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Katholische Theologie

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Präsentation zum Thema: "Katholische Theologie"—  Präsentation transkript:

1 Katholische Theologie
Studium und Berufsmöglichkeiten

2 (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009
Infos im Netz Evangelische Übersicht Katholische Übersicht (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

3 Klassische Berufsaussichten I
Welt-Priester der katholischen Kirche (Männer, unverheiratet) Diplom-Studium und Priesterseminar nach den Maßgaben des jeweiligen Bistums Ausnahmen: ohne Abitur „Spätberufene“ Studienhaus St. Lambert Ahlener Modell im Bistum Münster Ordenspriester Kontakt und Regeln der einzelnen Orden Berufsaussichten bei reifer Persönlichkeit, spiritueller Bildung, pastoraler Befähigung , theologischer Bildung sehr gut Problem: neues noch nicht ausgereiftes kirchliches Tätigkeitsprofil (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

4 Klassisches Berufsprofil II
Ständige Diakone – verh. Männer, besondere Bedingungen Sog. „Laientheologen“ PastoralreferentInnen (Uni: dipl. theol.) GemeindereferentInnen (FH) Unterschiedliche Praxis der deutschen Bistümer bezüglich Auswahl, Einstellung und Berufsprofil I. d. R. neben akademischem Studium Mitwirkung in „Bewerberkreisen“, Praktika Einsatz für Past.Ref. zumindest eher übergemeindlich vorgesehen. Nicht wenige sind derzeit im Bistum Mainz im Schuldienst tätig Profil weiter offen, Anstellungszahl sehr schwankend, im Rahmen der Sparlinien eher gebremst. (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

5 (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009
Berufsbedingungen Regeln für kirchlichen Lebenswandel (Tendenzklausel, bes. wichtig für Ehe und Familie) Vergütung derzeit weitgehend entspr. BAT: Uni: BAT IIb/I, FH BAT IV Zusatzversorgung Einstellungsträger jeweils die Bistümer (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

6 Weitere Berufsmöglichkeiten
Akademische Laufbahn TheologInnen sind ebenso in vielen Feldern der freien Berufe gefragt. I. d. R. ist dazu eine weitere Qualifikation sehr förderlich, wenn nicht notwendig: Beispiele für zentrale Berufsfelder: Journalismus Beratungstätigkeiten (Organisations-/ Personalberatung) und Ausbildung (Führungsakademien, Pädagogischer Bereich) Personalführung Non-Government-Organisationen (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

7 (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009
Studium Akademisches Studium mit Ziel Diplom – Ca 10 – 11 Semester (180 SWS, 300 ECTS) Vielzahl verschiedener wissenschaftlicher Methoden Diplom: Relativ große Freiheiten im Studienaufbau Bei Umstellung auf Magister Theologiae (spätestens 2010/11) modularisiert und wenig Freiheit Wenigstens ein Studienortwechsel üblich Studium an der Fachhochschule (University of applied Sciences) Ca. 7-8 Semester mit Anerkennungspraktikum Wesentlich stärker auf methodische Kompetenzen aufgebaut Stärker verschult (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

8 Weitere akademische Abschlüsse
Staatsexamen (Sek I und II) z. T. BA/MA Lizenziat Promotion Habilitation Demnächst: Magister Theologiae Aufbau und –Masterstudiengänge Kommunikative Theologie Innsbruck Kirchenmusik Master of Arts: Caritaswissenschaft und Christliche Gesellschaftslehre, Freiburg Theologie und Kultur, Osnabrück Religion im kulturellen Kontext, Hannover postgraduale Weiterbildungsstudiengänge angeboten, Master of Advanced Studies (M.A.S.): Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess, Salzburg Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess, Schweiz Dialog und Mission in Europa, Wien (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

9 Sinnvolle Kombinationsfächer
Sozialpädagogik - Pädagogik / Erwachsenenbildung Organisationswissenschaften BWL / Jura Psychologie – Soziologie Geschichte Journalismus (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

10 Wichtige Fächer des Diplomsstudiums
Grundkompetenzen: Sprachkenntnisse Latein, Griechisch und Hebräisch (teilweise Zusatzsemester) Philosophie (scholastisch, systematisch, historisch) Historische Fächergruppe (Kirchengeschichte, Patristik) Systematische Fächergruppe (Fundamentaltheologie, Dogmatik, Moraltheologie, Sozialethik) Biblische Fächergruppe (AT, NT Einleitung und Exegese) Praktische Fächergruppe: Liturgiewissenschaft, Kirchenrecht, Religionspädagogik, Pastoraltheologie, Homiletik (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009

11 Studienorte (kursiv = kirchliche Hochschule)
Hessen Diplom Frankfurt St. Georgen Theologische Fakultät Fulda Vallendar: Hochschule der SAC Magister Uni Frankfurt Lehramt Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Marburg, Kassel FH in Deutschland Mainz, Eichstätt/München, Paderborn, Freiburg Diplom Freiburg Tübingen Benediktbeuern Augsburg München Regensburg Eichstätt Würzburg Mainz, Trier, Bonn, St. Augustin, Vallendar Bochum, Münster, Paderborn, Erfurt (c) R. Hartmann für die Career-Nacht des AKG Bensheim Januar 2009


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