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Veröffentlicht von:Abelard Blonigen Geändert vor über 10 Jahren
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1 Beitrag der Biomasse zum Klimaschutz Solarenergie-Förderverein Deutschland
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2 Kurskorrektur des Solarenergie-Fördervereins Deutschland
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3 Kurskorrektur des Solarenergie-Fördervereins Deutschland Pflanzenwelt vermehren z.B. vermehrte Wiederaufforstung
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4 Kurskorrektur des Solarenergie-Fördervereins Deutschland Pflanzenwelt vermehren z.B. vermehrte Wiederaufforstung Stoffliche Nutzung von Biomasse
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5 Kurskorrektur des Solarenergie-Fördervereins Deutschland Pflanzenwelt vermehren z.B. vermehrte Wiederaufforstung Stoffliche Nutzung von Biomasse Energetische Nutzung nur bei nicht lagerfähigen und stofflich nicht nutzbaren Bio-Abfällen, z.B. Gülle
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6 Gliederung Energetische Biomassenutzung erfolgt zunehmend nicht mehr ANSTATT sondern ZUSÄTZLICH zu fossilen Energien
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7 Gliederung Energetische Biomassenutzung erfolgt zunehmend nicht mehr ANSTATT sondern ZUSÄTZLICH zu fossilen Energien Biomasse bremst Technologiesprung zum elektrischen Fahrzeugantrieb – Energiespeicherung in Stromspeichern statt in Biomasse muss das Ziel sein
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8 Originäre Aufgabe der Biomasse – CO 2 -Rückholung Herleitung von Beurteilungskriterien – Zielkatalog Gliederung Energetische Biomassenutzung erfolgt zunehmend nicht mehr ANSTATT sondern ZUSÄTZLICH zu fossilen Energien Biomasse bremst Technologiesprung zum elektrischen Fahrzeugantrieb – Energiespeicherung in Stromspeichern statt in Biomasse muss das Ziel sein
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9 Originäre Aufgabe der Biomasse – CO 2 -Rückholung Herleitung von Beurteilungskriterien – Zielkatalog Energiegewinnung auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen – Vergleich der Flächenerträge Gliederung Energetische Biomassenutzung erfolgt zunehmend nicht mehr ANSTATT sondern ZUSÄTZLICH zu fossilen Energien Biomasse bremst Technologiesprung zum elektrischen Fahrzeugantrieb – Energiespeicherung in Stromspeichern statt in Biomasse muss das Ziel sein
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10 Originäre Aufgabe der Biomasse – CO 2 -Rückholung Herleitung von Beurteilungskriterien – Zielkatalog Energiegewinnung auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen – Vergleich der Flächenerträge 100 Prozent Erneuerbare Energien auch ohne energetische Nutzung der Biomasse möglich. Windenergie als wichtigster Beitrag der Land- und Forstwirtschaft Gliederung Energetische Biomassenutzung erfolgt zunehmend nicht mehr ANSTATT sondern ZUSÄTZLICH zu fossilen Energien Biomasse bremst Technologiesprung zum elektrischen Fahrzeugantrieb – Energiespeicherung in Stromspeichern statt in Biomasse muss das Ziel sein
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11 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Brennstoffe ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima.
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12 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Brennstoffe ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima. Im ersten Fall braucht die Photosynthese über 10 Jahre, um den Vorgang umzukehren. Im zweiten Fall kommt noch etwa eine Million Jahre hinzu.
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13 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Brennstoffe ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima. Im ersten Fall braucht die Photosynthese über 10 Jahre, um den Vorgang umzukehren. Im zweiten Fall kommt noch etwa eine Million Jahre hinzu. Dieser Unterschied ist inzwischen irrelevant, denn der Klimawandel lässt uns nicht einmal mehr 10 Jahre Zeit.
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14 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Brennstoffe ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima. Im ersten Fall braucht die Photosynthese über 10 Jahre, um den Vorgang umzukehren. Im zweiten Fall kommt noch etwa eine Million Jahre hinzu. Dieser Unterschied ist inzwischen irrelevant, denn der Klimawandel lässt uns nicht einmal mehr 10 Jahre Zeit. Jede vermeidbare Emission von CO 2 muss unterbleiben.
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15 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Brennstoffe ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima.
