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Facharbeit in der Jahrgangsstufe Q1 (Abiturjahrgang 2014)

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Präsentation zum Thema: "Facharbeit in der Jahrgangsstufe Q1 (Abiturjahrgang 2014)"—  Präsentation transkript:

1 Facharbeit in der Jahrgangsstufe Q1 (Abiturjahrgang 2014)

2 Seit dem 16.04.2007 sind Handy und MP3-Player in der Schule verboten!
Die Benutzung ist bis auf weiteres unter folgenden Bedingungen zugelassen: Handy grundsätzlich ausschalten! MP3-Player grundsätzlich ausschalten! Diese Geräte werden grundsätzlich nicht sichtbar in der Tasche aufbewahrt! Telefonieren nur auf dem ehem. Rauchergang Musikgeräte mit Kopfhörer nur für Oberstufe und nur in der Mensa

3 Bei Verstoß wird das Gerät konfisziert und im Sekretariat aufbewahrt.
Es kann von den Erziehungsberechtigten oder den volljährigen Schülerinnen/Schülern am nächsten Tag abgeholt werden. Grund für diese einschneidende Maßnahme ist die erhebliche Missbrauchmöglichkeit der technisch immer umfangreicher ausge-statteten Geräte: z.B. Foto, Tonaufnahme, Videoaufnahme, Versenden illegaler Bilder, Täuschungsversuche durch opt. und akust. Telekommunikation, Abspielen illegaler Filme Bei Missbrauch empfindliche Disziplinarstrafe.

4 Nicht vergessen, diese Geräte gehören ab sofort zur Standardausstattung in der Gymnasialen Oberstufe!

5 Grundlagen Eine Facharbeit, die in Jahrgangsstufe Q1 eine Klausur in einem der selbst gewählten Klausurfächer ersetzt, gehört zu den Bedingungen des erfolgreichen Durch-laufens der Jahrgangsstufe Q1 und damit zu den in der Ausbildungs- und Prüfungs-ordnung für die Gymnasiale Oberstufe (APO-GOSt ) festgelegten Zugangs-voraussetzungen für das Abitur.

6 Durchführung der Arbeit.
Konzeption: selbstständig und eigenverantwortlich in Planung, Vorbereitung und Durchführung der Arbeit. Unterstützung durch Beratung

7 Vorbereitung Normalerweise: Deutschunterricht der Stufe EF
Auch möglich: Deutschunterricht der Stufe Q1 Letzte Möglichkeit: Beratung durch den FA-Fachlehrer der Stufe Q1 Lehrer/-in informieren, wenn noch Bedarf

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10 auch alle Lehrerinnen und Lehrer haben dieses Materialpaket
Handout auch alle Lehrerinnen und Lehrer haben dieses Materialpaket

11 Organisation LK und GK max. 5 Schüler/-innen pro Fachlehrer/-in
eigenes Thema - bevorzugt – von Fach- lehrer/-in persönlich angenommen. Zeitplan

12 Handout

13 Verteilung auf die Kurse
Wenn sich in einem Kurs zu viele Schüler/-innen für eine Facharbeit gemeldet haben, entscheiden die Tutoren nach Rücksprache mit den betroffenen Fachlehrer/-innen, welche Schüler/-innen eines der auf dem Wahlzettel angegebenen Ersatzfächer in Anspruch nehmen müssen. Wenn kein Ersatzfach angegeben wird, kann die Facharbeit von den Beratungslehrern einem der schriftlichen Fächer des Schülers oder der Schülerin zugeordnet werden. Es gibt kein „Windhundverfahren“. (Ausnahme : ein Schüler/eine Schülerin hat von sich aus ein akzeptables Thema vorgeschlagen)

14 Beispiel: Die Lehrerin Frau X hat 5 Themen „auf Lager“. Das wird den Schülerinnen und Schülern allgemein mitgeteilt. 12 Schülerinnen würden gerne bei ihr ihre Facharbeit schreiben. Die Beratungslehrer sichten daraufhin die abgegebenen Wahlzettel und entscheiden, welche 7 Schüler/-innen in welche anderen Fächer ausweichen müssen es sei denn, Frau X nimmt freiwillig mehr als 5 Kandidaten.

