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Veröffentlicht von:Ella Marta Pohl Geändert vor über 9 Jahren
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Nationalparks und Ressourcen in Österreich
Ramona, Sarah G.
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Nationalparks
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Definition klar definiertes, ausgedehntes Gebiet
Schutz vor menschlichen Eingriffen und Umweltverschmutzung durch spezielle Maßnahmen meist ökologisch wertvolle oder natürlich schöne Gebiete Verwaltung durch die Regierung
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Abgrenzung Unterschied zum Wildnisgebiet:
Überwachung und Regulierende Eingriffe: Maximierung der Artenvielfalt Begünstigung seltener Arten Teilweise wirtschaftliche Nutzung auf bis zu 25% der Fläche
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Maβnahmen in Nationalparks
Bestandregulierung von Wild Erhalt von der Kulturlandschaft Eliminierung von eingeschleppten/nicht heimischen Arten Wiederansiedelung von lokal ausgerotteten Arten Veränderung von Gewässern → Zücksetzung in einen natürlichen Zustand
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Kriterien Größe: mindestens 100 km²
Naturbelassenheit: kaum vom Menschen veränderte Ökosysteme Kontrollierte Zulassung des Tourismus Nutzung: Verbot der Ausbeutung der natürlichen Quellen, z.B. Abbau von Bodenschätzen, Abholzung Rechtlicher Schutz: gesetzlich bestimmt und auf Dauer ausgerichtet Faktischer Schutz: durch ausreichend finanzielle Mittel und Überwachungspersonal
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Naturparks in Österreich
Dauer der Einrichtung von Naturparks: mehrere Jahre Dauer weltweit errichteten Naturparks: 20 Jahre 6 Naturparks in Österreich: Nationalpark Hohe Tauern Nationalpark Neusiedler See – Seewinke Nationalpark Donauauen Nationalpark Kalkalpen Nationalpark Thayatal Nationalpark Gesäuse
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Nationalpark Hohe Tauern
seit 1971 ältester und mit rund 1836 km² der größte Nationalpark Mitteleuropas Gebiet: Anteile von Salzburg, Kärnten und Osttirol
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Luft Ressourcen Wasser Boden
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Wasser Wasserversorgung über Quell – und Grundwasser, Ortswasserwerke, Quellen und Hausbrunnen Jahresverbrauch in Österreich ca. 2 Milliarden Liter Trinkwasser Durchschnittlicher Verbrauch pro Person ca. 150l/Tag → sparsam, USA 400l/Tag Verunreinigung von 45 der 118 Grundwassergebiete durch Düngemittel und zunehmenden Verkehrsaufkommen
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Boden Besiedlung nur von 40% der Landesfläche möglich
Trotzdem Steigung des Flächenverbrauchs pro Person: dzt. 8m2 bis 12m2/Person Alpenraum niedrige Bevölkerungsdichte Täler- und Beckenlagen hohe Siedlungsdichte: 80% der Bevölkerung
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Luft Hohe Ozonbelastung in Österreich → aufgrund der lang anhaltenden Hochdruckwetterlagen im Sommer: Überdurchschnittliche Temperatur Geringe Niederschlagsmengen Belastung der Luft mit CO2- Emissionen weiterhin steigend trotz Kyoto-Protokoll Gröβter Auslöser: Straβenverkehr
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CO2- Emissionen
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Fazit Ressourcen sind auch in Österreich begrenzt.
Der Verbrauch und die Belastung nehmen zu. Wir alle sind dafür verantwortlich mit unseren natürlichen Ressourcen sorgfältig umzugehen und deren Belastung zu reduzieren.
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Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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