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16 Begründung für energetische Biomassenutzung Energetische Biomassenutzung soll fossile Biomasse ersetzen. Beide erzeugen CO 2. Beide belasten das Klima. Aber - energetische Biomasse- nutzung erfolgt inzwischen zunehmend ZUSÄTZLICH (nicht mehr als Ersatz für fossile Energie)
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17 Peak-Oil Förder- menge Zeit Peak-Oil erzwingt die längst notwendige Technologieumstellung Erdöl
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18 Verzögerung des Peak-Oil Förder- menge BioTreibstoffe
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19 Raps-Feld Nähe Warnemünde - Stichwort: Biodiesel-Beimischungspflicht Bild: Christian Pagenkopf
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20 Zuckerrohr auf 4 Millionen Hektar in São Paulo für Bioethanol.São Paulo Bild: José Reynaldo da FonsecaJosé Reynaldo da Fonseca
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21 Zuckerrohr in Uruguay Bild: Michael van Bevern
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22 Wenn der Treibstoffpreis steigt …
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23 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor
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24 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor
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25 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor
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26 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor
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27 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor Speicher Batterien
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28 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor Elektromotor Speicher Batterien
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29 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor Elektromotor Speicher Batterien
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30 Energie- verbrauch Treibstoffpreis Verbrennungsmotor Elektromotor Speicher Batterien
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32 Tesla Roadster Technische Daten: 185 kW 201 km/h Von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden Reichweite mit einer Batterieladung: 350 km Schnelladung 3,5 Stunden
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33 Tesla Roadster Technische Daten: 185 kW 201 km/h Von 0 auf 100 in 3,8 Sekunden Reichweite mit einer Batterieladung: 350 km Schnelladung 3,5 Stunden Verbrauchswerte, geschätzt und umgerechnet auf Benzinäquivalent: Bei 200 km/h - > ca. 9 Liter/100 km Bis 100 km/h - > ca. 2,3 Liter/100 km Beim Bremsen werden Batterien aufgeladen
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34 Fährt mit überschüssigem Wind- und Solarstrom
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35 Aufgabe der Biomasse
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Zuviel CO 2 in der Atmosphäre 36 Aufgabe der Biomasse
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Zuviel CO 2 in der Atmosphäre Kohlenstoff aus der Atmosphäre holen 37 Aufgabe der Biomasse
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38 Photosynthese Kohlendioxid + Wasser + Licht - > Glucose + Sauerstoff + Wasser 6 Moleküle Kohlendioxid und 12 Moleküle Wasser werden mit Hilfe von Lichtenergie umgewandelt zu 1 Glucosemolekül, 6 Sauerstoff- und 6 Wassermolekülen 6CO 2 + 12H 2 O (Licht | Chlorophyll) - > C 6 H 12 O 6 + 6° 2 + 6H 2 O
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39 Nach Prof. Dr. Wolfgang Oschmann et al. (2000) Institute of Geosciences, Universität Frankfurt 39
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40 Kleine Flussraten werden wir gegenüber den großen weglassen 40
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41 Kohlendioxid- zufuhr von der Atmosphäre zum Ozean und umgekehrt heben sich gegenseitig auf und werden weggelassen 41
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42 Ausschnittsvergrößerung Biogener kurzfristiger terrestrische Kohlenstoffkreislauf Dieser ist von den anderen – sehr viel langsamer ablaufenden – Kreisläufen weitgehend entkoppelt und hat die schnellsten klimatischen Auswirkungen. 42
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43 0,2 Photosynthese Respiration 0,1 Photosynthese und Respiration (Atmung) lassen sich zur Netto-Photosynthese zusammenfassen 43
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44 0,2 Photosynthese Respiration 0,1 Photosynthese und Respiration (Atmung) lassen sich zur Netto-Photosynthese zusammenfassen 44
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Photosynthese und Respiration (Atmung) lassen sich zur Netto-Photosynthese zusammenfassen Netto-Photosynthese 0,1 45
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V e r r o t t e n 0,1 46
