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G. Groh, Philipps-Universität Marburg

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Präsentation zum Thema: "G. Groh, Philipps-Universität Marburg"—  Präsentation transkript:

1 G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung „Service mit Sicherheit“ Universität GH Kassel vom Die Visionen und was bisher erreicht wurde Gerhard Groh Dezernent Datenverarbeitung Philipps-Universität Marburg G. Groh, Philipps-Universität Marburg

2 Thema 1995 und Schlagzeilen:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Thema 1995 und Schlagzeilen: Kanzler B. Höhmann - Mai 1995 in Kaiserslautern: Hoffnungen und Erwartungen bei der Anbindung der Verwaltung an die Kommunikationsinfrastruktur aus der Sicht eines Kanzlers Kanzler Kohl: „Wohlstand in Gefahr ...“ Bundesminister für Forschung u. Technologie: „Neue Technik darf nicht euphorisch stimmen ...“ FAZ: „Multimedia - was bloß kann man damit machen? Eine Supertechnik sucht ihre Anwendungen“ FAZ: „Kampf gegen Hacker ...“ G. Groh, Philipps-Universität Marburg

3 G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Fragestellung Woran muß man denken beim Ausbau der Infrastruktur ? Welche Informationen werden am Arbeitsplatz - des Kanzlers, in der Verwaltung, in den dezentralen Verwaltungsstellen - benötigt ? In welcher Aktualität werden sie benötigt ? Welche Infrastruktur wird dazu benötigt ? G. Groh, Philipps-Universität Marburg

4 1995 - Am Arbeitsplatz der Zukunft werden benötigt:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Am Arbeitsplatz der Zukunft werden benötigt: DV-Verfahren, Anwendungssysteme für ganzheitliche Fallbearbeitung Textverarbeitung, Tabellenkalkulation Entscheidungshilfen EIS / MIS (Management Information System / Führungs Informations System) Kommunikationsdienste ( , FAX, Video) Elektronisches Dokumentenmanagement (Archivierung, GOPHER, WWW, ...) Vorgangssteuerung u. -bearbeitung (Workflow-Systeme, Groupware, Workgroup-Computing) G. Groh, Philipps-Universität Marburg

5 1995 - Vorhandene DV-Verfahren:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Vorhandene DV-Verfahren: SOS - Studentenverwaltung PVS - Personal- und Stellenverwaltung MBS - Mittelbewirtschaftung IVS - Inventarverwaltung POS - Prüfungsverfahren BAU - Raum- und Gebäudeverwaltung G. Groh, Philipps-Universität Marburg

6 1995 - Verbesserungswürdig - Beispiele:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Verbesserungswürdig - Beispiele: Zusammenwirken der einzelnen Verfahren Unterstützung dezentraler Verwaltung Inventarisierung - Zentrale und Fachbereiche Verbindung der Prüfungsämter zu SOS konsolidierte und bereichsübergreifende Informationsbereitstellung G. Groh, Philipps-Universität Marburg

7 G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 MIS / EIS / FIS Zugang zu allen entscheidungsrelevanten Daten und Informationen Unterstützung bei der Entscheidungsfindung Forderung der Universitätsleitung nach ständig aktuellen Daten, Pflege ohne zusätzlichen Aufwand und intuitiver Benutzerführung G. Groh, Philipps-Universität Marburg

8 G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Ermöglicht asynchrones Arbeiten Anlagen (Attachements) z.B. Text-Dokumente, Tabellen, etc. Weitere Ausbaumöglichkeit: elektronische Formulare Nutzung verwaltungsintern, universitätsweit, außeruniversitär für weltweite Kommunikation G. Groh, Philipps-Universität Marburg

9 1995 - Electronic Document Publishing
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Electronic Document Publishing Zentrales Informationssystem der gesamten Universität Gesetzestexte, Verordnungen, Erlasse, "on-line“ Dokument- und Textarchiv gemeinsames Arbeiten an Berichten Informationsbestände und Nachschlagewerke juristische DB auf CD-ROM-Servern universitätsweit nutzbar Informations-Server / -Browser wie GOPHER, WWW und HYPER-G Technologietransfer, Forschungskontakte, Forschungsbericht Abruf aktueller technischer Informationen Abruf von Produktinformationen G. Groh, Philipps-Universität Marburg

