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„Teilhabe am Leben – Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck“ Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse 1.

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1 „Teilhabe am Leben – Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck“ Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse 1 1

2 Projekt „Teilhabe am Leben“
Teilhabe/Inklusion Projekt „Teilhabe am Leben“ Teilprojekt des Regionale-Projektes „Älter werden im ZukunftsDORF – Leben und Lernen über die Generationen“ im Rahmen der Initiative ZukunftsLAND-Regionale 2016 Projektidee: gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz Voraussetzungen für Teilhabe und ein möglichst selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Demenz schaffen Regionale 2016 – Strukturförderungsprogramm des Landes NRW im westlichen Münsterland (Kreis BOR, Kreis COE, Haltern am See…), Ziel: strukturwirksame Lösungen für Zukunftsfragen im ländlichen Raum 2 2

3 Trägerverbund Projektleitung, Steuerung des Gesamtprojekts
Teilhabe/Inklusion Trägerverbund Projektleitung, Steuerung des Gesamtprojekts Unterstützung bei der Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements Entwicklung von Präventions- und Bewegungsangeboten Wissenschaftliche Beratung, Begleitung und Evaluation der Projektprozesse 3 3

4 Handlungsfelder im Projekt
Demenz zum Thema machen Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Enttabuisierung des Themas Demenz Netzwerk zur Teilhabe von Menschen mit Demenz Vernetzung bestehender und Entwicklung neuer professioneller und ehrenamtlicher Angebote Teilhabe trotz Demenz gemeinsam gestalten Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zur Sicherung der Teilhabe von Menschen mit Demenz und Stärkung der Selbsthilfepotentiale Zu 1: Demenz zum Thema machen Vielfältigkeit der Demenz und der Menschen mit einer Demenz darstellen Aufklärung und Informationen Verständnis für Menschen mit Demenz und ihren Familien assoziierte Ängste abbauen Hilfestellungen anbieten Zu 2. Netzwerk zur Teilhabe von Menschen Bestehende Angebote vernetzen und für die Betroffenen bekannt und zugänglich machen Bildung eines „Kompetenzteams Demenz“ bestehend aus bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeitern Entwicklung neuer Angebote durch das Kompetenzteam Beteiligung von Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Zu 3. Teilhabe gemeinsam gestalten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und hauptamtlichen Mitarbeitern zur gemeinsamen Lösungssuche für Miteinander der Generationen Integration von Menschen mit Hilfebedarf und Demenz Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Familien Mitglieder des „Kompetenzteams Demenz“ wirken als Fürsprecher und Aufklärer zum Thema Demenz in der Gemeinde und der Nachbarschaft 4 4

5 Ausgangslage in der Gemeinde Legden
Gemeinde Legden im Münsterland mit rund Einwohnern überschaubares soziales Gefüge hohes bürgerschaftliches Engagement in Vereinen und Verbänden Projektvorhaben wird vom Bürgermeister und der politischen Mehrheit unterstützt bestehende Kooperation des Projekts „Teilhabe am Leben“ mit weiteren Projekten und Einrichtungen im Themenfeld Versorgung und Demenz ambulante, teilstationäre und stationäre Versorgungsangebote vor Ort vorhanden Regionale 2016 – Strukturförderungsprogramm des Landes NRW im westlichen Münsterland (Kreis BOR, Kreis COE, Haltern am See…), Ziel: strukturwirksame Lösungen für Zukunftsfragen im ländlichen Raum 5 5

6 Ausgangslage in der Gemeinde Legden
keine organisierte Vernetzung der bestehenden Angebote Thema Demenz wird nicht als gesamtgesellschaftliches Problem betrachtet Widerstände und Befürchtungen bei den Bürgerinnen und Bürgern sowie der politischen Opposition („Demenz- und Altendorf“, „Was ist mit den Kindern und Familien?“) Regionale 2016 – Strukturförderungsprogramm des Landes NRW im westlichen Münsterland (Kreis BOR, Kreis COE, Haltern am See…), Ziel: strukturwirksame Lösungen für Zukunftsfragen im ländlichen Raum 6 6

