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„ To be a teacher is forever to be an optimist.“

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Präsentation zum Thema: "„ To be a teacher is forever to be an optimist.“"—  Präsentation transkript:

1 „ To be a teacher is forever to be an optimist.“
Bill Clinton

2 Veränderung der Bildungslandschaft
Lehrpläne und Prüfungsordnungen von 1989 Neue Bildungspläne in anderen Schularten Teilweise Einführung von Lernfeldern Bildungsstandards Einbeziehung von Projektarbeit SOL HOT

3 Dienstbesprechung -- Protokoll

4 Vermittlung von Methodenkompetenz
Erstellen Sie gemeinsam einen Stoffverteilungsplan (Vorschlag: vor den Sommerferien) Link->SVP Führen Sie ein Buch ein für die Erarbeitung der Methodenkompetenzen (z.B. Auslage) Arbeitsblätter und Infos unter: Der Grad der Selbstorganisation ist abhängig von der schon erworbenen Projektkompetenz. Bei Einsteigern – vor allem in der 2-jährigen BFS – empfiehlt es sich, die Schüler ab der Durchführungsphase zu beteiligen, um Überforderung zu vermeiden. Beim 2. Projekt – um die Kompetenzen zu erweitern, sollten die Schüler im Verlauf der Planungsphase – vielleicht auch schon bei der Themenfindung und der Planung der Arbeitsgruppen - einbezogen werden. Projekte sollten immer die Außenwelt einbeziehen und mit praktischem Handeln verbunden sein. Erfolgserlebnisse müssen – mindestens beim ersten Projekt - gesichert sein. Wenn Schüler in der Planungsphase zu früh eingebunden und möglicherweise allein gelassen werden, ist die Gefahr des Scheiterns groß.

5 Vermittlung von Projektkompetenz im 1. Schulj.
Vorschlag: Halbjahr: Einüben von Methoden (Visualisierung für den Schüler) z.B. Methodenkompetenzbaum, Lichterkette, Schülerordner…(DOC) Ermittlung einer Projektkompetenznote aus den erworbenen Methodenkompetenzen in den einzelnen Fächern. 2. Halbjahr: Vertiefung der Methodenkompetenzen Evtl. Abschluss durch ein kleines Projekt Der Spiegel berichtet in der oben genannten Ausgabe über die Schule In Nachfolgeuntersuchungen sind Ergebnisse genau so schlecht wie in der Pisa-Studie Gründe, die für Projektunterricht sprechen: Entlastung der Schüler (z. B. bei GFS) Mehr Spaß am Unterricht: - höhere Motivation - Kreativität - bessere Noten z. B. durch andere Beurteilungskriterien (Präsentation, mündliche Kommunikation im Kolloquium) - höhere Lerneffizienz (siehe SPIEGEL) Entlastung für Lehrer - weniger Anstrengung (Moderatorenrolle, kein Frontal- unterricht - weniger Korrekturen Mehr Nachmittagsunterricht kann nicht durch Frontal- unterricht geleistet werden

6 Vermittlung von Projektkompetenz im 2. Schulj.
Vorschlag: Durchführung eines großen Projektes in Gruppen herausgelöst aus dem Unterricht (ca. 5 Tage) Zeitlich angesiedelt zwischen erstem und zweitem Schulhalbjahr (Verteilung der Note auf beide Schulhalbjahre) Das Projektthema soll Bestandteil des Profilbereichs sein unter Berücksichtigung der Fächer des Pflichtbereichs Beispiele Der Spiegel berichtet in der oben genannten Ausgabe über die Schule In Nachfolgeuntersuchungen sind Ergebnisse genau so schlecht wie in der Pisa-Studie Gründe, die für Projektunterricht sprechen: Entlastung der Schüler (z. B. bei GFS) Mehr Spaß am Unterricht: - höhere Motivation - Kreativität - bessere Noten z. B. durch andere Beurteilungskriterien (Präsentation, mündliche Kommunikation im Kolloquium) - höhere Lerneffizienz (siehe SPIEGEL) Entlastung für Lehrer - weniger Anstrengung (Moderatorenrolle, kein Frontal- unterricht - weniger Korrekturen Mehr Nachmittagsunterricht kann nicht durch Frontal- unterricht geleistet werden

7 Umsetzung im ersten Schuljahr in der 2BFP
Jahresprojekt in Kooperation mit dem Altenheim Horb Der Spiegel berichtet in der oben genannten Ausgabe über die Schule In Nachfolgeuntersuchungen sind Ergebnisse genau so schlecht wie in der Pisa-Studie Gründe, die für Projektunterricht sprechen: Entlastung der Schüler (z. B. bei GFS) Mehr Spaß am Unterricht: - höhere Motivation - Kreativität - bessere Noten z. B. durch andere Beurteilungskriterien (Präsentation, mündliche Kommunikation im Kolloquium) - höhere Lerneffizienz (siehe SPIEGEL) Entlastung für Lehrer - weniger Anstrengung (Moderatorenrolle, kein Frontal- unterricht - weniger Korrekturen Mehr Nachmittagsunterricht kann nicht durch Frontal- unterricht geleistet werden

8 Ihre Erfahrungen Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht?

9 Was sonst noch wichtig ist:
Notentransparenz (Schüler, Eltern, Lehrer) auch für Projektkompetenznote BFK Möglichkeiten der Notenfindung Bewertungsbogen 1 Bewertungsbogen 2 mit Excel-Datei

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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