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Veröffentlicht von:Balthild Ziller Geändert vor über 11 Jahren
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Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Organisatorisches Felix Probst Sprechzeiten: Dienstag, Uhr Mail: Zimmer 117 WiWi Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Literatur Vorlesungs- und Übungsfolien Das Skript! Stigliz/Schönfelder: Finanzwissenschaft Brümmerhoff: Finanzwissenschaft Blankart: Öffentliche Finanzen in der Demokratie Samuelson/Nordhaus: Volkswirtschaftslehre Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Vorgehensweise Kurze Stoffwiederholung/eventuell auch mal Neues Übung am praktischen Klausurfall Heute: Einführung und Gliederung, Wiederholung des normativen Referenzsystemes, Staatsquoten Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Grobgliederung Allokation Distribution (Stabilisierung) Wirtschaftskreislauf und Staatsquoten Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Staat und Allokation Herleitung des normativen Referenzsystemes Staatliches Eingreifen bei Marktversagen Externe Effekte Öffentliche Güter Asymmetrische Information Meritorik Monopole Staatsversagen Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Staat und Distribution
Gerechtigkeitsideen Verzerrungswirkungen und andere Probleme verteilungspolitischen Handelns Inzidenz staatlicher Maßnahmen Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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(Stabilisierung) Unterbeschäftigung Wirkungen von Fiskalpolitik Politökonomische Probleme staatlicher Stabilisierungspolitik Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Definition von Allokation
Zuteilung von Gütern und Faktoren auf Personen oder Produktionsprozesse im Hinblick auf einen effizienten Ressourceneinsatz. Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Allokationsbegriff II
Allokation: Was zählt ist die Größe des Kuchens! Zucker Milch Eier Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Distribution Def. Distribution: (Um)Verteilung Was zählt ist, wer welches (wie große) Stück vom Kuchen bekommt. Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Allokation I: Das Pareto-Kriterium
Def.: Eine Situation ist dann pareto-effizient, wenn man mindestens eine Person besser stellen kann, ohne dass jemand schlechter gestellt wird. (starke Variante) UAllinger UProbst NMK A E D B C Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Allokation II: Das Kaldor-Hicks Kriterium: Besserstellung aller nach Entschädigungszahlungen. A NMK2 UAllinger C € NMK1 B UProbst Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Kaldor-Hicks-Kriterium
Kompensation des Verlierers einer Maßnahme durch den Gewinner der Maßnahme Falls nach der Kompensationszahlung beide besser gestellt sind, hat sich die Maßnahme gelohnt . Auch potentielle Kompensation kann genügen. Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Reale Nutzenmöglichkeitskurve: Der Zusammenhang zwischen Allokation und Distribution N = Nirvana-Nutzenmöglichkeitskurve N‘ = erreichbare Nutzenmöglichkeitskurve UAllinger W W = Laissez-faire Lösung E E= Ergebnis bei Egalitarismus R R = Rawls-Lösung N‘ N Redistributionskosten UProbst Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Staatsquoten Staatsquoten spiegeln den Anteil des Staates an verschiedenen gesamtwirtschaftlichen Größen wider: Dabei wird zwischen drei verschiedenen Blickwinkeln unterschieden: Einkommensentstehung Einkommensverteilung Einkommensverwendung Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Die Einkommensentstehung I
Abzüglich Abschreibungen (D) abzüglich Vorleistungen Produktionsorientierte Größen nach dem Inlandskonzept Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Die Einkommensentstehung II
Abzüglich Saldo der Faktoreinkommen mit dem Ausland Abzüglich Saldo der indirekten Steuern und Subventionen zzgl. D Einkommensorientierte Größen nach dem Inländerkonzept Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Die Staatsquoten bei der Einkommensentstehung
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Die Staatsquote bei der Einkommensverteilung
Fragestellung: Welcher Anteil an der gesamten Verteilungsmasse steht dem Staat zur Verfügung? Besitzeinkommen (BesitzEK) = Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen – Zinszahlungen auf Schulden Direkte und indirekte Steuern bzw. Subventionen (Td, Tind und Z) Sozialversicherungsbeiträge (SzVB) Transfers vom Staat an die Bürger (Tr) Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Die Staatsquoten bei der Einkommensverwendung
Fragestellung: Wer verwendet welchen Anteil des NIPges für was? Staatlicher Konsum = unentgeltlich angebotene Güter des Staates Staatliche Investitionen = Investitionen in Zukunftsprojekte (indealerweise nach dem pay as you use Prinzip zu refinanzieren.) Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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Die Staatsquoten bei der Einkommensverwendung
(Sog. Absorptionsquote) Dipl. Volkswirt, Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke
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