7 Demenz zum Thema machen
Handlungsfeld 1: Demenz zum Thema machen Demenz-Kampagne „Information tut gut!“ Zielgruppenspezifische Seminare zum Umgang mit Menschen mit Demenz Fortlaufende Informationsveranstaltungen und Aktionen zum Thema Demenz „Aktiv im Alter“ „Stadt-Land-Zukunft“ – Eröffnung Jahresthema DCV - „Begegnung mit Menschen mit Demenz im Krankenhaus“ Zu 1: Demenz zum Thema machen Vielfältigkeit der Demenz und der Menschen mit einer Demenz darstellen Aufklärung und Informationen Verständnis für Menschen mit Demenz und ihren Familien assoziierte Ängste abbauen Hilfestellungen anbieten Zu 2. Netzwerk zur Teilhabe von Menschen Bestehende Angebote vernetzen und für die Betroffenen bekannt und zugänglich machen Bildung eines „Kompetenzteams Demenz“ bestehend aus bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeitern Entwicklung neuer Angebote durch das Kompetenzteam Beteiligung von Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Zu 3. Teilhabe gemeinsam gestalten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und hauptamtlichen Mitarbeitern zur gemeinsamen Lösungssuche für Miteinander der Generationen Integration von Menschen mit Hilfebedarf und Demenz Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Familien Mitglieder des „Kompetenzteams Demenz“ wirken als Fürsprecher und Aufklärer zum Thema Demenz in der Gemeinde und der Nachbarschaft Zu Handlungsfeld 2 7 7

8 Unter Schirmherrschaft der
Demenz-Kampagne „Information tut gut!“ April bis Juni 2014 Auftaktveranstaltung Aktionen und Veranstaltungen zu den Themen: - „Information tut gut!“ - „Demenz in der Familie“ - „Demenz und Bewegung“ „Demenz und Spiritualität“ Unter Schirmherrschaft der Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden

9 Demenz-Kampagne „Information tut gut!“
April bis Juni 2014 Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Themenwoche „Information tut gut!“ Eröffnungsgottesdienst und Infobörse

10 Demenz-Kampagne „Information tut gut!“
April bis Juni 2014 Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Themenwoche „Demenz in der Familie“ „Hus un Hof“ – Bauerhofbesuch für Großeltern, Eltern und Kinder

11 Demenz-Kampagne „Information tut gut!“
April bis Juni 2014 „Wo man singt, da lass Dich nieder…“ Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Aktion „Gemeinsam Radfahren“ Zurück zu Handlungsfeld 1

12 Zielgruppenspezifische Schulungen zur Teilhabe mit Demenz
Beginn Zielgruppe Mitarbeiter der Arzt- und Therapiepraxen, Apotheke Pflegende Angehörige und Bezugspersonen Mitarbeiterinnen des Betriebshilfsdienstes Mitglieder des DRK Ortsverbandes Legden Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden

13 Zielgruppenspezifische Schulungen zur Teilhabe mit Demenz
Beginn Zielgruppe Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, Feuerwehr und Polizei Ehrenamtliche Helfer aus Vereinen und Nachbarschaft Mitarbeiterinnen von Dienst am Nächsten Mitarbeiterinnen des ehrenamtlichen Besuchsdienstes der Kirchengemeinden 05/ Schülerinnen und Schüler der Klasse der Sekundarschule Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Zurück zu Handlungsfeld 1

14 Netzwerk zur Teilhabe von Menschen mit Demenz
Handlungsfeld 2: Netzwerk zur Teilhabe von Menschen mit Demenz „Ideenschmieden“ mit unterschiedlichen Zielgruppen und Netzwerkpartnern Träger- und organisationsübergreifende Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Demenz - „Oma ist … Oma“ mit den örtlichen Kindergärten Projekttage in der Sekundarschule Legden/Rosendahl Demenz-Parcours in Kooperation mit dem Altenheim Anschaffung von Literatur für die kath. Bücherein Anschaffung von therapeutischen Fahrrädern im Altenheim Zu 1: Demenz zum Thema machen Vielfältigkeit der Demenz und der Menschen mit einer Demenz darstellen Aufklärung und Informationen Verständnis für Menschen mit Demenz und ihren Familien assoziierte Ängste abbauen Hilfestellungen anbieten Zu 2. Netzwerk zur Teilhabe von Menschen Bestehende Angebote vernetzen und für die Betroffenen bekannt und zugänglich machen Bildung eines „Kompetenzteams Demenz“ bestehend aus bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeitern Entwicklung neuer Angebote durch das Kompetenzteam Beteiligung von Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Zu 3. Teilhabe gemeinsam gestalten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und hauptamtlichen Mitarbeitern zur gemeinsamen Lösungssuche für Miteinander der Generationen Integration von Menschen mit Hilfebedarf und Demenz Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Familien Mitglieder des „Kompetenzteams Demenz“ wirken als Fürsprecher und Aufklärer zum Thema Demenz in der Gemeinde und der Nachbarschaft Weiter zu Handlungsfeld 2 Folder „Informationen bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit in Legden und Asbeck“ 14 14

