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Veröffentlicht von:Hampe Nestler Geändert vor über 10 Jahren
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“Colour is in the eye of the beholder!”
6 Farbe “Colour is in the eye of the beholder!”
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Colorimetrie Farbwahrnehmung Reiz Empfindung Technische Farbsysteme
Farbmischprinzipien CIE Farbnormalsysteme Farbsysteme Farbordnungssysteme
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Farbwahrnehmung Reiz Elektromagnetische Strahlung sichtbares Licht
Röntgen UV IR Mikrowelle Radio 400 500 600 700
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Farbwahrnehmung Fovea Reizaufnahme photosensitiver Teil des Auges
photopisches Sehen Netzhaut skotopisches Sehen
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Auge ~120 Mio Stäbe ~120 Mio Stäbchen ~7 Mio Zapfen
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Begriffe Radianz: Energie, welche eine Lichtquelle ausstrahlt (Watt, W) Luminanz: Anteil der Energie, welche beim Beobachter wahrgenommen wird (Lumen, lm) Helligkeit: subjektive Wahrnehmung von “Hell” und “Dunkel”
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Spektrale Helligheitsempfindung
505 nm 555 nm Skotopisches Sehen Photopisches Sehen Relative spectrale Empfindlichkeit
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Farbwahrnehmung Retinale Prozesse - Rezeptoren (Zapfen) Sehnerv
Helligkeit & Gegenfarben (R-G,B-Y) Empfindung Helligkeit (Luminance) Farbton (Hue) Sättigung (Saturation) SUBJEKTIV
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Zapfenmosaik der Fovea
10% -Rezeptoren (blau) 48% -Rezeptoren (grün) 42% -Rezeptoren (rot)
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Wellenlängeabhängige Empfindlichkeit
Stäbchen Zäpfchen
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Wellenlängenabhängige Absorption
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Relative spektrale Empfindlichkeit
Relative spectrale Empfindlichkeit
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Einfaches Modell für Gegenfarben
Chrominanz (R - G) R G Luminanz Chrominanz (B - Y) B
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Farbmessexperiment Beobachter Rote Lichtquelle Grüne Lichtquelle
Blaue Lichtquelle Beobachter Monochromator schwarze Trennwand weißer Schirm Maske
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Farbmischkoeffizienten
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RGB Farbvalenzbestimmung
= Spektrale Zusammensetzung des Reizes
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Farbmessung Standardisierung 1931 durch CIE
Commision International de l’Eclairage Normalbeobachter für Farbmischversuche Helladaptiert 20 / 100 Sehfeld 3 monochromatische Lichtquellen 700,0 nm CIE Rot 546,1 nm CIE Grün 435,8 nm CIE Blau
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Grüne Lichtquelle (546.1 nm) Blaue Lichtquelle (435.8 nm)
Farbmessexperiment Rote Lichtquelle (700.0 nm) Grüne Lichtquelle (546.1 nm) Blaue Lichtquelle (435.8 nm) Beobachter Monochromator schwarze Trennwand weißer Schirm Maske
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Farbmischkoeffizienten
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Grassmansche Gesetze (1853)
Farbwahrnehmung Grassmansche Gesetze (1853) Jeder Farbeindruck kann eindeutig als additive Mischung dreier “Grundfarben” dargestellt werden Farbempfindung ändert sich linear zu den Farbmischanteilen Nur die Farbvalenz ist für die Wirkung in Farbmischungnen entscheidend, nicht die spektrale Zúsammensetzung es gilt das Superpositionsgesetz In Mischungen kann jede Farbe durch gleichaussehende (Metamerie) ersetzt werden
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Metamere Spektren
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Farbmessung Lineare Tranformation der reellen Primärvalenzen RGB zu virtuellen Primärvalenzen XYZ ausnahmslos positive Koeffizienten für reale Farben Primärvalenz Y entspricht der Helligkeitsempfindung Ergebnis sind die CIE-Farbmischkoeffizienten
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CIE-Normalfarbsystem XYZ
Virtuelle Primärvalenzen Farbmischung mit stets positiven Anteilen Y-Valenz identisch zu der Hellempfindung für Tagessehen „Normbeobachter“ (2° & 10°)
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CIE-Normspektralkurven
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CIE-Normalfarbsystem XYZ
ideale nichtfluoreszierende weiße Fläche
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CIE-Normfarbwertanteile xyz
Yxy Chromazitätskoordinaten Helligkeit
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CIE-Chromazitätskoordinaten Yxy
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CIE-Chromazitätskoordinaten xy
Farbmischung Farbton (dominante Wellenlänge) Farbsättigung (Farbreinheit) Weißpunkt
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CIE-Chromazitätskoordinaten xy
Farbkomplement Komplementfarbe Weißpunkt Farbe
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CIE-Chromazitätskoordinaten xy
Farbgamut Monitorphosphore Primärvalenzen Weißpunkt (einstellbar, aber fest) Drucker Farbfilm
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EBU und FCC Monitore
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Verschiedene Farbräume
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Monitor & Drucker
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Lichtquellen Objektfarben entstehen durch Beleuchtung
Interaktion mit dem Körper Brechung Reflektion (diffus oder spektral) Transmission Emission 3) Wahrnehmung durch das Auge
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Schwarzer Strahler
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CIE-Normallichtquellen
Sonnenlicht Leuchtstoffröhre CIE-Normallichtquellen A: Schwarzer Strahler T= K : “Tageslicht”, ~ Mittag, bedeckter Himmel, Farbtemperatur K C: Approximation von D. Besteht aus einer A Quelle und vorgesetztes C-Filter. Farbtemperatur K
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CIE-Normallichtquellen
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Schwarzer Strahler & thermische Emission
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Thermische Emission Chromazitäts- koordinaten eines
Lambertschen Strahlers bei verschiedenen absoluten Temperaturen 1500 K 2854 K 6500 K K
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Farbtemperatur
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Daylight Approximationen