10 1995 - Vorgangsbearbeitung, Groupware
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Vorgangsbearbeitung, Groupware Workgroup-Computing Groupware Nutzung gemeinsamer Datei-Ablagen (Abteilungsverzeichnisse) auf Servern für Texte und Tabellen Verbesserung der Datensicherheit durch zentrale automatisierte Sicherung dieser Daten Workflow-Systeme G. Groh, Philipps-Universität Marburg

11 1995 - Anwendungsmöglichkeiten vernetzter Arbeitsplätze:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Anwendungsmöglichkeiten vernetzter Arbeitsplätze: Informationstransport zwischen allen Einrichtungen CAD-Arbeitsplätze ermöglichen die gemeinsame Pflege von Gebäude-, Raum- und Installationsplänen sowie Verkabelungsdokumentationen Aufbau und Pflege von Registern und Katastern Schnellere und automatisierte Abwicklung von Druckaufträgen in der Hausdruckerei Datenaustausch z.B. mit ZVS, DAAD und Banken EDI - Electronic Data Interchange / Elektronischer Datenaustausch G. Groh, Philipps-Universität Marburg

12 1995 - Vorteile und Nutzen für die Hochschule:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Vorteile und Nutzen für die Hochschule: schnellere Informationsverteilung Informationen sind jederzeit und zwar aktuell und vollständig am Arbeitsplatz verfügbar Auskunftsmöglichkeiten am Arbeitsplatz werden verbessert Kooperations- und Ansprechpartner werden direkt gefunden Aktualisierung, Aufbereitung und Verbreitung der einzelnen Informationen sind gegenüber Vervielfältigung und Versand weniger aufwendig sowie kostengünstiger Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule wird unterstützt G. Groh, Philipps-Universität Marburg

13 1995 - Informationen externer Einrichtungen
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Informationen externer Einrichtungen Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Wissenschaftsrat (WR) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) Europäische Gemeinschaft (EG) Deutsches Forschungsnetz (DFN) Hochschul-Informationssystem (HIS) G. Groh, Philipps-Universität Marburg

14 G. Groh, Philipps-Universität Marburg
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Zukunftswünsche: Dokumentenverwaltungssystem Terminkalender, Terminplanung „schwarzes Brett“ Gesamtsystem Beschaffung - Inventarisierung - Mittelbewirtschaftung - Kasse Rahmenverträge, Einkaufslisten usw. in dezentralen Stellen abrufbar DV-System für Hörsaalbelegung und -Abfrage Vorgangsbearbeitung, Workflow-Systeme, Groupware, Workgroup-Computing Videokonferenzsystem Spracheingabe am PC - Diktiersysteme G. Groh, Philipps-Universität Marburg

15 1995 - Hoffnungen und Erwartungen:
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Hoffnungen und Erwartungen: Verbesserung des Zusammenwirken der DV-Verfahren Zeitersparnis bei Informationssuche Verteilung von Informationen erfolgt schneller und zuverlässiger Kommunikation und Datenbanken halten dezentrale Verwaltungsstrukturen zusammen Verbesserung der Zusammenarbeit mit hochschulexternen Einrichtungen (Ministerien, DAAD, andere ...) Schutzsoftware ist vorhanden, die die Vertraulichkeit von Daten im Netz gewährleistet (Verschlüsselungsprogramme, Kryptographie, die mathematische Verschlüsselung) G. Groh, Philipps-Universität Marburg

16 1995 - Hoffnung auf "gute" Rahmenbedingungen
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Hoffnung auf "gute" Rahmenbedingungen Gesetze (Datenschutz, Mitbestimmungsrecht, ...) Empfehlungen der DFG und des Wissenschaftsrates (---> HBFG-Anträge) Landesautomationsausschuß LAA Personalkapazität G. Groh, Philipps-Universität Marburg

17  Die Zukunft hat heute begonnen ! 
DFN / Uni GH Kassel 27/03/17 Fazit und Ausblick Vieles wurde bereits Realität. Technik ist verfügbar nicht alle Nutzer können dem Innovationstempo folgen Umgang mit dem PC muss noch leichter und intuitiver werden Bereits bekannte und neue Aufgaben sind zu bewältigen. Hochschulen werden neue Geschäftsfelder erschliessen müssen z.B. E-Learning mit entsprechenden Bereitstellungs- und Bezahlfunktionalitäten  Die Zukunft hat heute begonnen !  G. Groh, Philipps-Universität Marburg


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