten überzeugen; Politiker und andere Entscheidungs- träger sollen ein Praktikum in unseren Werkstätten machen Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
24
Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Forderungen: 2.An die Werkstatt: - Wir fordern, unsere Dienstleistungen stärker in der Öffentlichkeit anzubieten - Wir brauchen eine gute Selbstdarstellung nach außen mit Beteiligung der Werkstatt - Wir brauchen Fürsprecher, die unsere Qualität kennen und erklären können Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
25
Die Arbeitsgruppe kommt zu folgenden Forderungen: 3.An die Gesellschaft: - Wir fordern dazu auf, uns kennen- zulernen - wir fordern die Gesellschaft auf, für Personen mit unseren Besonder- heiten Wertschätzung zu zeigen Zuk – AG 6: Werkstattarbeit in der Gesellschaft
26
Zukunftskonferenz für Werkstatträte und Interessierte - ZuK
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.