15 Ideenschmieden mit unterschiedlichen Zielgruppen
Angehörige/ Bezugspersonen ( ) Kirche und kirchl. Einrichtungen ( ) Anbieter Versorgung/ Therapie/Pflege ( , , ) Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen ( ) Vereine, Verbände ( ) „IDEENSCHMIEDEN“

16 Ideenschmieden mit unterschiedlichen Zielgruppen
Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Vereine und Verbände, Haus Weßling in Legden am Zurück zu Handlungsfeld 2

17 Kinder und Jugendliche als Zielgruppe
„Oma ist…Oma“ – regelmäßiges Angebot mit den örtlichen Kitas Aufbauende Module aus Kidzeln – Kindern Demenz erklären Projekttage „Leben mit Einschränkungen im Alter“ für Schüler/innen der Sekundarschule Legden- Rosendahl Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Bundeslesetag in der Kita St. Brigida

18 Demenz-Parcours November 2014 Aktionswoche in Kooperation mit dem Altenwohnhaus St. Josef in Legden Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden Schüler/innen der Verbundschule Vertreter von Vereinen Zurück zu Handlungsfeld 2

19 Netzwerk zur Teilhabe von Menschen mit Demenz
Handlungsfeld 2: Netzwerk zur Teilhabe von Menschen mit Demenz Entwicklung von Angeboten für Demenzbetroffene und ihre Familien Angehörigengruppe „Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz“ „Rudelsingen“ der Chorgemeinschaft im Altenheim St. Josef Zu 1: Demenz zum Thema machen Vielfältigkeit der Demenz und der Menschen mit einer Demenz darstellen Aufklärung und Informationen Verständnis für Menschen mit Demenz und ihren Familien assoziierte Ängste abbauen Hilfestellungen anbieten Zu 2. Netzwerk zur Teilhabe von Menschen Bestehende Angebote vernetzen und für die Betroffenen bekannt und zugänglich machen Bildung eines „Kompetenzteams Demenz“ bestehend aus bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeitern Entwicklung neuer Angebote durch das Kompetenzteam Beteiligung von Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Zu 3. Teilhabe gemeinsam gestalten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und hauptamtlichen Mitarbeitern zur gemeinsamen Lösungssuche für Miteinander der Generationen Integration von Menschen mit Hilfebedarf und Demenz Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Familien Mitglieder des „Kompetenzteams Demenz“ wirken als Fürsprecher und Aufklärer zum Thema Demenz in der Gemeinde und der Nachbarschaft Projektübergreifende „Kontaktstelle Demenz“ Professionsübergreifende Zusammenarbeit – „Münsterländer Memorandum“ 19 19

20 Lernzirkel „Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz“
Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz • Einstiegsseminar – Theorie „Umgang mit herausforderndem Verhalten“ anschließendes Einbringen der individuellen Pflegesituation und • gemeinsame Lösungssuche der Teilnehmenden Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden