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CIE-Chromazitätskoordinaten xy
Kalibrierung von RGB Werten durch Angabe der Primärvalenzen & Weißpunkt möglich ABER keine Übereinstimmung mit der menschlichen Farbwahrnehmung Ähnlichkeit von Farben Farbabstände MacAdams Ellipsen weitere Transformationen nötig
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Farbwahrnehmung MacAdam Ellipsen
“gerade wahrnehmbarer Farbunterschiede”
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CIE-UCS Farbsystem (1960)
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CIE-UCS Farbsystem (1960)
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Farbwahrnehmung CIE L* u*v* 1976
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CIE-LUV Farbsystem (1976)
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Farbwahrnehmung
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Phase 1: Tooth Detection
Interactive Selection of a Tooth with a Polygon
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Phase 1: Tooth Detection
Approximation of the Polygon with a closed B-Spline
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Phase 1: Tooth Detection
Enhancement of Contours by: Karhunen-Loewe-Transformation Edge Detection
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Phase 1: Tooth Detection
Fitting of the B-Spline to the Tooth-Contour by Energy Minimization (B-Snake-Method)
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Phase 2: Plaque Detection
Detection and Removing of specular effects on the tooth
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Phase 2: Plaque Detection
Interactive Selection of a Plaque-area Detection of Plaque: HSV-Transformation Discriminance analysis Marking of the detected Plaque
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Examples
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Results I
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Results II
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User Interface
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Farbordnungssysteme Grundlegende Farbsysteme, welche die Farben nach einem logischen Plan ordnen Technische Sichtweise Ordnung der Farben gemäß der Farbrepräsentation technischer Geräte Psychologische Sichtweise menschlichen Wahrnehmung
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RGB physikalisch additives Farbmodell
ausschließlich positive Koordinaten im Wertebereich [0,1] Einheitswürfel im 3-D kartesischen Koordinatensystem
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RGB eignet sich ideal für die Darstellung von Farben auf selbstleuchtenden Kathodenstrahlröhren von Monitoren die Wahl der Lage der Primärfarben R, G und B ist geräteabhängig das RGB Farbsystem ist daher nicht standardisiert
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RGB die Mischung der Primärfarben mit gleicher Intensität ergibt den Weißpunkt als Quasi-Standard wird in der Regel ein Weiß definiert, das einem auf 6.500° Kelvin erhitzten Schwarzen Körper entspricht
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216 „Sichere Farben“ R,G,B Werte = 0, 51, 102, 153, 204, 255
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Substraktives Farbmodell
RGB / CMY G Y C G B W Y C K R M B R M Additives Farbmodell RGB Substraktives Farbmodell CMY CMYK
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Psychologische Farbsysteme
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Psychologische Farbsysteme
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Psychologische Farbsysteme
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Munsell Albert Henry Munsell (*1858, †1918) Amerikanischer Künstler
Konstruktion eines Farbordnungssystems, dass auf der empfindungsgemäßen Gleichabständigkeit der Farben beruht Rationales Konzept zur Beschreibung des Phänomens Farbe, das ohne irreführende Benennungen mittels Farbnamen auskommt
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Munsell Startpunkt für seinen Entwurf ist die Kugel
Anordnung von ausgewählten Farben entlang des Äquators in gleichen Abständen, so dass sich gegenüberliegende Farben jeweils zu Unbunt mischen Prinzip der Kompensativität Anordnung von unbunten Grautönen entlang der Achse, beginned mit Schwarz am Südpol bis zu Weiß am Nordpol Anordnung von Abstufungen der Farben horizontal zur Achse, beginnend von Grau an der Achse bis zu voll saturierten Farben an der Hülle
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Munsell Munsell’s Nomenklatur der 3 definierenden Parameter des kugelförmigen Modells Hue (Farbton) Value (Helligkeit) Chroma (Sättigung)
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Munsell Hue 5 Hauptfarbtönen 5 Zwischenfarbtönen Intuitive Wahl von
Zehnteiliger Farbkreis um das neutrale Grau Unterteilung jedes Farbsegmentes in 10 Farbstufen Eindeutige Kennzeichnung durch Farbsegment und -stufe (z.B. 8YR, 2G, oder 10PB) 5R 5YR 5Y 5GY 5G 5BG 5B 5PB 5P 5RP N
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Munsell Value / Chroma Einteilung der Value-Skala (Helligkeit) zwischen Schwarz und Weiß in 10 Stufen Stufen entsprechen der gleichmäßigen Änderungder gemessenen reflektierten Intensität Chroma-Skala besitzt ein offenes Ende Notation: H V/C Zinnoberrot ist 5R 5/26
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Munsell Value Chroma 0 / 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 2 4 6 8
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 Chroma
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Munsell
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Munsell Entgegen der ursprünglich von Munsell angestrebten Form einer Kugel ist der Farbkörper ein hochgradig unsymmetrischer Torso Aus der Vorgehensweise Munsells ohne Zuhilfenahme technischer Hilfsmittel ergibt sich keine explizit verwendbare Abbildungs-vorschrift eines existierenden Farbsystems in den Munsell Farbraum
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Falschfarbe Menschen diskriminieren ca 6 Mio Farben aber ca 200 Intensitäten Abbildung von Intensitäten auf Farben => bessere Diskrimination von subtilen Änderungen
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Falschfarbe
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Falschfarbe: Regenhöhe
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Anwendungen Infrarot RGB Visible R = Infrared
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Anwendungen
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Anwendungen Histogramm Ausgleich Sättigung Ausgleich
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