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Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 1 Informationsdienste.

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1 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 1 Informationsdienste II. Diskussion konkreter Informationsdienstleistungen Michael Kluck Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin http://www.swp-berlin.org http://www.michaelkluck.de/4670/8704.html

2 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 2 Digitale Versionen von analogen Diensten Mit Verlinkung zu Volltexten oder Bezugsquellen Elektronische Inhaltsverzeichnisse spezieller Zeitschriften, ausgewählter Publikationen eines Faches oder zu einem bestimmten Thema (auch aus Datenbanken) Automatische Benachrichtigung aus Inhaltsverzeichnissen entsprechend einem Nutzerprofil, Alerts (von Verlagen, Aggregatoren) SDI oder aktuelle Informationen aus Datenbanken (Ebsco, ScienceDirect) oder Suchmaschinen (aufgrund hinterlegter Suchen) Nachrichtendienste gefiltert aus Zeitungen, Zeitschriften (mit weitergehenden Aufbereitungen) EMM (Europe Media Monitor) http://press.jrc.it/overview.html http://press.jrc.it/overview.html

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5 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 5 Zusätzliche Online-Dienste, digitale Dienste Personalisierte Webseiten (MyNetscape, MyLibrary) –Stephanie Schmitt: Personalisierte Bibliotheksdienste im WWW Webseiten mit bibliotheksbezogenen Informationen / Neuigkeiten, Online-Auskunft (infopoint, infodesk) Fach-Weblogs http://log.netbib.de http://blog.openbib.org http://www.bibliothek2null.de http://log.netbib.de http://blog.openbib.org http://www.bibliothek2null.de Personalisierte Suchdienste (z.B. Copernic)

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7 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 7 Nutzerverhalten Studenten und Forscher beginnen und beenden ihre Informationssuche im Internet -> Bibliotheken ins Internet (Phyllis B. Spies: Key barriers to international resource sharing and OCLC actions to help remove them. In: Interlending & Document Supply, 29 (2001), 4, 169-174) Studenten und Forscher in Natur-, Ingenieurwissen- schaften und Medizin benutzen die Bibliothek eher via Computer, wünschen sich elektronische Auslie- ferung am Arbeitsplatz an erster Stelle, schätzen Zeitschriften wesentlich wichtiger ein als andere Quellen (Steve Hiller http://www.istl.org/02-winter/article1.html ) http://www.istl.org/02-winter/article1.html

8 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 8 Generelles Verhalten von Internetnutzern bei der Suche Ein bis zwei Suchbegriffe Max. zwei Seiten ansehen, nur kurz überfliegen Eher neue Suche als Verfeinerung Funktionalitäten der Suchmaschinen unklar Boolesche Logik, Trunkierung unklar; ODER-Verknüpfung sowie weitere Logik werden kaum benutzt Phrasensuche wenig genutzt Fehleingaben Probleme mit Suchformulierung –Aus Michael Kluck; Susanne Politt: Navigationsverhalten im Internet - eine qualitative Analyse von typischen Suchstrategien der Nutzer des Deutschen Bildungsservers. In: Jahrbuch Medienpädagogik 4, Wiesbaden: VS, 2005, 331-345

9 Michael Kluck Mai 2009 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium 9 Digitale Bibliothek Definition und Diskussionen –Arms: Automated Digital Libraries Reduktion der Kosten (Sachkosten, Personal) Traditionelle Katalogisierung nicht mehr nötig Wichtige Ergebnisse erscheinen zuerst im Internet -> Google verschafft außerdem den direkten Zugriff auf eine frei zugängliche Version. Einfache Algorithmen und riesige Rechnerleistung sind oft menschlicher Intelligenz überlegen Automatisierte digitale Bibliothek + frei zugänglich Informationen im Internet bilden ein Grundgerüst der Information


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