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47 0,6 10 g C Kohlenstoff in der lebenden Biomasse. 18 47
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48 Lebende Biomasse: 1 Masse der Kohlenstoffatome in der lebenden Biomasse wird zu 1 gesetzt 48
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49 Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 Masse der Kohlenstoff- atome in der abgestor- benen Biomasse ist 2,6 mal so groß, sie wird zu 2,6 gesetzt 49
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50 Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 Masse der Kohlenstoffatome in der Atmosphäre ist 1,3 mal so groß wie in der lebenden Biomasse. Sie wird zu 1,3 gesetzt 50 1,3
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51 Masse aller Kohlenstoffatome im Kreislauf m = 1 + 1,3 + 2,6 m = 4,9 Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 51 1,3
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Und wo ist der Kohlenstoff? 52 Nur drei Möglichkeiten: - Lebende Biomasse - Tote Biomasse - Atmosphäre
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Und wo ist der Kohlenstoff? 53 Nur drei Möglichkeiten: - Lebende Biomasse - Tote Biomasse - Atmosphäre Ziel 1: Steigerung der Menge an lebender und toter Biomasse
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Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 54 1,3
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Mehr davon in den lebenden Pflanzen! Und mehr Kohlenstoff im Boden! 55 - > weniger CO 2 in der Atmosphäre
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Mehr davon in den lebenden Pflanzen! Und mehr Kohlenstoff im Boden! 56 - > weniger CO 2 in der Atmosphäre
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Mehr davon in den lebenden Pflanzen! Und mehr Kohlenstoff im Boden! 57 - > weniger CO 2 in der Atmosphäre
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V e r r o t t e n 0,1 58
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V e r r o t t e n 0,1 Solange die drei Massenströme gleich sind, ändert sich die Zahl der Kohlenstoffatome in den drei Speichern nicht. Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 59 1,3
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V e r r o t t e n 0,1 Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 60 Ziel 2: Steigerung der Netto- Photosynthese und/oder Verminde- rung der Verrottung 1,3
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V e r r o t t e n 0,1 Lebende Biomasse: 1 Abgestorbene Biomasse: 2,6 61 1,3 Mehr! Weniger!
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62 Die Bedeutung der Verweildauer
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V e r r o t t e n 0,1 63 Stationärer Kreislauf bzw. Fließgleichgewicht
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V e r r o t t e n 0,1 64 Stationärer Kreislauf bzw. Fließgleichgewicht
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V e r r o t t e n 0,1 Stationärer Kreislauf bzw. Fließgleichgewicht 65
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V e r r o t t e n 0,1 Stationärer Kreislauf bzw. Fließgleichgewicht 66
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Die Verweildauer der Kohlenstoffatome in den einzelnen Speichern ergibt sich (solange das Fließgleichgewicht andauert) aus der Masse der dort befindlichen Atome geteilt durch den Stoffstrom 67
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V e r r o t t e n 0,1 In der lebenden Biomasse beträgt z.B. die durch- schnittliche Verweildauer D = 1 / 0,1 Lebende Biomasse: 1 D = 10 Jahre 68
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V e r r o t t e n 0,1 Abgestorbene Biomasse: D = 2,6 / 0,1 = 26 Jahre 69
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V e r r o t t e n 0,1 70 1,3 / 0,1 13 Jahre
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Die Verweildauer der Kohlenstoffatome in den einzelnen Speichern ergibt sich (solange das Fließgleichgewicht andauert) aus der Masse der dort befindlichen Atome geteilt durch den Stoffstrom. Eine Änderung der Verweildauer wirkt sich auf die Verteilung der Kohlenstoffatome in den drei Speichern aus. 71
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Die Verweildauer der Kohlenstoffatome in den einzelnen Speichern ergibt sich (solange das Fließgleichgewicht andauert) aus der Masse der dort befindlichen Atome geteilt durch den Stoffstrom. Eine Änderung der Verweildauer wirkt sich auf die Verteilung der Kohlenstoffatome in den drei Speichern aus. Verlängerung der Verweildauer in der Biomasse (lebende oder tote) verringert die CO 2 -Konzentration in der Atmosphäre 72
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V e r r o t t e n 0,1 73 1,3 / 0,1 13 Jahre Ziel 3: Steigerung der C- Verweildauer in lebender und toter Biomasse
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V e r r o t t e n 0,1 74 Längere Verweildauer!
