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Veröffentlicht von:Franziska Werning Geändert vor über 10 Jahren
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Gesellschaft im Wandel: Die Wirtschaftssektoren
Primärer Sektor: Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau Sekundärer Sektor: Industrie, Handwerk Tertiärer Sektor: Dienstleistungen – Handel, Verkehr, Staat Primäre: Büroarbeit Handeln Reinigen Bewirten Sekundäre: Lehren Betreuen Beraten Management Forschung Organisation
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Gesellschaft im Wandel
Agrargesellschaft Familie arbeitet im Rhythmus der Natur Räumlich und zeitlich festgelegte Arbeit, Trennung von Lebens- und Arbeitsraum, Arbeits- Freizeit, Ausbildung – Arbeit - Ruhestand Industriegesellschaft Informations- und Kommunikationstechniken, Verwandlung von Daten in Bedeutung und Wissen: beraten, informieren, forschen, entwickeln, organisieren, vernetzen, recherchieren, präsentieren Wissensgesellschaft
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Quartärer Sektor: Information / Kommunikation
Erneute Veränderung der Arbeitswelt durch Netzwerke mit neuen Organisationsformen
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Wie haben sich die Sektoren in welchem Zeitraum verändert?
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Was sagt die Prognose aus?
Wie haben sich die Sektoren in welchem Zeitraum verändert? Was sagt die Prognose aus?
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Angebot der IHK für den Odenwaldkreis (Auszug)
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Michelstadt
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Erbach
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Informations- und Telekommunikationstechnik
IT - Berufe Vorteile / Heimarbeit: Individuelle Gestaltung der Arbeitsphasen, Selbstbestimmung Mitarbeiter sind engagiert (Commitment) Zeit für Familie einteilbar Kinderbetreuung möglich Fahrt zum Arbeitsplatz entfällt Notebook – mobiler Arbeitsplatz Zufriedene Mitarbeiter bringen mehr Leistung
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Nachteile / Heimarbeit
Überlastung – keine feste Arbeitszeit, Feierabend entfällt Arbeitsleistung muss selbst beurteilt werden Stress durch Verbindung von Wohnen und Arbeiten persönliche Kontakte entfallen (Kollegen, Vorgesetzter) ständige Erreichbarkeit wird erwartet lückenlose Überwachung des Mitarbeiters möglich
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Human Resources
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Volkswagen AG
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Human Resource Management
Organisation des Personalbereichs Gegenseitige Beeinflussung
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„headhunter“
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Formen der Partizipation
Einer Führungsmannschaft stehen mehrere Abstufungen offen, in welchem Maße sie Akteure an Entscheidungsprozessen beteiligen will: Die Führungskraft entscheidet alleine auf der Grundlage der vorhandenen Informationen. (1) Die Führungskraft entscheidet alleine auf der Grundlage zusätzlicher Informationen, die sie von den Mitarbeitern einholt. (2) Die Führungskraft holt von den ausgewählten Mitarbeitern mit besonderer Fachkompetenz Ideen und Vorschläge ein, die sie bei ihrer Entscheidung möglicherweise berücksichtigt. (3) Die Führungskraft diskutiert mit möglichst vielen Mitarbeitern Ideen und Vorschläge, die sie bei ihrer Entscheidung unterstützen können. (4) Die Führungskraft entwickelt gemeinsam mit den Mitarbeitern in einer Gruppe Ideen und Vorschläge. Die Gruppe versucht über das weitere Vorgehen eine Einigung zu erzielen. (5)
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