15 Handout

16 Thema der Facharbeit Französisch: ‑ La Reunion ‑ Madagaskar
‑ La Provence ‑refletee dans deux oeuvres de van Gogh et Cezanne Englisch: ‑ Malta: Influences of different cultures on the island ‑ The chances und problems of political development in South Africa ‑ Nick Hornby: High fidelity ‑ a comparison of the novel and the film Kunst : ‑ Romanik im Erftkreis‑ die Pfarrkirche St. Remigius in Bergheim, ein bedeutender romanischer Kirchenbau ‑ Die Gestaltungsprinzipien der chinesischen Malerei und ihr Einfluss auf europäische Künstler des 19. Jahrhunderts Deutsch: ‑ Die schlesischen Weber und deren Situation im Spiegel der Lyrik des Vormärz ‑ Christiane Vulpius ‑ ihr Einfluss auf Goethes Werk ‑ Schreibende Frauen in der Romantik ‑ Lotte und Gretchen ‑ die Analyse zweier Goethischer Frauenfiguren ‑ Das Venusmotiv bei Eichendorff und in der Mode und Werbung ‑ Ein Vergleich poetologischer Gestaltungsformen in Lessings "Minna von Barnhelm" und Zuckmayers "Hauptmann von Köpenick„

17 - Waldorfschulen. Theorie und Praxis
Biologie: ‑ Gentherapie gegen Krebs ‑ Schlafwandeln ‑ Epilepsie ‑ Wirkung von Alkohol auf das Nervensystem ‑ Erbkrankheiten und genetische Beratung ‑ Angeborene Immunschwäche und Gentherapie - Wirkung von Antibiotika - Die Schweinepest bei Wildschweinen in der Eifel Philosophie: ‑ Liebe und Freundschaft bei Platon und Aristoteles Katholische Religion: ‑ Maria Magdalena ‑ eine Frauengestalt des Neuen Testaments ‑ Karitative Einrichtungen in der Gemeinde Quadrath ‑ Die christliche Interpretation der Feindesliebe und ihre Realisierung im Leben von Martin Luther King - Die Bedeutung der Engel bei der Geburt Jesu Ministrantendienst früher und heute Pädagogik: - Waldorfschulen. Theorie und Praxis - Stottern bei Kindern und Jugendlichen ‑ Probleme von Scheidungskindem ‑ Magersucht ‑ Kriminalität von Kindern und Jugendlichen

18 Mathematik: ‑ Numerische Verfahren zur Nullstellenberechnung ‑ Die Anwendung der Analysis in der Physik Physik: - Der Linearbeschleuniger Die Braunsche Röhre Chemie: - Antifaltencremes ‑ wie wirken sie wirklich? - Margarine oder Butter ‑ was ist gesünder? - Stärke ‑ eine Alternative zu Kunststoff? - Ist die Solar‑Wasserstofftechnologie zukunftsweisend? Musik: ‑ Grenzgänge zwischen Pop, Rock und Jazz am Beispiel von Miles Davis ‑ Die Toten Hosen ‑ zwischen Mainstream und Punk ‑ Die Todesthematik in der Musik von Kurt Cobain und der Gruppe Nirwana ‑ Starkult früher und heute: Franz Liszt und Michael Jackson im Vergleich ‑ Vergleich der Schauspielmusik zu "Peer Gynt" von Edvard Grieg und Heinz Pauels am Beispiel von "Solveigs Lied„

19 Erdkunde: ‑ Konflikte bei der Wassernutzung im Nahen Osten ‑ Windenergie in Deutschland ‑ Köln ‑ die heutige Verkehrsstruktur und ihre historischen Wurzeln Sozialwissenschaften: ‑ Frauen bei der Bundeswehr ‑ Mit der Waffe in der Hand zur Emanzipation? ‑ Was bedeutet das Ablegen der Burka für die Emanzipation? ‑ Ist Ladendiebstahl eine Mutprobe? ‑ Positive ökonomische Aspekte der Wiedervereinig. ‑ Gibt es ein Weltwirtschaftswachst. ohne die USA? ‑ Sollte die Türkei der EU beitreten dürfen? ‑ Probleme der EU‑Erweiterung am Beispiel Maltas ‑ Das Wahlverhalten von Erst‑ und Jungwählern ‑ Zunahme von Politikverdrossenheit? Geschichte: ‑ Was hinterließen die alten Perser an geistig ‑ kulturellem Erbe? ‑ Kubas Weg in das sozialistische Lager und die Kuba‑Krise als Konfrontation der Großmächte im Kalten Krieg - Die Rolle der Sansculotten in der französischen Revolution - Gründe für das Ende der Römischen Republik - Der Einfluss der orientalischen Kulturen auf die griechische Kultur

20 Vorher schon mal üben! Äußere Form
· Format: DIN A 4, einseitig beschrieben · Schrift: sauber korrigierte Maschinenschrift / PC · Satzspiegel - ca. 40 Zeilen zu ca. 60 Anschlägen (bei Verwendung eines Computers ist der Schriftgrad entsprechend einzustellen; üblich ist: Times New Roman, 12P) - Zeilenabstand: 1 ½ - zeilig (längere Zitate einzeilig) - Ränder: 2,5 cm Vorher schon mal üben! · Heftung: Schnellhefter

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22 Das böse Wort heißt: Plagiat

23 Bewertungskriterien

24 Fachspezifisch – Fachlehrer/-in fragen

25 Notwendig – Teil der Leistung
Handout

26 Beispiel:

27 Terminplan

28 Handout

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31

32

33 Viel Erfolg!


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