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Photosynthese verstärken Absterben oder Verrotten verlangsamen 75 Zielkatalog
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Photosynthese verstärken Absterben oder Verrotten verlangsamen 76 gleichwertig Zielkatalog
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Photosynthese verstärken Absterben oder Verrotten verlangsamen 77 Lebende und/oder tote Biomasse vermehren Zielkatalog
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Photosynthese verstärken Absterben oder Verrotten verlangsamen 78 Lebende und/oder tote Biomasse vermehren gleichwertig Zielkatalog
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Photosynthese verstärken Absterben oder Verrotten verlangsamen 79 Lebende und/oder tote Biomasse vermehren Verweildauer der lebenden und/oder toten Biomasse verlängern Zielkatalog
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80 Auswirkung Menschlicher Eingriffe
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V e r r o t t e n 0,1 81 Auswirkung Menschlicher Eingriffe
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82 V e r r o t t e n 0,1 Kappen und Rückschnitt 82
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83 Das gekappte Blattgrün fehlt bei der Photosynthese
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84 Kappen und Rückschnitt erhöht den CO 2 -Gehalt der Atmosphäre
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85 Schreddern beschleunigt das Verrotten
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Wo ist der Kohlen- stoff der gekappten Zweige jetzt? Nur drei Möglichkeiten: - Lebende Biomasse - Tote Biomasse - Atmosphäre 86
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Aufforstung vergrößert die terrestrische Biomasse 87 Verringert CO 2 in der Atmosphäre
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Mehr Photosynthese verringert CO 2 in der Atmosphäre 88 Photosynthese
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Umwandlung von Wald in Acker- oder Weideland 89
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90
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95
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Ackerbau 97
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Wo ist die Biomasse geblieben? 98
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Wo ist die Biomasse geblieben? Und wo ist der Kohlenstoff jetzt? 99
100
Wo ist die Biomasse geblieben? Wo ist der Kohlenstoff? Nur drei Möglichkeiten: - Lebende Biomasse - Tote Biomasse - Atmosphäre 100
101
101 CO2
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102
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103
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104
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105
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106
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109
110
110
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111 CO2
112
112
113
113
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Ackerbau 114 CO2
115
Ackerbau 115 CO2
116
Dort ist der Kohlenstoff 116 CO2
117
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Humusvernichtung durch Bodenbearbeitung 117
118
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Pflügen bringt kohlenstoffhaltigen Dauerhumus in Verbindung mit dem Luftsauerstoff 118
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Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Pflügen bringt kohlenstoffhaltigen Dauerhumus in Verbindung mit dem Luftsauerstoff 119
120
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Pflügen bringt kohlenstoffhaltigen Dauerhumus in Verbindung mit dem Luftsauerstoff 120
121
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht 121
122
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht 122
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Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht 123
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Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht 124
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Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus 125
126
126 Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht 126
127
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Unter Sauerstoffeinfluss wird der Dauerhumus mineralisiert Nährstoffe werden ausgewaschen Kohlenstoffgehalt geht zurück 127
128
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Kohlenstoffarme Deckschicht Unter Sauerstoffeinfluss wird der Dauerhumus mineralisiert Nährstoffe werden ausgewaschen Kohlenstoffgehalt geht zurück CO 2 128
129
Kohlenstoffarme Deckschicht Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus Unter Sauerstoffeinfluss wird der Dauerhumus mineralisiert Nährstoffe werden ausgewaschen Kohlenstoffgehalt geht zurück 129
130
Kohlenstoffhaltiger Dauerhumus 130 Wo bleibt der Kohlenstoff? Nur drei Möglichkeiten: - Lebende Biomasse - Tote Biomasse - Atmosphäre
131
131 SOC = gelöster organischer Kohlenstoff in Gramm pro qm bis in 20 cm Bodentiefe 1910 bis 1950 Rückgang infolge konventioneller Bodenbearbeitung Ab 1970 Erholung nach Einführung der minimalen Bodenbearbeitung
132
V e r r o t t e n 0,08 Dauerhumus Naturnaher Landbau und Null-Bodenbearbeitung erhöhen den Kohlenstoffgehalt der Böden und verringern damit den CO 2 -Gehalt der Atmosphäre 132
133
133 4 m 3 m 2 m Kohlenstoff im Boden vermehren!