21 Kontaktstelle Demenz seit Mai 2014
Projekt- uind trägerübergreifende Beratung und Information zu: • Medizinische Diagnostik und Therapie • Angebote zur Früherkennung und Prävention • Stationäre und ambulante Pflegeangebote • Entlastungs- und Unterstützungsangebote für zu Hause Zielsetzung der Ideenschmieden: Mitstreiter für das Projekt zu finden Erstes Netzwerk zu bilden Über Fragen ins Gespräch zu kommen und Ideen zu entwickeln: Wo gibt es Berührungspunkte zu Menschen mit Demenz? Was ist notwendig für die Teilhabe von Menschen mit Demenz? Was können einzelne Personengruppen dazu beitragen? Wie kann das Projekt „Teilhabe am Leben“ dabei unterstützen? Ideenschmiede am mit Angehörigen von MmD 12 Teilnehmer Ergebnisse: Entlastungsangebote sind dringend erforderlich, da die Erkrankung eine Zerreißprobe für die Familien darstellt Zurechtfinden in den Angeboten und Diensten wird als schwierig empfunden Angebote für Männer, pflegende Ehepartner Situation von (Enkel-) Kindern in Familien mit Demenz in den Blick genommen werden Unterstützungsbereitschaft innerhalb der Familie und Nachbarschaft, aber nicht durchgängig Ideenschmiede und mit Anbietern Versorgung/Pflege/Therapie 8 bzw. 17 TN Ergebnisse : Aufklärung/Information ist notwendig zum Thema Demenz, Umgang mit Menschen mit Demenz "Neue" Zielgruppen sollten angesprochen werden, z. B. Vereine/Verbände, Kindergärten, Schulen, ältere noch nicht von Demenz betroffene Personen Aufbau eines lokalen Netzwerkes, das die Netzwerkpartner zusammenführt und die Initiierung neuer Angebote unterstützt. Vereine/Verbände sollten angesprochen werden und zur Mitarbeit im Netzwerk geworben werden. Ergebnisse : Themenfelder Aufklärung/Information, Selbsthilfe, Bewegungsangebote, Sonstige Gruppenangebote wurden weiter konkretisiert Ergebnisse, die mit in die Sensibilisierungskampagene und weitergehende Aktionen eingebaut werden sollen: „1 Tag Kraft“ „Tandem-Wochen“ Angebotsdarstellung der Netzwerkpartner auf der Homepage Informationsbörse der Netzwerkpartner Tiererfahrungen auf dem Bauernhof Bewegungsangebote Ideenschmiede mit Vertretern von Vereinen und Verbänden am 18 Teilnehmer Ergebniss: Gelungene Beispiele von Teilhabe: Rentnerband, Chor, Heimatverein Aber auch keine Berührungspunkte: Die die kommen sind fit. Konkrete Angebotsideen: Regelmäßiger Liederabend „Königsabend“ Museumsführungen für Menschen mit Demenz „Fürsprecher“ für MmD in Vereinen – Schulungen erforderlich Gesamtfazit: Aufklärung und Information als zentraler Bestandteil Anlaufstelle für Informationen und Beratung zum Thema Demenz Erste Netzwerkpartner kristallisieren sich heraus Trotz anfänglicher Skepsis in der Bevölkerung ist es gelungen, die Bürgerinnen und Bürger zu interessieren und aktiv in den Prozess einzubinden

22 Sicherung der Teilhabe als Aufgabe der Zivilgesellschaft
Handlungsfeld 3: Sicherung der Teilhabe als Aufgabe der Zivilgesellschaft Frühzeitige Einbindung unterschiedlicher Zielgruppen Angehörige von Menschen mit Demenz medizinisch, therapeutische und pflegerische Einrichtungen Kirche und kirchlichen Einrichtungen Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen Vereine und Verbände Berücksichtigung der Betroffenenperspektive - „Teilhabe trotz Demenz – Was brauchen Betroffene?“ - Seminarreihe für Menschen mit Demenz im frühen Krankheitsstadium (in Planung) Zu 1: Demenz zum Thema machen Vielfältigkeit der Demenz und der Menschen mit einer Demenz darstellen Aufklärung und Informationen Verständnis für Menschen mit Demenz und ihren Familien assoziierte Ängste abbauen Hilfestellungen anbieten Zu 2. Netzwerk zur Teilhabe von Menschen Bestehende Angebote vernetzen und für die Betroffenen bekannt und zugänglich machen Bildung eines „Kompetenzteams Demenz“ bestehend aus bürgerschaftlich Engagierten und hauptamtlichen Mitarbeitern Entwicklung neuer Angebote durch das Kompetenzteam Beteiligung von Freizeit- und Kultureinrichtungen sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Zu 3. Teilhabe gemeinsam gestalten Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und hauptamtlichen Mitarbeitern zur gemeinsamen Lösungssuche für Miteinander der Generationen Integration von Menschen mit Hilfebedarf und Demenz Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und deren Familien Mitglieder des „Kompetenzteams Demenz“ wirken als Fürsprecher und Aufklärer zum Thema Demenz in der Gemeinde und der Nachbarschaft Kooperationsvereinbarung des „Unterstützungsnetzwerks - Gemeinsam“ 22 22

23 Unterstützungsnetzwerk
Fortsetzung der Arbeit und der Zielesetzungen des Projekts "Teilhabe am Leben“ Sensibilisierung zum Thema Demenz, Alter und Pflegebedürftigkeit; Enttabuisierung des Themas Demenz Vernetzung bestehender und Entwicklung neuer Angebote zur Unterstützung von Teilhabe für Menschen mit Demenz Regelung der Zusammenarbeit in einer Kooperationsvereinbarung

24 Weitere Informationen
Projekthomepage In Planung ist ein Handlungsleitfaden „In fünf Schritten zur demenzfreundlichen Kommune…“ gefördert durch:


Herunterladen ppt "„Teilhabe am Leben – Integration von Menschen mit Demenz in das dörfliche Leben von Legden und Asbeck“ Projektaufbau, Inhalte, Ziele und Ergebnisse 1."

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