134
V e r r o t t e n 0,08 Dauerhumus Naturwald erhöht den Kohlenstoff- gehalt der Böden und verringert damit den CO 2 -Gehalt der Atmosphäre 134
135
Kohlenstoff auf der Erde behalten! Stoffliche Nutzung! 135
136
Stoffliche Nutzung V e r r o t t e n 0,08 136 Holzbau statt Beton im Bauwesen
137
Stoffliche Nutzung V e r r o t t e n 0,08 Holzbau statt Beton im Bauwesen Pflanzenöl statt Erdöl in der organischen Chemie 137
138
138 Soja Photo- synthese Futter-Importe Massen- tierhaltung Gülle CO 2 C-Verweildauer verkürzt auf 1 Jahr
139
Verzögerung der CO 2 -Emissionen bei der energetischen Nutzung von Tierexkrementen Beispiel für stoffliche Verwertung von Biomasse Umwandlung von Gülle in Dünger 139 Stall
140
Gülle C O 2 Stall Bodenverdichtung Auswaschung ins Grundwasser Verätzung der Wurzeln Ammoniak 140 Wald- schäden
141
StallFermenterGasmotorGenerator 141
142
_ Methan-Ausstoß wird verhindert Ammoniak-Ausstoß wird verhindert Stickstoff wird pflanzenverfügbar gemacht CO 2 -Ausstoß wird verzögert Deshalb begrüßt der SFV Biogasanlagen zur Umwandlung von Exkrementen. Zusätzlichen Einsatz von dafür angebauten Energiepflanzen lehnt der SFV jedoch ab. 142 CO 2
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Verbrennen V e r r o t t e n 0,1 CO 2 143
144
Verbrennen V e r r o t t e n 0,1 CO 2 Verbrennen schafft unter Umgehung der abgestorbenen Biomasse CO 2 in die Atmosphäre 144
145
Verbrennen V e r r o t t e n 0,1 Damit verkürzt sich die Verweildauer in der Biomasse 145
146
146 Verweildauer des Kohlenstoff in der abgestorbenen Biomasse 146 26 Jahre
147
147 Verrotten dauert somit durchschnittlich 147 26 Jahre
148
148 Verrotten dauert durchschnittlich 148 26 Jahre Verbrennen geht leider schneller
149
Verbrennen V e r r o t t e n 0,1 CO 2 149
150
Jahres-Energieerträge MWh/qkm Mögliche Energieernte auf 1 qkm 150
151
50000 PV 24000 8000 1100 Raps Leindotter Mischfrucht 115 Miscanthus Wind PV Jahres-Energieerträge MWh/qkm 151
152
Jahres-Energieerträge MWh/qkm 50000 PV 24000 8000 1100 Raps Leindotter Mischfrucht 115 Miscanthus Wind PV Photovoltaik (PV) hat den höchsten Flächenertrag, braucht aber keine Ackerflächen. Es gibt genügend Platz für Solarzellen auf Dächern und Fassaden 152
153
Jahres-Energieerträge MWh/qkm 50000 PV 24000 8000 1100 Raps Leindotter Mischfrucht 115 Miscanthus Wind PV Photovoltaik (PV) hat den höchsten Flächenertrag, braucht aber keine Ackerflächen. Es gibt genügend Platz für Solarzellen auf Dächern und Fassaden. Dort können Solarzellen fast die Hälfte des jetzigen Strombedarfs bereitstellen 153
154
Raps und Miscanthus bringen erheblich weniger Energieernte als Windenergie und blockieren die Fläche für den Anbau von Nahrungspflanzen oder Wald 24000 8000 1100 Raps Leindotter Mischfrucht 115 Miscanthus Wind Jahres-Energieerträge in MWh/qkm 154
155
Leindotter lässt gleichzeitigen Anbau anderer Nahrungspflanzen auf dem selben Feld zu (Mischfrucht). 24000 Leindotter Mischfrucht 115 Wind Jahres-Energieerträge in MWh/qkm 155
156
Leindotter lässt gleichzeitigen Anbau anderer Nahrungspflanzen auf dem selben Feld zu (Mischfrucht). Kein Flächenverbrauch! 24000 Leindotter Mischfrucht 115 Wind Jahres-Energieerträge in MWh/qkm 156
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Leindotter wächst gleichzeitig mit Getreide oder Erbsen, ohne deren Erträge zu schmälern 158
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Mittelfristig lässt sich kaltgepresstes Leindotteröl als Treibstoff in der Landwirtschaft energetisch verwerten. 159
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Mittelfristig lässt sich kaltgepresstes Leindotteröl als Treibstoff in der Landwirtschaft energetisch verwerten. Langfristig empfiehlt der SFV eine stoffliche Nutzung in der organischen Chemie als Nachfolger für Erdöl. 160
161
Aus Windernte allein in den ersten fünf Jahren Einnahmen von ca. 10 Mio. Euro auf 100 Hektar Der Land- oder Forstwirt als Energiewirt 161
162
162 Zusätzlich Land- oder Forstwirt- schaft unter den Windanlagen Aus Windernte allein in den ersten fünf Jahren Einnahmen von ca. 10 Mio. Euro auf 100 Hektar Der Land- oder Forstwirt als Energiewirt
163
Aber ist Windenergie für die Verbraucher nicht zu teuer? 163
164
Aber ist Windenergie für die Verbraucher nicht zu teuer? Im Gegenteil: Windstrom senkt schon jetzt den Strompreis 164
165
Windanlagen auf 8 % der deutschen land- und forstwirtschaftlichen Flächen könnten soviel wie der derzeitige jährliche Strombedarf liefern. 165
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Braunkohleabbau Garzweiler I. Mit RWE-Braunkohlekraftwerk Weitere Bilder 166
167
Die bedrückenden Bilder vom Durchwühlen der Erde bei der Suche nach Braunkohle können bald der Vergangenheit angehören. Wir wollen sie nicht ersetzen durch Bilder von Zuckerrohr- oder Mais- oder Schilfgras- und Rapskulturen für die Energiegewinnung. Die Einführung der Windenergie ändert an der Substanz einer gewachsenen Kulturlandschaft hingegen nur wenig, sie ergänzt sie aber optisch durch ein belebendes Element. Die großen modernen Windanlagen mit den majestätisch langsam drehenden Rotoren vermitteln unmittelbar einen Eindruck von den gewaltigen Energiemengen, die uns die Natur CO 2 -frei (nicht nur CO 2 -neutral ) zur Verfügung stellt. 167
168
168 Fossile Verbrennung stoppen – aber nicht durch Biomasseverbrennung ersetzen
169
169 Anhang Klimaschonender Einsatz von Pflanzen
170
170 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern
171
Zu 1. Alles Tageslicht soll abgefangen werden, bevor es den Boden erreicht. Versiegelte Böden dicht begrünen! Bepflanzung dicht staffeln. Bäume und Buschwerk auf Mittel- und Seitenstreifen der Autobahnen! Anpflanzung von Wäldern! 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 171
172
Weitere Vorschläge zu 1. Kein Boden ohne Grün! Wildkräuter zulassen. Einstellung zum Unkraut überprüfen. Höhenwachstum zulassen und fördern. Pflanzen dicht verschlungen um Licht kämpfen lassen. Der Natur nicht ins Hand- werk pfuschen. Ästhetische Vorstellungen überprüfen. 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 172
173
1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlen- stoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 173
174
Zu 2. Lebende Pflanzen nur zurückschneiden, wenn unumgänglich! Mehrjährige Pflanzen bevorzugen! 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlen- stoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 174
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1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 175
176
Zu 3. Naturnaher Landbau zur Vergrößerung der Dauerhumusschicht! Vermehrt Holz als Baumaterial nutzen! Chemische Produkte, wie Plastik, Textilien, Kohlefasern, Arzneimittel usw. nicht mehr aus Erdöl, sondern aus Pflanzenöl herstellen. 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 176
177
1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 177
178
Zu 4. Energetische Nutzung - wenn Kompostierung nicht möglich - wenn stoffliche Nutzung nicht möglich - wenn Aufbewahrung Probleme bereitet, z.B. Gülle, Schlachtabfälle … 1. Photosynthese durch mehr Grün unterstützen! 2. Verweilzeit des Kohlenstoffs in der lebenden Biomasse verlängern! 3. Tote Biomasse möglichst stofflich nutzen! 4. CO 2 -Bildung aus Biomasse hinauszögern! Verweildauer in der Biomasse verlängern 178
179
Aspekte des Klimaschutzes CO 2 - Entnahme aus der Atmosphäre vermehren Mehr Photosynthese, mehr Blattgrün, mehr mehrjährige Pflanzen, mehr Wald Kohlenstoff in Pflanzen binden und gebunden halten Absterben und Verrotten von Pflanzen verzögern. Schreddern unterlassen, Pflanzenrückschnitt nur, wo er den Ertrag steigert (z.B. Obstbäume) Pflanzenbewuchs vermehren – Höhenwachstum erlauben Wald statt Raps, hochwachsendes Grün in der Stadt und an den Verkehrswegen. Einjährige Pflanzen - nur wo unvermeidbar (Nahrungsmittelproduktion), Dauerhumus vermehren Ökologischer Landbau, Null-Bodenbearbeitung Pflanzenmaterial konservieren stoffliche Nutzung (anstelle von Erdöl u. Beton) 179
180
180 Ersatz für Erdöl und Erdgas Im Gegensatz zu Sonnen- und Wind- energie speicherbar Flächenkonkurrenz zum Nahrungsmittelanbau zum Urwald zur stofflichen Verwertung Biomasse Energetische Nutzung ProContra
181
181 Wichtigster Beitrag der Biomasse zum Klimaschutz - Photosynthese - Speicherung von Kohlenstoff Darin ist Biomasse unersetzlich Für andere Zwecke (außer Ernährung und Erhaltung der Biodiversität) sollte Biomasse deshalb nicht verwendet werden
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